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Smartwatch-Markt: Apple bleibt bis mindestens 2023 Marktführer

CES 2023: Smartwatch Citizen CZ Smart mit Neuauflage

Der japanische Uhrenhersteller Citizen hat seiner ersten Smartwatch Citizen CZ Smart eine Neuauflage gegönnt, die mit einem neuen Design und zahlreichen Verbesserungen aufwartet.

Die Käufer profitieren von einer KI, NFC, GPS, Blut-Sauerstoffsensor und einem schnellen Qualcomm Snapdragon Prozessor.

Ausstattung Citizen CZ Smart

Die Citizen CZ Smart arbeitet mit einem runden 1,28 Zoll großen AMOLED-Display, Qualcomm Snapdragon Wear 4100 Plus Prozessor, 1 GB RAM und 8 GB internen Flashspeicher. Apple iOS und Google Android OS sind mit der Uhr kompatibel.

Eine volle Akkuladung reicht für einen Tag Laufzeit und der Akku innerhalb von 40 Minuten aufgeladen sein. Die Sprachsteuerung wird per Amazon Alexa unterstützt, eine kontaktlose Bezahlung mit NFC ist möglich und mobile Navigation ist mit GPS verfügbar.

Smartfunktionen

Die verbauten Sensoren der Citizen CZ Smart zeichnen die Schritte, Höhe, Schlaf, Kalorienverbrauch, Herzfrequenz, Blut-Sauerstoffgehalt und Aktivitäten. Mit der YouQ Wellness-App können die Werte analysiert und über eine KI auch Vorhersagen getroffen werden, zu welchen Zeiten der Nutzer eine Müdigkeit verspürt oder sportlich fit ist. Die KI hilft dabei die beste zum Schlafen zu finden.

Im März 2023 erscheint die Citizen CZ Smart der zweiten Generation entsprechend der gewählten Größe und Armband auf dem US-Markt für 350 bis 435 US-Dollar.

Zu welchen Preisen die Smartwatch in Deutschland erhältlich sein wird ist derzeit noch nicht bekannt. Interessant ist die Uhr für Menschen, die eine Armbanduhr mit Smartfunktionen und dezenten Design suchen.

Smartwatch-Markt legt um 15 Prozent zu

Smartwatch-Markt legt um 15 Prozent zu

Smartwatch-Markt legt um 15 Prozent zu

(Quelle: vecrotfusionart –

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2. Juni 2022 - Der globale Smartwatch-Markt legte im ersten Quartal 2022 um 15 Prozent auf 32 Millionen Einheiten zu. Derweil wurden deutlich weniger smarte Armbänder verkauft.

Die Zahlen zeigen auch, dass Smartwatches nicht für den Rückgang des gesamten Marktes verantwortlich zeichnen – im Gegenteil. Im Q1 wurden 32 Millionen Uhren verkauft, was einem Plus von 15 Prozent entspricht. Dafür ist das Geschäft mit weniger smarten Armbändern respektive reinen Fitnesstrackern regelrecht eingebrochen – um 37 Prozent auf unter 10 Millionen Einheiten. Im vierten Quartal 2019 wurden von dieser Gerätekategorie noch 27,9 Millionen Einheiten ausgeliefert.

Bezüglich Hersteller wird der Smartwatch-Markt von

Betrachtet man den Gesamtmarkt inklusive Fitnessarmbändern, liegt Apple unverändert an der Spitze, vor Huawei mit 4,6 Millionen Einheiten und Xiaomi mit 4,2 Millionen. (mw) Die Marktforscher von Canalys haben Zahlen zum Absatz von Wearables, die am Arm getragen werden, veröffentlicht – also zu smarten Armbändern sowie zu Smartwatches. Gemäss diesen Zahlen wurden im ersten Quartal 2022 41,7 Millionen solcher Wearables ausgeliefert – was einem Rückgang von 4 Prozent entspricht. Dabei machen Uhren – Canalys unterscheidet hier zwischen Basic Watches und Smartwatches – 76,6 Prozent dieser Wearables aus.Die Zahlen zeigen auch, dass Smartwatches nicht für den Rückgang des gesamten Marktes verantwortlich zeichnen – im Gegenteil. Im Q1 wurden 32 Millionen Uhren verkauft, was einem Plus von 15 Prozent entspricht. Dafür ist das Geschäft mit weniger smarten Armbändern respektive reinen Fitnesstrackern regelrecht eingebrochen – um 37 Prozent auf unter 10 Millionen Einheiten. Im vierten Quartal 2019 wurden von dieser Gerätekategorie noch 27,9 Millionen Einheiten ausgeliefert.Bezüglich Hersteller wird der Smartwatch-Markt von Apple angeführt. Der Konzern verkaufte 9,2 Millionen Apple Watches, was 21 Prozent mehr sind als vor einem Jahr und einem Marktanteil von 28,9 Prozent entspricht. Huawei musste bei Smartwatches eine Einbusse von 18 Prozent hinnehmen und setzte noch 3,4 Millionen Devices ab. Ebenfalls 3,4 Millionen Geräte verkaufte Samsung (plus 53%), während Xiaomi und Garmin mit 1,7 und 1,6 Millionen Geräten folgen.Betrachtet man den Gesamtmarkt inklusive Fitnessarmbändern, liegt Apple unverändert an der Spitze, vor Huawei mit 4,6 Millionen Einheiten und Xiaomi mit 4,2 Millionen. (mw)

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10. März 2022 - Im vierten Quartal 2021 wurden weltweit 171 Millionen Wearables ausgeliefert – ein Plus von 10,8 Prozent. Übers ganze Jahr 2021 gesehen wuchs der Absatz gar um 20 Prozent.

28. Januar 2022 - Vergangenes Jahr wurden rund um den Globus fast 305 Millionen Wearables wie Smartwatches oder Fitness Tracker verkauft, über 17 Prozent mehr als noch 2020. Auch für dieses Jahr wird für das Marktsegment ein zweistelliges Wachstum prognostiziert.

Smartwatch-Markt: Apple bleibt bis mindestens 2023 Marktführer

Apple wird in den nächsten vier Jahren den Weg zu einem Smartwatch-Wachstum weisen, so eine aktuelle Prognose des Marktforschungsunternehmens International Data Corporation (IDC). Die Feststellung steht im Einklang mit der Vorhersage von IDC Anfang März dieses Jahres.

Mit Gesundheit und Fitness zum Dauerrenner

Die Nachfrage nach den Produkten von Apple wird immer größer, weshalb das Unternehmen nicht nur Branchenführer im Smartwatch-Sektor bleibt, sondern den Wearables-Markt auch weiter vorantreiben wird. Die Mitbewerber folgen erst „mit einem großen Abstand“, wie Ramon T. Llamas, Forschungsdirektor des IDC Wearables-Teams, erklärt.

Die Absatzzahlen für den globalen Wearables-Markt werden insgesamt von 222,9 Millionen Einheiten im Jahr 2013 auf 302,3 Millionen Einheiten im Jahr 2023 steigen, prognostiziert IDC. Hierbei sollen Uhren den größten Marktanteil haben: 43,5 Prozent aller tragbaren Geräte. Das bedeutet, dass Uhren von 91,8 Millionen Einheiten im Jahr 2019 auf 131,6 Millionen Einheiten in vier Jahren wachsen werden. Der Erfolg wird von neuen Innovationen getragen – vor allem im Bereich der Gesundheit- und Fitness-Anwendungen, was Apples Paradedisziplin ist. Weitere Neuerungen werden bei der Sprachübersetzung, dem Assistenteneinsatz und beim Coaching erwartet.

Neben den Smartwatches soll der Wearables-Markt insbesondere im Bereich der smarten „Ohr-Gadgets“ das größte Wachstum erfahren. Zusammen sollen die Kategorien bis 2023 rund 70 Prozent des Wearable-Absatzes ausmachen. Für ohrengetragene Geräte werden Vorteile wie die Unterstützung bei Hörverlust aufgezählt. Armbänder hingegen werden laut der Prognose ein relativ geringes Wachstum erfahren, da die nordamerikanischen und westeuropäischen Märkte auf Smartwatches umsteigen werden.

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February 01,2023

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