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Apple Watch 6 SE vs Fitbit Sense

Die besten Smartwatches von Apple, Huawei & Co.

Immer mehr Handy-Hersteller erweitern ihr Sortiment um Smartwatches, egal ob fürs Büro oder Training – die kleinen Begleiter können nützliche Wearables sein. Doch welche smarten Uhren sich bei all diesen Modellen wirklich lohnen, erfahrt ihr in unserem GIGA-Artikel.

Smartwatches sind eine perfekte Ergänzung für diejenigen, die nicht ständig das Smartphone griffbereit haben (möchten), aber dennoch nicht auf verschiedene Funktionen verzichten wollen. Doch Smartwatches gibt es wie Sand am Meer, wobei man auch für sich entscheiden muss, ob es eher auf die Fitness-Modi ankommt oder ob man die Uhr vor allem im Büro tragen will. Welche Modelle wirklich ihr Geld wert sind, zeigen wir euch in unserem Überblick.

Die besten Smartwatches 2022: Alle Modelle auf einen Blick GIGA-Tipp Bei Stiftung Warentest holt (wie üblich) Apple mit der Watch Series 7 (für 370 Euro bei Amazon) den Sieg.

Bei Stiftung Warentest holt (wie üblich) mit der (für 370 Euro bei Amazon) den Sieg. Preis-Tipp Die günstige Samsung Watch 4 (für 170 Euro bei Saturn) lohnt sich vor allem, wenn man bereits ein Smartphone des Herstellers besitzt.

Die günstige (für 170 Euro bei Saturn) lohnt sich vor allem, wenn man bereits ein Smartphone des Herstellers besitzt. Die Huawei Watch GT 3 (für 185 Euro bei Amazon) bietet für einen fairen Preis alles, was eine Smartwatch braucht.

(für 185 Euro bei Amazon) bietet für einen fairen Preis alles, was eine Smartwatch braucht. Für Fitness-Begeisterte ist die Venu 2 Plus von Garmin (für 370 Euro bei MediaMarkt) eine praktische Ergänzung fürs Training.

Apple Watch Series 7: Testsieger bei Stiftung Warentest

GIGA-Tipp Der König ist tot, es lebe der König – kaum ein Sprichwort passt besser zur Apple Watch als dieses. Jedes Jahr aufs Neue kommt ein frisches Modell und jedes Jahr wird es zum Testsieger gekürt – so auch die Apple Watch Series 7 (bei Amazon ansehen). Äußerlich ist im Vergleich zu den Vorgängern das Display auf 1,9 Zoll gewachsen. Dabei überzeugt die Anzeige mit seiner scharfen und farbreichen OLED-Technik, zudem ist die Uhr wasserdicht – Schwimmen und Duschen sind kein Problem. Wie bei der Watch Series 6 kann man auch mit der Series 7 unter anderem den Blutsauerstoff messen und die Uhr besitzt eine EKG-Funktion, die den Herzrhythmus überwacht.

Die Apple Watch Series 7 hat bei Stiftung Warentest klar die Nase vorn (Bildquelle: Apple)

Trotz des Lobs ist die Smartwatch nicht frei von Mängeln: So gibt Stiftung Warentest bei einer normalen Nutzung (mit deaktiviertem Trainingsmodus) eine Akkulaufzeit von gerade mal 48 Stunden an. Hier geht definitiv mehr. Dennoch kommt die Uhr mit einer Gesamtnote von 2,0 bei Stiftung Warentest gut weg.

Apple Watch Series 7 (Grün) jetzt ab 403,00 € bei Amazon Preis kann jetzt höher sein. Preis vom 09.11.2022 00:23 Uhr

Vorteile:

Sehr gutes OLED-Display

Viele (Fitness-)Funktionen

EKG-Funktion

Nachteile:

Kurze Akkulaufzeit

Nur mit iPhones kompatibel

Hauptsache schick? Dann haben wir hier einige Mode-Smartwatches für euch:

Samsung Galaxy Watch 4: Gut, aber mit Schwächen

Preis-Tipp Natürlich kommen in unserer Übersicht auch Samsung-Fans nicht zu kurz. Zugegeben: Die Samsung Galaxy Watch 4 ist nicht perfekt. Bei Stiftung Warentest hat es zwar für ein „Gut“ gereicht (Note 2,4), dennoch hat unter anderem die relativ kurze Akkulaufzeit zu einer Abwertung geführt. Unser Redakteur Peter hat die Classic-Version der Samsung Galaxy Watch 4 getestet und vor allem die Abhängigkeit von einem Samsung-Smartphone kritisiert.

Samsung Galaxy Watch 4 und Watch 4 Classic (Bildquelle: GIGA)

Verteufeln wollen und müssen wir die Smartwatch dennoch nicht. Für weit unter 200 Euro (bei Saturn ansehen) überzeugt die Samsung Galaxy Watch 4 mit einer schicken Optik und einem hellen und kratzresistenten Display. Zudem kann man die Google-Dienste nutzen und die Smartwatch bietet viele Funktionen an, über die man seinen Körper noch besser kennenlernt.

Samsung Galaxy Watch 4 (Pink Gold) jetzt ab 185,00 € bei Saturn Preis kann jetzt höher sein. Preis vom 09.11.2022 07:40 Uhr

Vorteile:

Gut ablesbares Display

Google-Apps und -Dienste

Nachteile:

Kurze Akkulaufzeit

Samsung-Abhängigkeit

Huawei Watch GT 3: Praktische Funktionen zum fairen Preis

Sucht man nach einer Smartwatch, für die man nicht unbedingt ein Vermögen ausgeben will, lohnt sich die Huawei Watch GT3 (bei Amazon ansehen). Im Gegensatz zu der unteren Apple Watch ist die Fitness-Uhr von Huawei problemlos mit Android-Handys und iOS kompatibel. Ein weiterer Vorteil: Man kann weitere Apps installieren, beispielsweise Fitness-Apps, sodass man mit der Uhr auch Workouts machen kann. Zudem hält der Akku bei dem 44-mm-Modell (Huawei bietet noch 42 mm an) bis zu 24 Tage, wobei er in unserem Test bei intensiver Nutzung immer noch auf 14 Tage kam.

Huawei Watch GT 3 (Bildquelle: GIGA)

Die Uhr offenbarte jedoch auch einige Schwächen: So ist die Sprachausgabe (beispielsweise bei Workouts) lediglich auf Englisch und auch auf Touch-Befehle reagierte die Uhr (gerade an den Rändern) nicht immer.

Huawei Watch GT 3 (Schwarz) jetzt ab 189,00 € bei Amazon Preis kann jetzt höher sein. Preis vom 09.11.2022 03:46 Uhr

Vorteile:

Sehr starker Akku

App-Installation möglich

Nachteile:

Software und Bedienung teilweise unausgereift

Englische Sprachausgabe

Es soll doch lieber ein Fitnesstracker sein? Hier haben wir einige Empfehlungen für euch:

Garmin Venu 2 Plus: Perfekt zum Trainieren

Wer es vor allem auf eine gute Fitnessuhr abgesehen hat, ist eventuell schon auf die Marke Garmin aufmerksam geworden. Im Gegensatz zu dem normalen Modell Venu 2 könnt ihr bei der Plus-Version (bei MediaMarkt ansehen) über die Uhr telefonieren, auf Textnachrichten via Spracheingabe antworten und Sprachassistenten auf dem Handy wie Siri und Google Assistant steuern. In unserem Test zur Garmin Venu 2 Plus haben unter anderem das schicke Design und die große Auswahl an Fitnessfunktionen überzeugt. Zudem hält der Akku mit mindestens 10 Tage Laufzeit pro Ladung mehr als von Garmin versprochen.

Für die Verbindung mit dem Handy benötigt man die „Garmin Connect“-App, wobei es vereinzelt zu Rucklern kommen kann. Das gleiche gilt für die Software – hier bedarf es am Ende entsprechende Updates vom Hersteller.

Garmin Venu 2 Plus (Schwarz) jetzt ab 399,99 € bei MediaMarkt Preis kann jetzt höher sein. Preis vom 09.11.2022 06:02 Uhr

Vorteile:

Telefonie und Sprachsteuerung

Schickes Design

Umfangreiche und genaue Fitnessfunktionen

Nachteile:

Software mit Schwächen

Komplizierte Steuerung mit Smartwatch und „Garmin Connect“-App

Übrigens: Wenn ihr auf eine High-End-Smartwatch nicht verzichten und dafür auch tiefer in die Tasche greifen wollt, lohnt sich ein Blick auf die Garmin Fenix 7 (bei Otto ansehen). Der Hersteller hat bei diesem Modell einen noch stärkeren Akku integriert und man profitiert von einem Musikplayer und einem umfassenden Kartenmanager (beispielsweise für Ski-Gebiete).

Die besten Smartwatches 2022: So haben wir getestet und ausgewählt

In unserer Kaufberatung haben wir darauf geachtet, dass wir für Android- und iOS-Smartphones passende Smartwatches auflisten. Teilweise verbinden sich die Wearables am liebsten mit hauseigenen Smartphones, weswegen uns eine gute Balance in der Auswahl wichtig ist. Zudem sind für viele Smartwatch-Tragende nicht nur smarte Features relevant, mit denen sie die Smartwatch als zweites Smartphone nutzen, sondern auch Fitness-Funktionen. Aus diesem Grund findet ihr in unserer Übersicht auch Modelle, die genau diese Wünsche erfüllen.

In unserem GIGA-Video erklären wir euch, auf was ihr bei einer Smartwatch achten müsst:

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Bei den Bewertungen haben wir uns zum Teil an unseren eigenen Tests orientiert, andererseits auch an den Ergebnissen von Stiftung Warentest (Ausgabe 4/2022) und anderer externer Testseiten. Ebenso hatten Wertungen von Nutzerinnen und Nutzern Einfluss auf die Auswahl. Letztere waren hilfreich, weil sie nicht nach eher wenig aussagenden Benchmark-Zahlen und anderen Laborwerten urteilten, sondern individuelle Eindrücke betonen.

Mit unserer Recherche wollen wir euch passende Produkte empfehlen und Fehlkäufe vermeiden. Euer Vertrauen ist uns wichtig – deshalb könnt ihr euch auf uns verlassen. In einem separaten Artikel erfahrt ihr, wie GIGA Produktempfehlungen und Tests handhabt.

faszinationzeit - Uhren und Smartwatches

Wahlweise? Wähl weise! Das Armband Deiner Uhr

Man ersäuft heutzutage gerade in Auswahlmöglichkeiten für das Armband einer Uhr. Neben Hightechmaterialien aus Formel 1 und Spaceshuttleforschung - Keramik und Titanium - gibts auch immernoch die Klassiker wie Edelstahl und Leder. Und jedes Material erfüllt verschiedene Anforderungen für verschiedene Leute. Aber ich brauch doch nur eine Uhr...? Perfekt: Hier gibts Aufklärung in 3 Minuten!

Intro

Was unterscheidet einen Segler, einen Taucher, einen Jogger, einen Clubgänger und einen Manager? Genau. Das Armband der Uhr. Und wieso? Nun, jeder hat andere Ansprüche an Sitz, Aussehen, Tragekomfort und Robustheit seiner Uhr. Und genau diese Punkte werden nicht zuletzt vom Armband bestimmt. Tatsächlich ist die Auswahl des Armbands ziemlich kriegsentscheidend bei der Uhrensuche. Einerseits klar aus ästhetischen Gründen: Die Uhr soll gut aussehen. Andererseits spielen aber noch andere Faktoren mit, welche entscheiden ob man auf lange Sicht glücklich mit seinem Zeitmesser wird. Ich habe die heißesten Kandidaten mal aufgezählt, und über Vor- und Nachteile der einzelnen Materialien geschrieben.

Edelstahl

Das gute alte Edelstahlarmband. Damit kann man eigentlich nix falsch machen. Die Vielfalt unter den Edelstahlarmbändern ist riesig: Matt, glänzend, mit Schliff, als Mesh-/Milanaisearmband oder in schwarz, gold- oder rosegoldfarben plattiert. Das heißt, die meisten goldfarbenen Uhren sind, sofern dies nicht anders angegeben ist, in der Regel plattierter Edelstahl. Das macht sie nicht unbedingt schlechter, die meisten Plattierungen sind sehr robust, und es gibt sogar die Möglichkeit die Plattierung bis nahezu Diamantenhärte zu bringen (heißt dann DLC: Diamond Like Coating). Allerdings müssen nahezu alle Edelstahlarmbänder mit einem Werkzeug eingestellt werden. Das geht fix, kostet im Fachhandel normalerweise nicht die Welt, und kann vom geübten Bastler auch mit eigenem Werkzeug vorgenommen werden. Dabei werden einfach die überflüssigen Glieder herausgenommen, und schon passt die Uhr. Das Edelstahlarmband ist robust, rostet nicht, und kann daher ohne Probleme mit nahezu allen Substanzen in Verbindung gebracht werden. Wo es allerdings für die Haut drum herum gefährlich wird, kann es dann auch beim Armband eng werden. Allerdings hat man in dem Fall dann meistens andere Probleme, als ein kaputtes Armband. Stichwort Robustheit: Edelstahl ist zwar recht hart, kann aber durch Stein und Glas leicht verkratzen. Besonders auf polierten Stellen machen sich Mikrokratzer recht schnell bemerkbar. Das ist aber normal, und sollte akzeptiert werden. Wer ein robusteres Material sucht, oder sich an Mikrokratzern stört, sollte dann zu Titanium oder Keramik greifen. Das ist auch die bessere Alternative für Allergiker. Allgemein aber ist das Edelstahlarmband das am weitesten verbreitete Armband. Durch die unterschiedlichen Ausprägungen und Farben gibt es hier definitiv keine Zuordnung – das Edelstahlarmband ist ein Allrounder.

Leder

Das Lederarmband ist ein ziemlicher Klassiker unter den Armbändern, nicht zuletzt weil es viele Vorteile bietet. Jedes Armband weitet sich mit der Zeit, und muss in den meisten Fällen irgendwann neu eingestellt werden. Auch verändert sich der Handgelenksumfang im Tagesverlauf, und was morgens ein angenehmer Sitz gewesen ist, kann nachmittags schon Schmerzen verursachen. Beim Lederarmband gibt es dieses Problem nicht. Es ist neben dem Silikonarmband das einzige Uhrenarmband, was sich ohne Werkzeug verstellen lässt - Sonderfälle mal ausgenommen. Ein ziemlicher Pluspunkt. Auch in Sachen Hautverträglichkeit gibt es bei Leder mitunter die wenigsten Probleme. Eingeklemmte Härchen wie beim Edelstahlarmband oder unangenehmes Schwitzen wie bei Kautschuk fallen auch weg, und machen Lederarmbänder eigentlich zum perfekten Kandidaten für das häufige Tragen. Problematisch wird es allerdings wenn es ins Wasser geht, die Uhr beim Sport getragen wird oder einer härteren Umgebung ausgesetzt ist: Das Lederarmband ist nicht unbedingt für häufigen Kontakt mit Wasser geeignet, vor allen Dingen nicht bei Chlor- oder Salzwasser. Dann lässt die Optik schnell nach, das Band wird porös und bricht schneller. Auch ist ein Lederarmband nicht unbedingt abriebfest, deswegen auch nicht für härtere Tätigkeiten geeignet. Damit ist es eher Kandidat für das Büro oder schickere Anlässe. Dann spielt das Lederarmband aber auf jeden Fall ganz weit vorne mit.

Keramik

Das Keramikarmband ist momentan wirklich stark im Kommen. Besonders Emporio Armani, DKNY und Michael Kors setzen auf Keramikuhren. Fast alle Topseller aus Edelstahl haben einen Doppelgänger aus Keramik in den aktuellen Kollektionen bekommen. Wieso eigentlich? Einerseits ist es kratzfest, und lässt damit die wesentlichen Probleme des Edelstahlarmbands hinter sich. Andererseits sieht es einfach wirklich gut und edel aus. Mittlerweile sind Keramikarmbänder in vielen Farben verfügbar, und nicht nur glänzende, sondern auch matte Finishes haben mittlerweile den Weg in viele Kollektionen gefunden. Und nicht nur die Armbänder, sondern auch die Gehäuse der Uhren sind aus Keramik gefertigt. Gibt es denn auch Nachteile? Klares ja. Keramik ist verwandt mit Glas, genauer genommen zählt Fensterglas zur Familie der Keramiken. Und da wären wir auch schon bei der Gemeinsamkeit: Wenn man die Keramikuhr mal auf den Fliesenboden fallen lässt, hat man schnell mal einen Scherbenhaufen. Zwar sind die Keramiken, aus denen Uhren und Armbänder gefertigt werden, um einiges robuster – aber trotzdem bleiben es Keramiken. Von daher sollte man auch beim Einstellen des Armbands Vorsicht walten lassen. Prinzipiell funktioniert es wie beim Edelstahlarmband. Allerdings verträgt das Armband keine dumpfen Schläge und kann leichter brechen. Von daher sollte man das Keramikarmband von der neuen Michael Kors nicht unbedingt bei Papa im Hobbykeller einstellen. Wer sollte sich denn für eine Keramik entscheiden? Da die Robustheit nicht mit der Edelstahluhr mithalten kann, findet die Keramik eher bei der Lifestylefraktion Zuspruch. Denn in puncto Optik hat die Keramik dem Edelstahl einiges voraus. In den letzten Monaten war ich in keinem Club, in dem ich nicht mindestens 3 Keramikuhren gesehen habe. Und das wird sich auch so schnell nicht ändern.

Titanium

Titanium ist von der Optik her vergleichbar mit mattem oder geschliffenem Edelstahl, und eigentlich aus der Medizintechnik bekannt. Genau deswegen eignet es sich perfekt für Allergiker. Und da es ein sehr leichtes Material ist, vor allen Dingen für die ein Geheimtipp, die ungerne schwere, klobige Uhren tragen. Uhren aus Titanium sind verglichen mit ihren Kollegen aus Edelstahl wirklich federleicht, und fühlen sich beim ersten Anfassen fast ein wenig unnatürlich an. Und trotzdem steht Titanium in Sachen Stabilität Edelstahl um nichts nach. Allerdings ist Titanium in der Herstellung und Bearbeitung ein relativ schwieriger Stoff, was sich dann auch letztendlich im Preis zeigt. Uhren und Armbänder aus Titanium sind in der Regel eine Ecke teurer als Edelstahl. Auch gibt es meines Wissens keine plattierten oder beschichteten Edelstahlarmbänder und –uhren, weswegen die Designmöglichkeiten bei Titanium recht begrenzt sind. Allerdings haben Titaniumuhren mittlerweile seinen festen Platz in den Kollektionen der großen Marken Skagen, Fossil oder Emporio Armani. Und für manch einen stellt Titanium wirklich die einzig sinnvolle Alternative zu Edelstahl dar.

Silikon/Kautschuk

Das Silikon- oder Kautschukarmband, weniger hochgestochen einfach Gummiarmband genannt, ist bei Sportlern, besonders bei Tauchern sehr beliebt. Allerdings hat das Silikonarmband vor ein paar Jahren auch eine Renaissance bei den Fashionuhren erlebt. Von daher sieht man es immer häufiger, und ist daher eine Erwähnung wert. In Sachen Tragekomfort einerseits vorne mit dabei, weil es sehr leicht ist. Andererseits schwitzt man darunter teilweise dann doch, weswegen es etwas unangenehmer als das Lederarmband ist. Sieht dafür aber auch sehr sportlich aus, und ist daher eine klare Abgrenzung gegenüber dem eher klassischen Lederarmband. Apropos sportlich: Dadurch, dass das Silikonarmband sehr resistent gegen Schweiß, Salz- und Chlorwasser ist, wird es zum Beispiel von Läufern, Leichtathleten, Schwimmern, Triathleten und Tauchern bevorzugt verwendet. Und ist damit natürlich in diesem Bereich auch perfekt zu Hause. Zum Beispiel werden alle mir bekannten Pulsuhren, zum Beispeil von Timex, nur mit Silikonarmbändern ausgestattet. Achtung aber bei hellen Farben: Das Armband verfärbt sich mit der Zeit, vor allen Dingen wenn es öfters Schweiß ausgesetzt ist. Es sollte daher entweder öfters gereinigt werden, oder man greift lieber gleich zu einem dunkleren Ton.

Fazit

Je nach Typ und Verwendungszweck sollte man sich bewusst für ein Armband entscheiden. Die optischen Faktoren sind natürlich mitunter die Wichtigsten. Darüber hinaus sollten aber Allergiker und Sportler genau hinsehen, wenn Sie sich für ein Armband entscheiden. Und gerade wer länger Freude an seiner Uhr haben möchte, sollte die Hinweise oben beachten. Ich bin jetzt wahrscheinlich etwas über die 3 Minuten hinausgeschossen, aber ich denke, das war es wert.

Vielen Dank fürs Lesen! Weitere hilfreiche Tipps und Tricks rund um die Uhr gibt's bei uns im faszinationzeit Blog.

Apple Watch 6 SE vs Fitbit Sense

Apple Watch 6 und Watch SE vs Fitbit Sense Die Smartwatches der Apple Watch Serie und der Fitbit Sense punkten mit vielen Funktionen, wie den Gesundheitsfeatures und den Sportmodi. Bei der Apple Watch sticht die Serie 6 hervor, welche mit der Fitbit Sense fast zeitgleich im September 2020 erschien. Daher ist ein Produktvergleich zwischen der Apple Watch 6 vs Fitbit Sense sinnvoll, um am Ende die bessere Smartwatch zu küren. Beim Vergleich ist der Blick auf die Apple Watch SE lohnenswert, da das Design viele Ähnlichkeiten aufweist. Folgende Produkteigenschaften haben wir uns angesehen: Design und Optik

Kompatibilität

Akkulaufzeit

Funktionsumfang

Apple Watch vs Fitbit Sense und die Optik Auf die Frage, welche Uhr ein besseres Design bietet, gibt es leider keine eindeutige Antwort. Denn die Fitbit Sense und die Apple Watch 6 sowie die SE sind ähnlich. Das quadratische Display hat einen Touchscreen und eine ausreichende Größe. Die Apple Uhr ist etwas größer und rechteckiger als die Fitbit Sense. Dafür hat die Fitbit-Watch ein kratzfestes Display, das bei sportlichen Aktivitäten vorteilhaft ist. Die Apple Watch 6 hat im Gegensatz zur Apple SE kein kratzfestes Display. Dagegen sind die Uhren in puncto Bildauflösung und Pixeldichte fast gleich. Hinsichtlich des Designs überwiegen die Gemeinsamkeiten.

Apple Watch vs Fitbit Sense und die Kompatibilität Wer ein Android Smartphone besitzt, wird sich zwischen Apple Watch 6 oder Fitbit Sense schnell entscheiden. Denn jede Apple Uhr ist nur mit iOS kompatibel. Dagegen bietet die Fitbit Uhr eine breitere Kompatibilität, da diese Smartwatch auch iPhone-Nutzern offensteht. Hinsichtlich der Kompatibilität liegt die Fitbit Sense in diesem Vergleich vorn: Fitbit Sense ist mit iOS 12.2 oder höher und Android 7.0 oder höher kompatibel

Apple Watch 6 und die Apple Watch SE sind nur mit iOS kompatibel

Apple Watch vs Fitbit Sense und die Akkulaufzeit Für den Einsatz beim Sport sind Smartwatches mit langer Akkulaufzeit vorteilhaft. Diesen Vorteil bietet die Fitbit Sense, da die Laufzeit mit 6 Tagen angegeben ist. Die Apple Watch 6 hat nur eine Laufzeit von 18 Stunden und die SE bietet nach einer Ladung keine längere Akkulaufzeit. Die kurze Laufzeit ist eine Schwäche vieler Apple Uhren.

Apple Watch vs Fitbit Sense und der Funktionsumfang Beide Smartwatches sind mit zahlreichen Funktionen bestückt. Dank der vielen Sensoren ist die Apple Watch 6 und die Fitbit Sense für verschiedene Anwendungen geeignet. Beide Geräte messen diverse Aktivitäten, wie die Geschwindigkeit oder Veränderungen in der Höhe. Der Multi-Sport Modus misst verschiedene Aktivitäten. In den Aktivitätsberichten kannst Du nachlesen, wie aktiv Dein Tag war. Zudem lassen sich bei der Apple Watch 6 und der Fitbit Sense die Herzfrequenz messen. Dies ist bei sportlichen Aktivitäten wichtig. Folgende Funktionen sind nur bei einem Modell zu finden: Angabe über aufgenommene Kalorien, bei der Fitbit Sense

Tracking zum Körpergewicht, bei der Fitbit Sense

Schwimmstil-Erkennung, bei der Apple Watch 6

Zugzähler beim Schwimmen, bei der Apple Watch 6

Die Vor- und Nachteile der Apple Watch und der Fitbit Sense Ein Vergleich der Vor- und Nachteile verschafft eine gute Übersicht. Wem die Entscheidung zwischen der Fitbit Sense und der Apple Watch 6 oder der Apple Sense SE schwerfällt, findet in der Übersicht eine gute Orientierung. Hier die wichtigsten Vorzüge und Schwächen im Überblick: Fitbit Sense und die Vorteile: lange Akkulaufzeit

breite Kompatibilität

fürs iPhone und Android geeignet

großer Funktionsumfang

viele Sensoren

guter Tragekomfort Apple Watch und die Vorteile: gutes Design

viele Funktionen und Sensoren

bunte Armbänder Fitbit Sense und die Nachteile: ohne Kompass

kein buntes Design Apple Watch und die Nachteile: kurze Akkulaufzeit

nur mit iOS kompatibel

kein EDA für Stressmanagement

keine Messung der Hauttemperatur

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November 20,2022

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