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Sieger: Preis-Leistung-Verhältnis

Smartwatch-Versicherung ab 1,92 € mtl. abschließen

Eine Smartwatch vereint in sich viele Funktionen aus Uhr, Smartphone und Computer. Die hochentwickelte Technik ist daher sehr anfällig für Schäden jeglicher Art. Ob beim Transport auf einer Reise oder im alltäglichen Leben - die Gefahr ist hoch, dass Deine Smartwatch nach einem Sturz auf den Boden oder ins Wasser nicht mehr funktioniert. Die Kosten für eine Reparatur können schnell sehr hoch werden. Um dieses finanzielle Risiko zu vermeiden, deckt daher eine gute Smartwatch-Versicherung für Dich Sturz- und Bruchschäden, Flüssigkeitsschäden, aber auch Diebstahl und vieles mehr ab. hepster bietet Dir den vollen Rundum-Schutz für Deine Smartwatch.

Welche Schäden sind bei hepster versichert?

Die Smartwatchversicherung von hepster bietet Dir umfassenden Versicherungsschutz bei Sturz- und Bruchschäden, Flüssigkeits- und Wasserschäden, Bedienungsfehlern, Akkuschäden sowie Zerstörung, sowohl bei Eigenverschuldung als auch bei Schäden durch Dritte. Egal, ob für Deine Apple Watch, Samsung Gear oder Marken wie Huawei und Xiaomi - der hepster-Schutz greift bei jedem Modell. Optional kannst Du Deine Smartwatch inklusive des im Lieferumfang befindlichen Originalzubehörs zusätzlich auch gegen Diebstahl und Raub versichern.

Welche Vorteile bietet die Smartwatchversicherung von hepster?

Bei hepster kannst Du ganz einfach mit nur wenigen Klicks Deine privat, beruflich und gewerblich genutzte Smartwatch sowie das im Lieferumfang befindliche Originalzubehör online versichern und selbst auswählen, ob Du Deine Smartwatch-Versicherung mit oder ohne Selbstbeteiligung abschließen möchtest. Dabei gilt Deine Versicherung weltweit. So bist Du nicht nur im Alltag und Beruf sondern auch auf Reise-Trips bestens geschützt. Im Schadensfall sorgen wir für direkte Hilfe und eine schnelle Schadenabwicklung, sobald Du den Schaden oder den Verlust Deiner Smartwatch ganz einfach online gemeldet hast.

Dank des beliebten Jahresabos profitierst Du jederzeit vom weltweiten hepster Schutz. So verlängert sich Dein Versicherungsschutz automatisch von Jahr zu Jahr. Solltest Du Deinen Versicherungsschutz nicht mehr benötigen, kannst Du Deine Versicherung jederzeit mit einer Frist von drei Werktagen zum Ablauf des laufenden Versicherungsjahres kündigen. Sicherst Du Deine Smartwatch im 2-Jahresvertrag mit Preisvorteil ab, so endet Dein Versicherungsschutz automatisch und Du musst Dir keine Gedanken um eine Kündigung machen. Wenn Du Dir auch keine Gedanken um Dein Handy machen willst, schau' Dir unsere Handyversicherung an und entdecke die perfekte Ergänzung zu deiner Smartwatchversicherung. Solltest Du für Deinen Laptop oder Tablet auch noch den richtigen Schutz suchen, wirst Du bei unserer Laptopversicherung oder Tabletversicherung fündig.

Pixel Watch: Googles neue Smartwatch kommt – alles was schon bekannt ist (Spezifikationen, Assistant & Preis)

Man mag es kaum glauben, aber Google wird in wenigen Tagen die erste Pixel Watch ankündigen und den seit vielen Jahren erwarteten großen Einstieg in den Smartwatch-Markt endlich über die Bühne bringen. Es ist Googles Entwicklern gelungen, die Smartwatch zu einem recht gut gehüteten Geheimnis zu machen, aber dennoch sind wenige Tage vor dem Start bereits viele Informationen bekannt. Hier findet ihr alle bisher durchgesickerten Details in der Übersicht.

Über kaum ein Google-Produkt wurde so lange gesprochen, bevor es überhaupt auf den Markt gekommen ist, wie die Pixel Watch. Spätestens seit der zweiten Pixel-Generation wird sie erwartet und Gerüchte-weise soll es in den vergangenen Jahren auch immer wieder Anläufe gegeben haben, die aber in recht frühen Stadien zurückgezogen wurden. Das wird jetzt nicht mehr passieren, aber es ist mit ein Grund dafür, dass die Gerüchte der letzten Monate manchmal nicht ganz ernst genommen wurden. Jetzt wissen wir: Sie waren es.

Die Marktfeinführung der Pixel Watch wird auch den Neustart von Wear OS markieren, über den wir euch in diesen Tagen in einem separaten Artikel ausführlich informieren. Das eine geht nicht ohne das andere, doch in diesem Artikel soll sich alles um die Hardware und deren eigene Features drehen. Der Leaker Evan Blass gilt als Hauptquelle für die Pixel Watch-Informationen, manches wurde aber auch von anderen bestätigt oder über Teardowns in diversen Apps untermauert.

Hier findet ihr eine Zusammenfassung aller bekannten Informationen, die zum Teil seit längerer Zeit kursieren und in späteren Stadien erneut bestätigt wurden. Es wird sich also nichts mehr ändern. Informationen von Netzbetreibern stammen allerdings aus erster Hand und können daher mit einer offiziellen Bestätigung gleichgesetzt werden. Andere Dinge wie der Assistant-Button (über den noch zu reden sein wird) oder die neuen Watch Faces stammen aus der Google-App und damit ebenfalls direkt aus der Quelle.

Oben seht ihr das mutmaßlich einzige echte Bild der Pixel Watch. „Echt“ im Sinne von, dass die Bilder aus Googles Marketing-Abteilung stammen, denn es ist nur ein Renderbild. Die Pixel Watch setzt wenig überraschend auf ein rundes Gehäuse und wird diese Formgebung in alle Richtungen fortführen. Wie ihr sehen könnt, ist das Display an der Seite gekrümmt und so ergibt sich eine Wölbung, deren Höhe sich derzeit noch schwer abschätzen lässt. Als Bedienelement sehen wir lediglich die Krone an der Seite, die vermutlich mehrere Funktionen übernehmen muss und von den Designern nicht versteckt wird.

Das war dann in puncto Hardware leider schon alles, was wir auf dem Bild erkennen können. Es gibt kein Gesamtbild der Smartwatch, kein echtes Foto, keine Bilder des Armbands oder der Rückseite. Doch wir können sehr sicher sein, dass da in den nächsten Tagen noch weiteres Bildmaterial folgen wird. Denn wo dieses Bild herkommt, gibt es noch viel mehr.

Viele weitere Bilder der Smartwatch findet ihr gesammelt in einer Galerie in diesem Artikel. Diese reichen von weiteren Renderbildern über sehr schlecht aufgelöste Fotos bis hin zu Entwürfen anderer Leaker.

Google Assistant-Button – Ja oder Nein?

Bisher gab uns kein Bild Grund zu der Annahme, dass es auf der Smartwatch einen Google Assistant-Button gibt. Selbst auf dem offiziellen Renderbild ist keiner zu erkennen. Dennoch enthielt die Google-App vor einigen Wochen sehr eindeutige Hinweise darauf, dass ein solcher auf den Geräten zu finden ist. Und zwar auf der rechten Seite über der Krone. Im Vergleich des obigen Renderbilds mit der Grafik aus der Google-App sehen wir, dass es sich sehr wahrscheinlich um die Pixel Watch handelte.

Und wenn man schon einen Button erwarten kann, dann doch wohl auf Googles Smartwatch. Allerdings fällt auf, dass der Button selbst auf der Zeichnung nicht mit dem Gerät verbunden ist, sondern eher virtuell dargestellt wird. Wird es an dieser Stelle eventuell nur eine kleine Touchfläche geben, die auf Berührung reagiert? Es wäre die für mich einzige plausible Erklärung, um diese beiden Dinge zusammenzubringen. Und wenn wir ehrlich sind, würde ein weiterer großer Button an dieser Stelle auch eher stören.

Was aus den Sourcen ebenfalls hervorgegangen ist: Auf der Pixel Watch soll der „neue“ Google Assistant einziehen, der seit zwei Jahren nur auf Pixel-Smartphones zur Verfügung steht. Der größte Unterschied zur Standardversion ist es, dass die Spracherkennung vollständig Offline und ohne Cloudanbindung stattfindet. Ob man tatsächlich das dafür benötigte KI-Paket auf die Smartwatch packt oder das auf dem Smartphone gespeicherte Paket anzapft, ist noch nicht bekannt.

Seit wenigen Tagen wissen wir, dass bis zuletzt am Google Assistant für das neue Wear OS gefeilt wird, denn dieser steht für die bisher einzige am Markt befindliche Smartwatch mit diesem Betriebssystem, Galaxy Watch 4, noch immer nicht bereit.

Solide Leistung

Die Pixel Watch soll eine solide Leistung bringen, sich aber nicht im Premium- oder High-End-Bereich bewegen. Es wird eher eine Smartwatch für den Massenmarkt und Google dürfte mit allerlei technischer Finessen dafür sorgen, die maximale Leistung aus durchschnittlicher Hardware herauszuholen. Es wird vermutet, dass der Tensor-SoC der Pixel 6-Smartphones in der Pixel Watch verbaut wird – natürlich in verkleinerter Form. Konkrete Details sind bis heute nicht bekannt, aber in diesem Punkt waren sich mehrere Leaker einig.

Bisher bekannte Spezifikationen:

Bezeichnung: Pixel Watch

Interne Bezeichnung: Rohan

Display: 40mm Umfang mit 30mm Displaygröße

Prozessor: Unbekannt, von Samsung

RAM: 32 Gigabyte

Anbindung: Es gibt zwei Versionen, eine mit LTE

Farben: Grau, Schwarz, Gold

Hoher Verkaufspreis

Aus gleicher Quelle wie die Angaben zur überschaubaren Leistung stammt die Aussage, dass sich die Smartwatch im etwas höheren Preis-Segment bewegen wird. Es wurde keine Zahl genannt, aber der Preis soll sich wohl in Richtung Apple Watch orientieren. Das wäre eine Ansage, denn natürlich muss man dann auch entsprechend liefern. Wenn das mit schwächerer Hardware möglich ist, dann wird sich kein Nutzer für die verbauten Komponenten interessieren. Sollte die eine oder andere Schwäche deutlich werden, sieht das aber ganz schnell anders aus.

Natürlich sind Angaben wie „schlechte Leistung“ und „hoher Preis“ sehr subjektiv und es kommt immer darauf an, womit man es vergleicht. Echte Zahlen gibt es nicht, aber sie werden mit Sicherheit nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Wann kommt die Pixel Watch?

Diese Frage schwebt praktisch seit fünf Jahren im Raum und selbst wenige Wochen vor der Präsentation lässt sich das schwer beantworten. Lange Zeit gingen wir von Mai aus, erst vor wenigen Wochen wurde dann die Verschiebung in den Spätsommer bekannt. Die Smartwatch sollte also parallel zum Pixel 7 erscheinen. Doch in den letzten Tagen hat das Thema wieder soviel Fahrt aufgenommen (Marketing-Material & Google Store-Vorbereitung), dass ein zeitnaher Verkaufsstart im Mai wieder zum Greifen nahe scheint. Das letzte bekannte Mai-Datum war der 26. Mai 2022.

Hat sich die Pixel Watch verspätet?

Ich denke nicht, dass sich alle Leaker, die damals von einem Release Ende 2021 sprachen, geirrt haben. Viel mehr dürften sich Googles Pläne geändert haben. Die Kommunikation rund um Wear OS war sowohl in Richtung Nutzer als auch Partner sehr unglücklich, was an einer wohl sehr spontan unterzeichneten Einigung für eine lange Samsung-Exklusivität gelegen haben dürfte. Schon seit Monaten ist die Galaxy Watch 4 die einzige Smartwatch mit Wear OS 3. Gut möglich, dass auch Google für diese Vereinbarung die Pixel Watch recht kurzfristig nach hinten verschoben hat.

In wenigen Wochen, rund um die Entwicklerkonferenz Google I/O, wird es tatsächlich soweit sein: Google wird die Pixel Watch vorstellen und damit hoffentlich endlich eine konkurrenzfähige Smartwatch auf den Markt bringen. Es hängt viel dran für den zukünftigen Erfolg der Pixel-Smartphones, natürlich der Wear OS-Plattform und auch Googles weiteren Wearable-Ambitionen. Hoffen wir, dass man es „richtig“ gemacht hat und ein ebenso gutes Produkt auf den Markt bringt, wie man es mit den Pixel 6-Smartphones geschafft hat (abgesehen von den Update-Bugs).

» Pixel Watch: Neue Fotos von Googles Smartwatch – Leaker veröffentlicht Maße und weitere Details (Galerie)

» Pixel 6 Aktion: Google Store gibt euch 40 Prozent Rabatt für Fitbit Charge 5 beim Kauf eines Pixel 6-Smartphones

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Sieger: Preis-Leistung-Verhältnis

Sony Mobile SWR50 SmartWatch 3 Test

Der Elektronik-Riese aus Japan meldet sich mit der dritten Fitness-Smartwatch zurück; wir reagieren mit dem Sony SmartWatch 3 Test. Die Sony SmartWatch 3 kommt im Vergleich zum Vorgänger mit dem Betriebsystem Android. Sony hat den Nachfolger der Smartwatch 2 mit einigen neuen Funktionen bestückt und kann sich damit gegen Sportuhr-Spezialisten behaupten. Die Sportuhr schneidet im Durchschnitt mit Sehr gut ab und kostet vergleichsweise zur Konkurrenz sehr wenig. Die Folge waren und sind hohe Verkaufszahlen weltweit. Aufgrund dessen ist die Sony SmartWatch 3 unser Preis-Leistungs-Sieger. Was die Sportuhr des japanischen Hersteller Sony an Bord hat und wie sich die Uhr schlägt, erfahren Sie jetzt in unserem Sony SmartWatch 3 Test.

Inhaltsverzeichnis:

Sony SmartWatch 3 Test: Lieferumfang und Verarbeitung

Sony SmartWatch 3 Test: Funktionen

Sony SmartWatch 3 Test: Anwendung

Sony SmartWatch 3 Test: Motivation

Sony SmartWatch 3 Test: Bewertung & Fazit

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Sony SmartWatch 3 Test: Lieferumfang und Verarbeitung

Die Sony SmartWatch 3 kommt in zahlreichen Designvarianten. Wir bewerten die schwarze Variante als optisch sehr ansprechend. Das Armband besteht aus allergieneutralem Silikon und bietet ausgezeichneten Tragekomfort. Es liegt sehr weich auf der Haut und fühlt sich angenehm kühl an. Leider sammeln sich schnell Hautreste an dem Band, die man bei dunklen Farben schnell sieht. Auch die Größenanpassung fällt eher mager aus – zu fest oder zu locker. Wem das nicht gefällt und das Band öfter sauber machen möchte, kann zur weißen Variante greifen. Mit einem schweren Gewicht von 73 Gramm ist die Uhr relativ schwer, macht sich aber nicht negativ bemerkbar.

Außerdem steht es Ihnen zur Auswahl, das Armand ganz einfach gegen ein anderes (von Sony!) auszutauschen. Dies funktioniert sehr gut, denn dafür muss lediglich der Display herausgedrückt werden. Hier bietet Sony sogar Edelstahlbänder an. Die Verschlussfunktion ist hochwertig verarbeitet und macht einen edlen Eindruck. Funktionieren tut sie einwandfrei. Der Core (Display) ist eckig und 1,6 Zoll groß. Auf der Rückseite findet man, unter eine Kappe, den USB-Anschluss zum Laden und verbinden. Die Uhr macht einen smarten Eindruck. Optisch gefällt sie uns sehr gut und macht definitiv was her. Während der Vorgänger ein Alugehäuse besaß, hat man bei der SmartWatch 3 ein Gehäuse und Band aus einem Stück. Die Rückseite des Displays ist aus Edelstahl. In unserem Sony SmartWatch 3 Test bewerten wir das Gehäuse/Band als optisch sehr gut, da es sportlich wirkt.

Im Lieferumfang ist ein Ladekabel (USB) und eine weniger hilfreiche Anleitung enthalten. Wir hätten uns noch ein extra Netzteil gewünscht, um die Uhr nicht immer an den Laptop anschließen zu müssen. Die Anleitung hilft kaum bis garnicht bei der Bedienung, ist aber nicht weiter schlimm, da die Anwendung sehr einfach und selbsterklärend ist. Insgesamt ist die Sportuhr von Sony hochwertig Verarbeitet und bietet dem Nutzer optische Freiheit.

Sony SmartWatch 3 Test: Funktionen

In unserem Sony SmartWatch 3 Test haben wir herausgefunden, dass die Uhr eine gute Performance aufweisen kann. Der Touchscreen reagiert schnell sowie die Software an sich. Wie schon erwähnt kommt die Uhr mit dem Betriebsystem Android und bietet umfangreiche Funktionen in Sachen Medien. So können Sie diverse Apps, Musik, Spiele etc. auf die Uhr übertragen.

Die Schnelligkeit der Uhr ist überragend und ähnelt einem Smartphone. Auch die Spracheingabe ist überraschend gut. Die Sync zwischen Uhr und Handy klappt per WLAN perfekt. Die App Sony-Lifelog und Android Wear bieten nützliche Funktionen und somit ein schönes Erlebnis für den Nutzer. Sony hat die neueste Technik in der Uhr verbaut und das macht sich mit „High Performance“ bemerkbar. Der Display reagiert sogar auf Lichtverhältnisse, dank dem eingebauten Umgebungslichtsensor. Bis zu 4 Gb Speicher hat man zur Verfügung, was für eine Uhr ausreichend ist. Sony verspricht bis zu 2 Tage Akkulaufzeit. In unserem Sony SmartWatch 3 Test hat das Akku mit GPS ganze 34 Stunden gehalten.

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Sony SmartWatch 3 und Sport Nun kommen wir zum relevanten Teil: Was bietet die SmartWatch 3 für Sportler? Die Sportuhr hat GPS eingebaut und somit die Grundlage für Funktionen bezüglich Fitness-Werten. Sony verzichtet hier auf einen eingebauten Pulsmesser und bietet derzeit auch keinen kompatiblen Brustgurt an. Allerdings ist es möglich, die Herzfrequenz trotzdem anzuzeigen. Eignet sich aber eher nicht, das es zu umständlich ist. Für Schwimmer ist die Sportuhr nicht geeignet, obwohl Sony sagt, dass man die Uhr zum schwimmen nutzen kann („Die gelegentliche Verwendung in gechlorten Swimmingpools ist zulässig, sofern das Smartphone im Anschluss mit Leitungswasser abgespült wird. Die Verwendung in Meer- und Salzwasser ist nicht zulässig.“ Quelle: Sony). Wir empfehlen die Uhr für Sportschwimmer nicht. Wir testen die Uhr wie immer während des Laufens. Um Effizienzwerte zu erhalten, müssen Sie sich eine entsprechende App herunterladen und installieren. Diese sind für durchschnittlich für einmalige 2-5 Euro- oder eine geringe jährliche Zahlung von 2-5 Euro erhältlich.

Fitness App „Ghostracer“ Wir nutzen in unserem Sony SmartWatch 3 Test die oben genannte App für sportliche Aktivitäten. Die App ist für ca. 4 Euro im PlayStore erhältlich und verwendet das GPS der SmartWatch 3. Die Nutzung ist ohne Smartphone möglich. Mit der App kann man Auswertungen auf das Smartphone oder Computer problemlos exportieren. Bevor man mit einem Training startet, kann man 2 Datenseiten mit den gewünschten Messwerten anpassen. Hier stehen die gewöhnlichen Werte wie z.B. Pace und Distanz zur Verfügung. Prinzipiell können mit der Sportuhr alles Werte ermittelt werden. Es muss dazu nur die passende App geben. „Spezielle“ Werte wie z.B. POLAR’s Running Index könnten problemlos aus Basiswerten ermittelt werden und in einer App angezeigt werden. Das Android Wear bietet definitiv viel Potential und wird sich unserer Meinung nach in der Zukunft durchsetzten. Dennoch muss Sony ein wenig mehr Wert auf das GPS setzten. Die Genauigkeit ist nicht vergleichbar mit Flaggschiffen von Garmin und POLAR. Es gibt hin und wieder Abweichungen, welche aber nicht fatal sind. Wir müssen dennoch ganz klar sagen, dass die Genauigkeit der Instrumente für Profisportler oder einfach sehr ambitionierte Hobbysportler nicht zu empfehlen ist. Als Einsteigermodell eignet sich die Sportuhr definitiv und auch für Sportler, die nicht auf absolute Präzision angewiesen sind.

Sony SmartWatch 3 Test – Pulsmessung Wir haben in unserem Sony SmartWatch 3 Test einen bluetooth-fähigen Brustgurt von Garmin benutzt und diesen mit dem iPhone gekoppelt. In Kombination mit der Ghostracer App kann hier eine Herzfrequenzmessung stattfinden. Dies funktioniert gut. Lässt man daneben den Forerunner 920XT von Garmin laufen, findet man lediglich in der Schnelligkeit der Anzeige kleine Unterschiede. Die Werte sind gleich. Die nächste SmartWatch wird dann wahrscheinlich einen integrierten Pulsmesser haben, oder Sony wirft einen Brustgurt auf den Markt. Im Durchschnitt bieten die Apps alle wichtigen Effizienzwerte, die eine Sportuhr haben sollte. Allerdings ist uns in dem Sony SmartWatch 3 Test aufgefallen, dass die Entwickler der Apps eigentlich nur auf das Laufen fokussiert sind. Es gibt keine wirklich hilfreichen Apps für Radfahrer. Was das Schwimmen angeht, haben wir ja schon gesagt: Schwimmer gehen mit der Sony SmwartWatch 3 eher unter. Ansonsten sind alle möglichen Fitnessanzeigen wie Geschwindigkeit, Distanz und Kalorienverbrauch möglich. Natürlich gibt es auch die Funktion Uhrzeit, Datum und Wetter anzuzeigen. Ansonsten bietet die Uhr sämtliche Funktionen außerhalb des Sports. Egal ob Telefonie und Nachrichten (Email, WhatsApp etc.), Musik, Spiele, Facebook usw. Es ist eben eine SmartWatch und keine reine Sportuhr.

Sony SmartWatch 3 Test: Anwendung

Aus unserem Sony SmartWatch 3 Test heraus können wir sagen, dass die Anwendung in Ordnung ist. Der Touchscreen ist schnell und der Display ist scharf. Bei Sonnenschein lassen sich die Anzeigen bestens erkennen. Schaltet man die Hintergrundbeleuchtung aus, kann man auch ohne diese alles erkennen. In der Anwendung fällt hin und wieder ein Gelbstich im Display auf, vergleichbar mit einem E-Reader. Der Grund dafür ist, dass das Display transreflektierend ist und man deswegen alles ohne Hintergrundbeleuchtung erkennen kann.

Der Touchscreen ist während Laufeinheiten eher unpraktisch, weil die Reaktion des Screens durch Schweiß vermindert wird und man während des Laufens nicht genau tippen kann. Dadurch muss man längere Blicke auf den Display riskieren.

Wenn man sein Training aufzeichnen möchte, muss man dazu immer eine entsprechende App öffnen. Das Auswählen von verschiedenen Akivitätsprofilen fällt hier (noch) aus. In der Anwendung sind die Apps leicht zu bedienen. Es ist im Prinzip wie die Bedienung eines Smartphones. Die Werte, basierend auf dem GPS sind nicht präzise und eignen sich nicht für ambitionierte Sportler. Eine Verknüpfung mit einem Brustgurt zur Pulsmessung ist eher umständlich, da man zusätzlich ein Smartphone benötigt. Die Uhr verkörpert eher eine SmartWatch für den Alltag als für den Sport, dennoch eignet sie sich für Hobbysportler. Mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis kann die Sony SmartWatch 3 sich gut platzieren. Grafisch ist alles sehr schön dargestellt und funktioniert in der Anwendung flüssig.

Wer eine SmartWatch mit netter „sekundärer Sportuhr-Rolle“ sucht, ist hier bestens bedient. Wir wissen, dass die Uhr vielen Leuten für ihren Hobbysport ausreicht und deswegen haben wir sie getestet.

Sony SmartWatch 3 Test: Motivation

Die Uhr bietet enorm viele Funktionen, wohlmöglich mehr für den Alltag als für ein Training an sich. Trotzdem kann man mit der Uhr während des Trainings arbeiten und seine Leistung analysieren. Die Ergebnisse zeugen zwar nicht von absoluter Genauigkeit, dennoch reichen sie aus. Für ein „Fein-Tuning“ der persönlichen Leistung ist Sony’s SmartWatch nicht gedacht. Wir haben uns in die Rolle eines durchschnittlichen Hobbysportlers versetzt und waren mit der Uhr zufrieden. Die Auswertung der gelaufenen Strecke, Geschwindigkeit etc. klappt gut und motiviert für das nächste mal. Wie schon gesagt, die Werte sind eher grob, aber reichen für ein „Läufchen“ aus. Betrachtet man das ganze Ergebnis, sprich den Alltag verteilt und ein Training an sich, lässt sich hier eine gute Motivation erzeugen.

Sony SmartWatch 3 Test: Bewertung & Fazit

Wir sind am Ende des Sony SmartWatch 3 Test und können sagen, dass sich die Uhr ihre gute Platzierung durch ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis sichern kann.

Sony ist ein Elektronik-Riese und hat entsprechende Freiheiten in der Preisgestaltung. So können sie mit dem Preis niedriger bleiben und dafür eine größere Abnahme erwirken. Das ist hier klar der Fall.

Man kann die SmartWatch 3 als Sportuhr sehen, hat aber ihre Unterschiede zu Uhren von Garmin, POLAR usw. Der wesentliche Unterschied ist die Zielgruppe in Abhängigkeit von der Qualität. Damit meinen Wir beispielsweise die Genauigkeit der Messungen.

Die Messungen sind nicht abstrakt, lediglich nicht so präzise, aber dennoch im Rahmen. Vergleichbar mit einem Rennrad: Gehen wir davon aus, dass ein Vorderrad 4,5 Bar- und ein Hinterrad 5 Bar hat. Reduzieren wir den Druck im Hinterrad auf 4,4 Bar, dann kann ein Hobbysportler trotzdem damit fahren und zufrieden sein. Ein Radfahrer der Tour de France wird damit nicht zufrieden werden.

Wir möchten einfach sagen, dass Sportuhren eine Zielgruppe haben: Sportler und Menschen die ihre Aktivität und Gesundheit beobachten möchten. Dennoch muss man die Gruppe Sportler aufteilen in jene die absolut genaue Messwerte wollen und brauchen und jene denen eine „grobe“ Angabe zur Orientierung reicht.

Sony SmartWatch 3 – Fazit

Der Sony SmartWatch 3 Test hat klar ergeben, dass die Uhr für Einsteiger oder Hobbysportler geeignet ist. Die Uhr macht optisch was her und der Nutzer kann diese relativ frei designen. So kann man das Gummiarmband gegen eines aus Edelstahl tauschen, wenn es ins Büro geht. Die Verarbeitung ist insgesamt gut gelungen, bis auf das Armbandmaterial, welches Schmutz magisch anzieht. Klingt schlimmer als es eigentlich ist. Der Funktionsumfang der Uhr ist riesig. Man wird hier an ein Handy von Samsung erinnert. Mit dem Betriebssystem Android Wear hat man Zugang zu ständig neuen Apps und genießt somit eine permanente Aufwertung der Uhr. Mit einem integrierten Pulsmesser under kompatiblen Gurt könnten App-Hersteller das Sporterlebnis noch mehr bereichern. Vielleicht wird die nächste SmartWatch diesen Sensor enthalten.

Bei all dem darf man den überaus fairen Preis nicht vergessen. Denn ohne ihn, würde sich die Sony SmartWatch 3 nicht gegen andere Sportuhren behaupten können. Und wenn Sony weiterhin Sportler ansprechen möchte sollte die Uhr aufjedenfall ausgebaut werden, um sich dauerhaft einen Platz zu sichern. Wir denken dabei auch an die Wasserdichtigkeit – denn so würde man die Schwimmer mit ins Boot holen.

HINWEIS Auf dieser Seite werden keine von uns durchgeführten Tests veröffentlicht. Die Bewertung der einzelnen Produkte entsteht durch die Zusammenfassung von Nutzererfahrungen und Tests Dritter. Es kommt selbstverständlich vor, dass wir zu einem Sportuhr Vergleich oder der Kür eines Sportuhr Testsiegers verlinken. Dies dient einzig dazu, den Nutzern ein möglichst guten Überblick über das Thema Sportuhr Test zu ermöglichen. Seien Sie jedoch immer darauf bedacht, dass die individuellen Bedürfnisse der einzelnen die Testergebnisse beeinflussen.

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February 23,2023

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