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Smartwatch Test 2022 der 30 besten Smartwatches im Vergleich

Android Wear 2.0: So kannst Du Smartwatch-Apps installieren

Mit Android Wear 2.0 hat Google sein Smart­watch-Betrieb­ssys­tem weit­er verbessert und neue Funk­tio­nen rund um die The­men Verabre­dun­gen, Wet­ter und Aktiv­itäten-Track­ing inte­gri­ert. Darüber hin­aus funk­tion­ieren die smarten Uhren jet­zt auch weit­ge­hend unab­hängig vom Smart­phone. Wir zeigen Dir, wie Du unter Googles OS Smart­watch-Apps instal­lieren und nutzen kannst.

Die ersten Uhren, die bere­its mit Android Wear 2.0 aus­geliefert wur­den, sind die LG Watch Style und die LG Watch Sport – aber auch andere Smart­watch­es lassen sich mit Android Wear 2.0 aufrüsten und wer­den von Google automa­tisch aktu­al­isiert. Eine aktuelle Liste der unter­stützten Uhren find­est Du auf dem Google-Blog zum The­ma Android Wear 2.0. Allerd­ings wer­den instal­lierte Apps nicht mehr automa­tisch vom Smart­phone auch auf die Smart­watch über­tra­gen. Du musst also ab sofort selb­st tätig wer­den – bekommst dafür aber eine größere Auswahl und sog­ar eigene Wear-Apps zur Ver­fü­gung gestellt.

So installierst Du Apps unter Android Wear 2.0

Wenn Du auf Deinem Smart­phone eine neue App instal­lierst und diese mit der Smart­watch kom­pat­i­bel ist, wird die Anwen­dung im Gegen­satz zu früheren Android-Wear-Ver­sio­nen nicht automa­tisch auch auf Dein­er ver­bun­de­nen Smart­watch zur Ver­fü­gung gestellt. Du musst die gewün­schte App also sep­a­rat für das Smart­phone und die Watch herun­ter­laden. Das geht entwed­er direkt auf der Uhr oder im Inter­net über die spezielle Android-Wear-Sek­tion im Google Play Store. Um eine App auf der Smart­watch zu nutzen, gehst Du wie fol­gt vor:

Aktiviere WLAN, indem Du es über „Ein­stel­lun­gen | Verbindun­gen | WLAN” ein­schal­test und Dich mit einem Net­zw­erk verbind­est.

Drücke bei eingeschal­teter Uhr die Ein-/Aus-Taste, um die App-Liste aufzu­rufen.

Scrolle nach unten bis zum Sym­bol für den Google Play Store und tippe ihn an.

Mit Hil­fe des Suchen-Sym­bols suchst Du nach Apps.

Alter­na­tiv kannst Du eine App auch per Spracheingabe nutzen, indem Du auf das Mikro­fon­sym­bol tippst.

Wenn Du die gewün­schte App gefun­den hast, tippe auf „Instal­lieren”.

Übri­gens wer­den nur Apps angezeigt, die mit Dein­er Smart­watch kom­pat­i­bel sind.

Um die jew­eilige App später aufzu­rufen, stre­iche auf dem Home­screen mit der Zei­tanzeige nach links. Hier siehst Du den App Draw­er mit sämtlichen Apps. Tippe die entsprechende App an, um sie zu öff­nen. Viele Apps lassen sich auch mit­tels eines Sprachkom­man­dos öff­nen, welch­es in den Ein­stel­lun­gen der App oder in der Beschrei­bung im Play Store aufge­führt ist.

Das passiert beim Upgrade auf Android Wear 2.0 mit bereits installierten Apps

Soll­test Du Dir das neue Update auf Android Wear 2.0 noch nicht besorgt haben, musst Du Dir bei der Instal­la­tion keine Sor­gen machen. Sofern Du bere­its Apps auf Dein­er Smart­watch instal­liert hast, wer­den diese nach dem Upgrade automa­tisch auf Android Wear 2.0 aktu­al­isiert. Du kannst also darauf ver­trauen, dass alle kom­pat­i­blen Apps, die sich bere­its auf Deinem Android-Smart­phone und Dein­er smarten Uhr befind­en, aktu­al­isiert wer­den. So erhältst Du weit­er­hin sowohl auf dem Handy als auch am Handge­lenk sämtliche Benachrich­ti­gun­gen und musst Dich um nichts weit­er küm­mern.

Wie Du Deine Smartwatch auf Android Wear 2.0 aufrüstest

Sofern Deine Smart­watch für das neue Betrieb­ssys­tem geeignet ist, erhältst Du ein automa­tis­ches Update. Sobald dieses abgeschlossen ist, kannst Du die neuen Funk­tio­nen uneingeschränkt nutzen. Wesentlich­er Vorteil des neuen Sys­tems ist, dass Du Deine Uhr weitest­ge­hend eigen­ständig ver­wen­den kannst – ohne dass Dein Smart­phone in der Nähe sein muss. Das ist vor allem beim Work­out span­nend, denn Du möcht­est hier sich­er nicht immer Dein Handy mit Dir herum­schlep­pen und Beschädi­gun­gen riskieren. Sofern die App allerd­ings eine dauer­hafte Inter­netverbindung erfordert, muss das Smart­phone weit­er­hin zumin­d­est in der Nähe sein.

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1. Make sure Bluetooth is turned on. You should see the little Bluetooth symbol at the top of your phone’s screen. If you don’t, go into the settings to enable it.

2. Determine which pairing process your device employs. The process for pairing devices can vary. Sometimes, for example, it involves tapping a code into your phone. Other times, you can just physically touch your phone to the device you want to pair it with. Or in the case of the Bose SoundLink, you only have to hold down a button on the speaker to pair it with a phone.

If you’re not sure how to pair a device, refer to its user guide; you can usually find one by searching online.

3. Turn on discoverable mode. Let’s say you want to pair your phone with your car’s infotainment system so you can enjoy hands-free calling, texting and navigation. First, go into your phone’s settings and tap on Bluetooth; doing so makes the phone visible to the car. Then depress the buttons on your car’s infotainment system, usually on the steering wheel or center stack, to get it looking for the device.

Once it finds your phone, the car may ask for a numeric code you need to confirm or input on your phone. After you do so, the devices should be paired. Keep in mind your phone or your car may only stay in discoverable mode for a few minutes; if you take too long, you’ll need to start over.

4. Make sure the two devices are in close enough proximity to one another. While you wouldn’t think someone might try to pair an iPad with a keyboard if the two weren’t sitting right next to each other, it’s probably worth noting that you should make sure any devices you’re trying to pair are within five feet of one other.

5. Power the devices off and back on. A soft reset sometimes can resolve an issue. With phones, an easy way to do this is by going into and out of airplane mode.

6. Power down likely interferers. Say that faithful Bluetooth speaker usually connects to your partner’s smartphone instead of yours. If you’re having trouble pairing your phone with the speaker, it could be because the speaker is trying to activate its usual connection. Some older devices are very simple. They just try to connect with the last thing they paired with. If a Bluetooth device was previously paired with something else, turn off that other gadget.

7. Charge up both devices you’re trying to pair. Some devices have smart power management that may turn off Bluetooth if the battery level is too low. If your phone isn’t pairing, make sure it and the device you’re trying to pair with have enough juice.

8. Delete a device from a phone and rediscover it. If your phone sees a device but isn’t receiving data from it, sometimes it helps to start from scratch. In iOS settings, you can remove a device by tapping on its name and then Forget this Device. In Android settings, tap on a device’s name, then Unpair. After removing a device, start at step 1 on this list.

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Smartwatch Test 2022 der 30 besten Smartwatches im Vergleich

Apple präsentiert bereits die siebte Generation der Apple Watch und auch Marken wie Samsung, Huawei und Garmin bringen regelmäßig neue Wearables für Smartphones auf den Markt. Die Zeiten, in denen die futuristischen Uhren als Schnickschnack belächelt wurden, sind vorbei. Inzwischen bieten fast alle Modelle von Smartwatches beeindruckende Fitnessfunktionen und viele smarte Features wie kontaktloses Bezahlen, Musikwiedergabe, Schlafüberwachung, kontinuierliche Pulsmessung und natürlich das Anzeigen und Beantworten von Kurznachrichten und Anrufen direkt auf der Smartwatch.

Welche Smartwatch ist die beste?

Wir haben aktuelle Smartwatch-Topmodelle über mehrere Wochen in unserem Alltag für dich getestet. Das sind die Ergebnisse unseres Smartwatch Tests:

Platz: Huawei Watch 3 Active - Unser Testsieger Platz: Samsung Galaxy Watch 4 - Am besten mit einem Galaxy Smartphone zu genießen Platz: TicWatch Pro 3 GPS - Akku sparen dank Dual-Display Platz: Huawei Watch GT2 Platz: Fossil Carlyle 5 Platz: Garmin Vivoactive 4S

Bewertet haben wir die Uhren in den Kategorien Software, Display, Handhabung und Akku. Bei der Software interessierte uns sowohl die Performance des Betriebssystems sowie die App-Vielfalt und die Möglichkeit zur Individualisierung. Das Display sollte auch in heller Umgebung und bei Sonnenlicht gut ablesbar sein. Handhabung umfasst sowohl die Qualität der physischen Bedienelemente am Gehäuse als auch die Genauigkeit des Touch-Bildschirms. Zuletzt interessierte uns natürlich auch die Akkulauf- sowie die Akkuladezeit. Für ausführliche Testberichte kannst du in unserem Smartwatch Test noch genauer lesen, wie die Smartwatches abgeschnitten haben.

Huawei Watch 3 Active - Unser Testsieger

Die letzte Huawei Smartwatch, die wir bei uns im Test hatten, war die GT 2. Damals attestierten wir der Smartwatch wenig smarte Eigenschaften. Die Watch 3 Active macht hier vieles besser. Smart ist sie auf jeden Fall, sie wird aber durch einen entscheidenden Faktor etwas ausgebremst. Schauen wir sie uns im Detail einmal an.

Hervorragende Performance : HarmonyOS mag auf den ersten Blick den einen oder anderen zwar zum Schlucken bringen, in puncto Performance ist die Uhr (und das OS) aber über jeden Zweifel erhaben. Die absolut flüssige Navigation und die Genauigkeit des Touchscreens fallen positiv auf.

: HarmonyOS mag auf den ersten Blick den einen oder anderen zwar zum Schlucken bringen, in puncto Performance ist die Uhr (und das OS) aber über jeden Zweifel erhaben. Die absolut und die Genauigkeit des Touchscreens fallen positiv auf. Ansprechendes Design : Das weniger kantige und einheitlichere Design der Watch 3 gefällt uns sehr gut. Alles wirkt wie aus einem Guss. Die seitlichen Elemente (die Krone und der untere Knopf) sind durchdacht und lassen die Uhr nicht unnötig breit wirken. Beim Tragen am Handgelenk fällt sie durch das etwas höhere Gewicht zwar dennoch etwas auf, das ist aber eine Frage der Gewöhnung.

: Das weniger kantige und der Watch 3 gefällt uns sehr gut. Alles wirkt wie aus einem Guss. Die seitlichen Elemente (die Krone und der untere Knopf) sind durchdacht und lassen die Uhr nicht unnötig breit wirken. Beim Tragen am Handgelenk fällt sie durch das etwas höhere Gewicht zwar dennoch etwas auf, das ist aber eine Frage der Gewöhnung. Gute Telefonie: Die Uhr erzielt Bestnoten bei der Telefonie. Das Mikrofon ist zweckmäßig und reicht für ein normales Telefonat allemal. Die Wiedergabe des Anrufs funktioniert auch über mit dem Smartphone verbundenen In-Ear-Kopfhörern. Solltest du doch direkt über die Uhr telefonieren, geben die hervorragenden Lautsprecher den Gesprächspartner kristallklar wieder.

Das gefällt uns ebenfalls an der Huawei Watch 3

Ab Werk ist eine vielfältige Auswahl an Zifferblätter verfügbar. Diese können zudem mit eigenen Elementen noch individualisiert werden. Das ist besser gelöst als bei der TicWatch Pro 3. Der Zifferblatt Shop ist besser bedienbar und übersichtlich gestaltet.

Das GPS braucht meist einen kleinen Moment, um deine Uhr zu erfassen, am Ende liefert es aber genaue Daten. Auch deine Vitaldaten wie Herzfrequenz und die Schrittzahl wurden zuverlässig getrackt. Auch wenn ein Brustgurt vermutlich noch genauere Daten liefern würde, empfanden wir die Leistung der Huawei Watch 3 als Sportuhr als durchaus gut.

Huawei attestiert der Uhr eine Laufzeit von etwa 72 Stunden. Das scheint gut erreichbar, kommt jedoch stark auf deine Nutzung an. Bei normaler Nutzung (Display häufig an und regelmäßige Herzfrequenzmessung und Messung des Blutsauerstoffs) hält der Akku eher 48 Stunden.

Das stört uns an der Huawei Watch 3

Kommen wir also zu dem Punkt, der die Huawei Watch 3 leider stark ausbremst. Es ist nicht etwa das OS, die Akkulaufzeit oder etwas dieser Art. Vielmehr ist es die App Gallery, die einfach nicht mit Googles Play Store konkurrieren kann. Die App-Auswahl ist gering und bremst in vielen Belangen aus. Beliebte Programme wie Spotify gibt es nicht oder können nur über Umwege auf die Uhr kommen. Musik kann zwar über die Smartphone App auf der Uhr synchronisiert werden, das funktioniert aber nur mit heruntergeladenen Titeln und ist etwas umständlich. Beachte, dass von der 16 GB Speicherkapazität lediglich etwas mehr als die Hälfte zur Verfügung steht. Bei unserem Testmodell waren rund 9,4 GB Speicherkapazität unbelegt.

Hinweis: Auch ohne Spotify App kannst du natürlich deine Musik (oder ein Video), das auf deinem Smartphone abgespielt wird, über die Uhr steuern. Die Möglichkeiten beschränken sich hierbei aber auf Vor-, Zurückspulen sowie Play und Pause.

Der Clinch mit Google zeigt sich an vielerlei Orten. So bist du für die Nutzung (und damit für das volle Potential der Watch 3) auf ein Huawei Konto angewiesen. Bei der TicWatch ging das einfacher über die Anmeldung mit einem Google-Konto.

Die Watch 3 verfügt über kein Always-On-Display. Es gibt die Möglichkeit, den Bildschirm für eine gesetzte Zeit anzuschalten (zwischen 5 und 20 Minuten), einem echten Always-On-Display kommt das aber nicht gleich. So ist es besonders beim Arbeiten am Schreibtisch etwas nervig, wenn man den Arm bei jedem Blick auf die Uhr unnötig kippen muss, um sie aufzuwecken. Mit über 300 Euro ist der Preis zwar angemessen, am Prime Day lässt sich sicher noch etwas sparen.

Unser Fazit zur Huawei Watch 3

Mit der Huawei Watch 3 kommen wir in ein kleines Dilemma. Denn wir möchten die Uhr mögen. Das Design, die Verarbeitung und die allgemeine Handhabung sind schlichtweg hervorragend. Der Akku ist mit knapp zwei Tagen Laufzeit kein Spitzenreiter, aber in jedem Fall ausreichend.

Doch wir kommen nicht umhin Googles Play Store (und die damit verbundene App-Vielfalt) schmerzlich zu vermissen.

Die Huawei Watch 3 eignet sich besonders für Leute, die zum Beispiel ihre Musik ohnehin weniger streamen und viel lieber kaufen und herunterladen. Als Sportuhr macht sie eine gute Figur und die integrierten Huawei Apps machen, was sie versprechen. Statt beispielsweise Google Pay heißt es hier Huawei Wallet. Die Funktion ist die gleiche. Bist du ohnehin schon im Huawei Universum zu Hause, kannst du hier bedenkenlos zugreifen. Für den Preis erhältst du eine top verarbeitete Uhr. Kannst du nicht ohne Googles WearOS, solltest du jedoch die Finger von dem Gerät lassen.

Galaxy Watch 4 - Super schick für Galaxy User:innen

Die Samsung Galaxy Watch 4 vereint edles Design, hohen Tragekomfort und smarte Funktionen mit vielen Gesundheitsfunktionen - allerdings primär für Nutzer:innen von Galaxy Smartphones. Wir haben im Smartwatch Test die Galaxy Watch 4 für dich getestet und zeigen dir in unserem Testbericht alles, was du wissen musst.

Flüssig, flüssiger, Watch 4: Die Bedienung der Galaxy Watch ist dank Googles WearOS und schnellem Chip super einfach und intuitiv . Die Bedienung per digitaler Lünette funktioniert erstaunlich gut und mit Google Pay kannst du die Uhr auch an der Kasse per NFC zum Bezahlen nutzen.

Die der Galaxy Watch ist dank Googles WearOS und schnellem Chip . Die Bedienung per digitaler Lünette funktioniert erstaunlich gut und mit Google Pay kannst du die Uhr auch an der Kasse per NFC zum Bezahlen nutzen. Körperzusammensetzung und Schnarchanalyse : Dank der Körperwerte-Messung kannst du deinen Fitnessfortschritt ganz einfach mitverfolgen. Einen Check-Up beim Arzt ersetzt es zwar nicht, aber eine Körperanalyse-Waage allemal. So behältst du Muskelwachstum und Fettverbrauch im Blick. Schnarchanalyse und Messungs des Blutsauerstoffs sind auch an Bord.

: Dank der Körperwerte-Messung kannst du deinen Fitnessfortschritt ganz einfach mitverfolgen. Einen Check-Up beim Arzt ersetzt es zwar nicht, aber eine Körperanalyse-Waage allemal. So behältst du Muskelwachstum und Fettverbrauch im Blick. Schnarchanalyse und Messungs des Blutsauerstoffs sind auch an Bord. Voller Funktionsumfang nur für Samsung-User:innern: Wer nicht in Besitz eines Samsung Galaxy Smartphones ist, kann einige Funktionen der Galaxy Watch leider nur zum Teil nutzen. Für Blutdruck, EKG und die genauere Schlafphasenanalyse benötigt dein Handy die Samsung Health Monitor App, die es nur für Samsung Phones gibt.

Was uns an der Galaxy Watch 4 gefällt

Unser Testmodell im Smartwatch Test ist mit 44 mm und 30 g zwar nicht wirklich klein, im Alltag fällt die Uhr aber Nicht-Uhrenträger:innen kaum auf. Das minimalistische Design ist modern und schick gleichzeitig, elegant und sportlich, ohne auf Tragekomfort zu verzichten. Die Zifferblätter kannst du ganz deinem Geschmack und Bedürfnissen anpassen und hier findet sicherlich jeder was.

Die Bedienung der Smartwatch ist für Android User:innen intuitiv. Wischgesten und Steuerung werden dir bekannt vorkommen und du musst dich nicht an ein neues Bediensystem gewöhnen. Im Test hat uns besonders die digitale Lünette zum Scrollen postiv überrascht.

Auch Fitnessfans kommen bei der Galaxy Watch 4 auf ihre Kosten. Die wahnsinnig hohe Anzahl an Sportmodi wird durch eine recht genaue automatische Sporterkennung und GPS ergänzt. Dank IP68 Schutz ist sie auch zum Schwimmen geeignet.

Was uns an der Galaxy Watch 4 stört

Leider müssen wir auch harsche Kritik an Samsungs Smartwatch üben. Nicht nur bist du für den vollständigen Funktionsumfang an ein Samsung Galaxy Smartwatch gebunden, auch die restliche Konnektivität könnte besser sein. Im Alltagstest verliert die Uhr häufig die Verbindung zum Handy und die Synchronisation zur App lässt deutlich zu Wünschen übrig. Die mit der Uhr aufgenommenen Trainingseinheiten lassen sich weder auf der App noch auf der Smartwatch analysieren.

Auch die Messenger-Funktionen scheinen nur SMS und WhatsApp zu unterstützen. Alternative Messenger und Mails werden dir auf der Watch nicht angezeigt.

In Sachen Akku punktet die Galaxy Watch 4 leider auch nicht. Ohne GPS, ohne Always-On-Display und mit Energiesparmodus kommen wir im Test auf knappe 33 Stunden. Spätestens nach etwa 1 ½ Tagen musst die Smartwatch also wieder an die Steckdose.

Unser Fazit zur Galaxy Watch 4

Solange du kein Samsung Smartphone dein Eigen nennst, macht es nur bedingt Sinn, eine Galaxy Watch 4 zuzulegen. Die Smartwatch ist eine tolle Begleiterin für den Alltag und bietet viele Sportfunktionen, aber die herausstechendsten Funktionen nicht nutzen zu können, ist bei dem Preis ein wichtiger Faktor. Auch wenn die Verbindungsabbrüche etwas nerven können, gefällt uns die Uhr aber hervorragend, vorwiegend wegen des schnellen Betriebssystems und der tollen Bedienung.

TicWatch Pro 3 GPS - Top WearOS Uhr mit kleinen Schwächen

Die TicWatch Pro 3 GPS gehört zu den aktuell beliebtesten Modellen auf dem Smartwatch Markt, obwohl sie nicht zu den Technikriesen Samsung oder Apple gehören. Sie ist günstiger als etwa die Galaxy Watch 4 oder Apple Watch 7, bringt aber einen ähnlichen Funktionsumfang. Wir haben sie in unserem Test etwas genauer unter die Lupe genommen.

Dual-Display : Der wohl einzigartigste Kniff der Uhr ist das Dual-Display . Das ist genau das, wonach es klingt: Die Uhr hat zwei Displays. Zum einen natürlich das superscharfe AMOLED-Display, das zu den Highlights der Uhr gehört.

Auf diesem liegt zudem ein LC-Display auf, das bei deaktiviertem Always-On-Display zur Geltung kommt . Schaltet sich das AMOLED ab, werden auf dem LCD weiterhin die wichtigsten Informationen wie Uhrzeit, Schritte oder die Herzfrequenz angezeigt. Das Ganze spart Akku und verlängert die Laufzeit erheblich.

: Der wohl einzigartigste Kniff der Uhr ist das . Das ist genau das, wonach es klingt: Die Uhr hat zwei Displays. Zum einen natürlich das superscharfe AMOLED-Display, das zu den Highlights der Uhr gehört. Auf diesem liegt zudem ein auf, das . Schaltet sich das AMOLED ab, werden auf dem LCD weiterhin die wichtigsten Informationen wie Uhrzeit, Schritte oder die Herzfrequenz angezeigt. Das Ganze erheblich. Flüssige Leistung : Im Inneren der Uhr arbeitet ein Qualcomm Snapdragon Wear 4100 . Dieser sorgt für eine durchweg flüssige Bedienung. Stockende Menüs oder Probleme sind uns nicht aufgefallen. Das Touch-Bedienfeld reagiert genau und ohne Probleme. Die Tastatur auf der Uhr verfügt über ein QWERTZ-Layout. Reines Tippen gelingt eher mittelmäßig, Wischen hingegen funktioniert hervorragend. Für den Notfall gibt es immer noch die Möglichkeit der Sprachaufnahme.

: Im Inneren der Uhr arbeitet ein . Dieser sorgt für eine durchweg flüssige Bedienung. Stockende Menüs oder Probleme sind uns nicht aufgefallen. Das Touch-Bedienfeld reagiert genau und ohne Probleme. Die Tastatur auf der Uhr verfügt über ein QWERTZ-Layout. Reines Tippen gelingt eher mittelmäßig, Wischen hingegen funktioniert hervorragend. Für den Notfall gibt es immer noch die Möglichkeit der Sprachaufnahme. Akkulaufzeit: Die Akkulaufzeit beläuft sich laut Hersteller Mobvoi auf 72 Stunden im normalen Betrieb (45 Tage im Wesentlichen Modus). Das scheint erreichbar, allerdings nur mit Kompromissen. Mit aktiviertem Always-On-Display kamen wir auf eine Laufzeit von etwa 48 Stunden. Das ist kein schlechter Wert, aber auch kein rekordverdächtiger. Deaktiviert man das Always-On-Display verlängert sich die Laufzeit entsprechend durch das stromsparende LC-Display.

Das gefällt uns ebenfalls an der TicWatch Pro 3 GPS

Die Uhr läuft mit WearOS und wird auch ein Update auf WearOS 3 erhalten. Damit gehen natürlich alle komfortablen Bedienungsfunktionen einher. Auch wenn viele TicWatch-eigene Programme vorinstalliert sind (TicGesundheit, TicPuls, TicÜbung etc.), erkennt man die Uhr problemlos als Google Smartwatch wieder. Google Pay ist bereits vorinstalliert. Falls doch etwas fehlt, ist natürlich auch Googles Play Store und die damit verbundene App-Vielfalt mit an Bord.

Mikrofon und die Speaker der Uhr sind brauchbar. Das Mikrofon schneidet dabei etwas besser als die Lautsprecher ab. Für kürzere Telefonate und die eine oder andere Plauderei sind beide auf jeden Fall ausreichend. Bei längeren Gesprächen solltest du aber doch direkt zum Smartphone greifen.

Das stört uns an der TicWatch Pro 3 GPS

Als reine Fitnessuhr eignet sie sich nur bedingt. Beim Erfassen unserer Vital- und Trainingsdaten kam es hier und da zu kleineren Messfehlern. Auffällig ist dies besonders beim Verfolgen der genauen Laufroute, bei der es zu Abweichungen kam. Das wirkt sich unter anderem auf die zurückgelegte Distanz aus. Ein Brustgurt ist nicht enthalten. Für genaueres Tracking würden wir dir aber dringend einen empfehlen.

Allerdings ist die Auswahl an Trainingsprofilen durchaus beeindruckend. Über 100 verschiedene Sportmodi sind vorab auf der Uhr verfügbar. Diese können einfach über den unteren der seitlichen Kronen ausgewählt werden.

Wir sind des Öfteren über fehlerhafte oder gar falsche Übersetzungen gestoßen. Bei der Uhr selbst kommen diese vereinzelt vor. Etwas auffälliger ist es bei der Smartphone-App, die sich leider als eher schwach entpuppte. Neben den Übersetzungsfehlern könnte auch das Synchronisieren der Daten zwischen App und Uhr schneller ablaufen. Letzteres ist aber unserem Empfinden nach kein gewaltiges Problem.

So angenehm die Laufzeit auch ist, der Akku braucht leider etwas, um wieder auf Touren zu kommen. Etwas mehr als zwei Stunden werden benötigt, um ihn komplett aufzuladen. Zum Glück verfügt die Uhr über vielfältige Maßnahmen zum Sparen von Akkuladung, wodurch du die Uhr auch mit wenig Prozenten noch länger benutzen kannst.

Unser Fazit zur TicWatch Pro 3 GPS

Als reine Sportuhr ist die Smartwatch aufgrund der kleinen Schwächen beim Tracking nicht zu empfehlen. Sowohl bei GPS als auch bei der Herzfrequenz sind hiervon betroffen. Für letzteres solltest du ohnehin einen Brustgurt hinzunehmen.

Für alles Weitere eignet sie sich hervorragend. WearOS punktet mit seiner komfortablen Einrichtung. Watchfaces gibt es dank des Play Stores en masse, welche sich einfach über die WearOS App deines Smartphones einstellen lassen. Der Watchface Shop in der Mobvoi App könnte aber besser sein. Die Performance der Uhr ist tadellos. Das Design macht sie unserer Einschätzung nach eher zu einer Herren-Smartwatch, da sie durch die Lünette und stark abstehenden Kronen ein eher kantiges Design aufweist.

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May 21,2022

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