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Acer Swift 1 und 3 ausprobiert: Ein Hauch von Apples MacBook

Testfazit: Das müssen Sie wissenMit dem Swift 1 und dem Swift 3 hat Acer zwei neue, besonders kompakte Notebooks im Repertoire, die nicht zuletzt durch ihr schickes Alu-Design aus der grauen Notebook-Masse hervorstechen. Das Full-HD-Display lässt bei der Schärfe und Farbdarstellung kaum Wünsche offen – wobei die Hochglanz-Beschichtung des 3ers stark spiegelt – und die Leistung ist gerade beim Swift 3 durch die Nutzung von Intels i-Prozessoren besonders flott. Besonders attraktiv macht die Reihe die vergleichsweise günstige Preisgestaltung.ProScharfes Full-HD-DisplayKompakte Maße bei ausreichender TechnikTastatur mit HintergrundbeleuchtungFingerabdrucksensorGutes Preis-Leistungs-VerhältnisKontraSwift-5-Display spiegelt starkKeine Wartungsklappe für Hardware-TauschEinschätzung der RedaktiongutDer Triumphzug der modernen Smartphones hat es einer Technik-Sparte besonders schwer gemacht: den Notebooks. In Zeiten von XXL-Touchscreens und High-End-Hardware im Hosentaschenformat haben es die mobilen Arbeits- und Spielemaschinen nicht leicht. Doch den mobilen Begleitern scheint das Wasser noch nicht bis zum Hals zu stehen. Apple veröffentlicht fleißig weiter neue MacBooks und auch Acer, einer der Marktführer auf diesem Gebiet, stellt weiterhin vielversprechende Neuheiten vor – wie die neuen Swift 1 und Swift 3. COMPUTER BILD hat sich die leichten Notebooks bei der Vorstellung in New York genauer angesehen.Acer Swift 1 und 3: Kompakte Notebooks in Bildern12 BilderZur BildergalerieSwift 1: Kompaktes Notebook für 450 EuroEin Ultrabook ist das Swift 1 mit seinen 17 Millimetern Dicke und einem Gewicht von 1,37 Kilogramm nicht, kompakt und leicht genug für den mobilen Transport ist das Einsteiger-Notebook aber allemal. Optisch erinnert es in der silbernen Farbvariante mit seinem matten Aluminium-Kleid (keine Fingerabdrücke!) doch sehr an ein MacBook Air, selbst das schwarze Aufklapp-Schanier vermittelt die gewisse Apple-DNA. Das 13,3-Zoll-Display (33,8 Zentimeter) ist dank Full-HD-Auflösung (1920x1080 Pixel) scharf genug und bietet mit seiner IPS-Technologie eine natürliche Farbdarstellung bei ausreichender Helligkeit. Vorteil für den Außeneinsatz: Anders als der große Bruder Swift 3, ist der Bildschirm mit einer matten Beschichtung versehen. So lassen sich auch bei stärkerer Sonneneinstrahlung die Inhalte problemlos ablesen.Kommt einem irgendwie bekannt vor: das schicke Acer Swift 1 kann die Ähnlichkeit zum MacBook Air nicht verbergen.Technisch zählt das Swift 1 mit dem Einsteiger-Prozessor aus Intels neuer Apollo-Lake-Serie zu den Leistungs-Leichtgewichten, für alltägliche Office-Aufgaben und mobiles Surfen ist die Technik aber flott genug. Dafür sorgen auch die 4 Gigabyte Arbeitsspeicher. In der Basisausstattung (449 Euro) stehen dazu 64 Gigabyte an eMMC-Speicher zur Verfügung, wer 150 Euro mehr investiert, bekommt eine SSD mit 256 Gigabyte Speicher, der sich mit dem SD-Kartenfach noch einmal erweitern lässt. Für die Preisklasse nicht selbstverständlich: ein Fingerabdrucksensor für Windows Hello ist neben dem großzügig bemessenen Touchpad eingebaut.» MacBook Air: Test des überarbeiteten UltrabooksSwift 3: Hochglanz um jeden PreisDas mit Hochglanz-Alumnium versehene und sichtbar größere Swift 3, das es in 14 und neuerdings auch in 15,6 Zoll gibt, ist nicht nur auf dem Papier stärker. Der Bildschirm löst zwar ebenfalls in Full HD (1920x1080 Pixel) auf, bietet mit seiner Hochglanz-Beschichtung allerdings kräftigere und natürliche Farben. Einen Nachteil hat die kunterbunte Farbpracht jedoch: Das Display spiegelt stark. Beim Ausprobieren in dunkler Umgebung mit wenig Kunstlicht waren die Inhalte auf dem Bildschirm kaum noch zu erkennen. Acer will das mit einer im Vergleich zum Swift 1 höheren Display-Helligkeit ausgleichen, das gelang zumindest beim ersten Praxis-Test aber nicht.Spieglein, Spieglein an der Wand: Das Swift 3 sieht gerade in Blau elegant aus. Auch der Hochglanz-Bildschirm macht einiges her, spiegelt aber stark.In dem gehobeneren Swift-Modell setzt Acer auf die normale Core-i-Reihe von Intel. Je nach Kaufpreis, werkelt im Swift 3 ein i3-, i5 oder auch i7-Prozessor. Dazu gesellen sich – wieder ein Frage des Preises – 4 oder 8 Gigabyte an Arbeitsspeicher und eine SSD mit schnellerer PCI-Express-Technik. Weiteres Unterscheidungsmerkmal: Mit einer noch nicht näher genannten Grafikkarte von Nvidia soll eine dedizierte Grafikeinheit auch weniger aufwändige Spiele abspielen können – nähere Informationen gibt es vermutlich bei der Vorstellung auf der Computex-Messe (30. Mai bis 3. Juni) in Taiwan. Wie im Swift 1 finden auch hier Fingerabdrucksensor und ein SD-Kartenfach ihren Platz.» Günstige Arbeitsgeräte im Test: Die besten NotebooksAcer Swift 1 und 3: Preis und ReleaseDas Swift 1 von Acer ist im Juni ab 449 Euro in drei Farben erhältlich: Silber, Gold und Trendfarbe Roségold. Das leistungsstärkere Swift 3 wechselt zu Preisen ab 699 Euro den Besitzer. Die Farbpalette hier: Silber, Blau und Rosa.Alle getesteten Laptops im Detail84 GeräteTestübersicht: Laptops

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December 02,2021

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