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Olympus PEN E-PL9: Neue Mini-Systemkamera

Kaum größer als eine Kompaktkamera, aber mit großem Sensor. Die Olympus PEN E-PL9 zielt auf Fotografen, die eine möglichst kompakte Systemkamera suchen.Beim Design seiner Systemkameras fährt Olympus zweigleisig: Die OM-D-Serie soll Fotografen ansprechen, die den Look (aber nicht die Größe) einer Spiegelreflex bevorzugen, die PEN-Serie all jene, die eine besonders kompakte Kamera suchen. Jüngstes Modell der PEN-Serie ist die Olympus PEN E-PL9. COMPUTER BILD stellt die neue Einsteiger-Systemkamera vor.Olympus PEN E-PL9: Griffiger und einfacherDass Kameras mit Griff besser zu halten sind, haben inzwischen die meisten Hersteller eingesehen. Da macht auch Olympus keine Ausnahme und spendiert der PEN E-PL9 eine deutlich größere Griffleiste. Damit bleibt die Kamera immer noch ziemlich mini (Gehäuseabmessungen 11,7x6,8x3,9 Zentimeter), dürfte aber besser in der Hand liegen als der VorgängerOlympus PEN E-PL8. Das Kameramenü hat Olympus überarbeitet, ähnlich wie bei derOlympus OM-D E-M10 Mark III. Damit soll die Kamerabedienung leichter gelingen. Neu hinzugekommen ist beispielsweise der „Advanced Photo“-Modus, bei dem sich der Fotograf bequem per Fingertipp am Touchscreen das perfekte Automatik-Programm passend zum Motiv aussuchen kann.Die aktuellen Kamera-Neuheiten59 KamerasFrische Fotoapparate ansehenMehr Prozessor-Power für bessere BilderDer Bildsensor der PEN E-PL9 arbeitet wie beim Vorgänger mit 16 Megapixeln (Auflösung 4608x3456 Pixel). Mehr Bildpunkte gibt es bei Olympus nur bei den teureren Modellen, etwa beim TopmodellOlympus OM-D E-M1 Mark II. Von der deutlich teureren Profi-Kamera übernimmt die PEN E-PL9 den Bildprozessor TruePic VIII. Der sorgt für eine aufwendigere Bildverarbeitung. Das soll etwa bei Schummerlicht und entsprechend höherer ISO-Empfindlichkeitseinstellung für bessere Bilder sorgen. So reicht die Spanne im Automatik-Modus jetzt bis ISO 6400. Der Prozessor sorgt auch für einen genaueren Autofokus – der Fotograf wählt jetzt unter 121 Messfeldern.Fotowettbewerb: Das Goldene Foto 2018Jetzt die schönsten Bilder ansehen!Olympus PEN E-PL9: Mehr Details bei VideoVideofreunde dürfen sich auf detailreichere Videos freuen: Die PEN E-PL9 nimmt Video auch in 4K (3840x2160 Pixel) mit maximal 30 Bildern pro Sekunde auf. Für ein ruhiges Bild sorgt dabei der Bildstabilisator im Kameragehäuse. Vorteil dieser Technik: Sie verhindert selbst dann Verwackler, wenn das Objektiv keinen Bildstabilisator hat.Die Olympus PEN E-PL9 gibt es in den Farbkombinationen Schwarz, Silber/Weiß, Silber/Braun. Eine Besonderheit: Das Display klappt im Selfie-Modus nicht nach oben, sondern nach unten aus.Immer mit dem Smartphone verbundenWie viele neuere Kameramodelle hat die PEN E-PL9 nicht nur WLAN, sondern auch Bluetooth in der sparsamen LE-Version (Low Energy) eingebaut. Vorteil: Die Kamera kann so ohne hohen Stromverbrauch dauerhaft mit dem Smartphone in Verbindung bleiben und lässt sich beispielsweise über die Olympus-Fernsteuer-App (gibt es fürAndroidundApple) aus dem Schlafmodus wecken. Praktisch für Selfies vom Stativ.Jetzt persönliche Fotogeschenke sichern!Fotos, Poster, Leinwände, Geschenke druckt PixelNet.Olympus PEN E-PL9: Preis und VerfügbarkeitDie Olympus PEN E-PL9 kommt Mitte März 2018 in drei Farbvarianten (Schwarz, Silber/Weiß, Silber/Braun) heraus. Für das Gehäuse verlangt Olympus 549 Euro, das Kit mit dem Zoom Olympus M.Zuiko Digital ED 14-42mm f3.5-5.6 EZ soll 699 Euro kosten.Alle getesteten Systemkameras im Detail48 KamerasZu den Top-Modellen

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September 20,2022

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