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Diese Smartwatches streamen Musik direkt auf die Kopfhörer

Galaxy Watch 5 Pro: Samsungs Top-Smartwatch 2022 im Test

Im Vergleich zur ebenfalls neuen Samsung Galaxy Watch 5 ist die Galaxy Watch 5 Pro nicht nur mit einem größeren, sondern auch mit einem hochwertigeren Titan-Gehäuse ausgestattet. Zudem ist der Akku größer und du kannst zum Beispiel während einer GPS-unterstützten Wanderung die in die Uhr integrierte Track-Back-Funktion nutzen. Heißt: Sie leitet dich per Display-Anzeige zu jenem Punkt zurück, an dem du das GPS-Tracking gestartet hast. Aber der Reihe nach.

Aktion (Dezember 2022): Auf die Geräte der Galaxy-Watch-5-Serie gibt es derzeit bis zu 150 Euro Cashback. Hier gelangst du direkt zur Watch5 Pro bei MediaMarkt. Die Top-Erstattung gibt es auf die LTE-Variante.

Samsung Galaxy Watch 5 Pro: Großes, helles Display

Ist die unkomplizierte Einrichtung abgeschlossen, kannst du dich direkt der Bedienung der Samsung Galaxy Watch5 Pro zuwenden. Die erfolgt in weiten Teilen über das 1,4 Zoll große Super-AMOLED-Display. Es bietet eine Auflösung von 450 × 450 Pixeln und ist auch bei starker Sonneneinstrahlung gut ablesbar. Die Helligkeit lässt sich stufenlos einstellen, du kannst aber auch einen zuverlässig arbeitenden Helligkeitssensor aktivieren. Abhängig vom aktuellen Umgebungslicht strahlt der Touchscreen dann mal mehr, mal weniger stark. Zudem ist in den Einstellungen der Uhr ein Always-on-Display aktivierbar. Lässt du den mit Saphirglas geschützten Bildschirm dauerhaft leuchten, knabbert das aber stark an der Akkulaufzeit.

Ergänzend zum Touchscreen verfügt die Uhr an der rechten Seite über zwei Drucktasten. Die obere Taste dient als Home-Button, führt dich also immer wieder zum von dir ausgewählten Ziffernblatt zurück. Mit der unteren Taste kannst du innerhalb des Menüs von WearOS von Google stets einen Schritt zurück navigieren. Zweimaliges Drücken der Home-Taste führt dich in die Einstellungen, langes Drücken aktiviert Samsungs integrierten Sprachassistenten Bixby. Bei der unteren Taste hat zweimaliges Drücken (noch) keine Funktion. Langes Drücken aktiviert Samsung Pay, um mit der Uhr über NFC bezahlen zu können. In den Einstellungen kannst du die voreingestellten Funktionen der Hotkeys zumindest teilweise nach deinen eigenen Wünschen anpassen.

Über eine drehbare Lünette verfügt die Samsung Galaxy Watch5 Pro nicht. Stattdessen setzt Samsung auf eine Umrandung, die wie eine Art Suppenteller um das Display verläuft. Ob das nun modern aussieht, ist vermutlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Wichtig ist aber zu erwähnen, dass die kleine Erhöhung dafür sorgt, dass sich die Widget-Schnellstartübersicht besser nutzen lässt als bei der kleineren Galaxy Watch5. Sie erscheint, wenn du mit dem Finger (am besten sehr langsam) entlang des äußeren Displayrandes streichst. Es bedarf ein wenig Fingerspitzengefühl, diese Funktion so zu nutzen, wie man es sich wünscht. Ungemein praktisch für das schnelle Aufrufen zahlreicher Uhrfunktionen ist sie aber allemal.

„Teller“-Umrandung rund um das Display der Samsung Galaxy Watch5 Pro.

Top-Begleiter bei Outdoor-Workouts

Das GPS-Pairing, also die Herstellung einer Verbindung zwischen Smartwatch und Ortungssatelliten, vor einem Workout: nicht gerade pfeilschnell, aber gerade noch in einem erträglichen Rahmen. Die Darstellung des Watchfaces im Workout-Modus: übersichtlich und schlicht. Etwas schade ist, dass Details zu den Pulszonen nur mit einem Wischer über das Display nach oben erscheinen. Anhand der Farbe des kleinen Herzens (Gelb, Orange, Rot) neben dem Pulswert kannst du aber zumindest oberflächlich erkennen, wie stark dein Körper gerade belastet wird.

Schlicht und übersichtlich: der Workout-Modus der Samsung Galaxy Watch5 Pro.

Praktisch auch: Die integrierte Routennavigation inklusive der eingangs erwähnten Track-Back-Funktion. Richtungsänderungen signalisiert die Uhr auf Wunsch mit Sprachkommandos und einer sanften Vibration am Handgelenk. Zudem ist es möglich, eine Route auf dem Smartphone in der Samsung Health App zu planen und im GPX-Format auf die Uhr zu übertragen. Eine Funktion, die der normalen Galaxy Watch5 fehlt. Auf Wunsch kannst du auch zusätzliche Outdoor-Apps installieren; zum Beispiel von Komoot oder Strava. Bereits ab Werk steht Google Maps zur Verfügung. Zur Nutzung der Navigationsfunktion von Google Maps muss aber aktuell noch das Smartphone herhalten.

In Summe stehen auf der Uhr übrigens rund 100 Sport-Profile zur Verfügung, von denen du die dir wichtigsten Modi als Favoriten für einen schnellen Zugriff speichern kannst. Zum Teil erkennt die Uhr deine Workouts auch automatisch.

Einige Funktionen nur mit Samsung-Smartphones nutzbar

Besonders macht die Samsung Galaxy Watch5 Pro aber auch, dass sie die Nutzung von speziellen Gesundheitsfunktionen möglich macht. So kannst du mit der Uhr zum Beispiel nach einer entsprechenden Kalibrierung auch deinen Blutdruck messen. Und du kannst ein Elektrokardiogramm (EKG) des Herzens aufzeichnen. Allerdings stehen diese beiden Funktionen nur dann zur Verfügung, wenn du die Smartwatch zusammen mit einem Samsung-Smartphone und der Samsung Health Monitor App nutzt. Und die steht derzeit nur für Samsung-Smartphones zur Verfügung. Das ist schade, denn damit bleiben allen anderen Android-Nutzern zwei der wichtigsten Uhrfunktionen verwehrt.

Grundsätzlich kannst du mit der Samsung Galaxy Watch5 Pro auch telefonieren. Einerseits wenn die Smartwatch mit einem Smartphone gekoppelt ist. Wenn du dich für die LTE-Variante entscheidest, aber auch losgelöst von einem Handy. Dann musst du in deiner Uhr die integrierte eSIM über einen passenden Handytarif aktivieren. Du kannst dann unterwegs zum Beispiel auch Musik-Playlisten streamen, ohne ein Handy dabei haben zu müssen – örtliche Mobilfunkversorgung vorausgesetzt. Dank 16 GB Speicherplatz kannst du aber auch viel Musik in den Speicher der Uhr laden und anschließend offline hören.

Akkulaufzeit: Für Alltag ausreichend

Hinsichtlich der Akkulaufzeit gibt Samsung an, noch nie einen größeren Akku in einem Wearable verbaut zu haben. Größe: 590 mAh. Im Rahmen unseres Tests haben wir die Samsung Galaxy Watch5 Pro mit dauerhafter Pulsmessung, permanentem Stresslevel-Tracking und nächtlicher Überwachung der Blutsauerstoffsättigung (SpO2) genutzt. Mit diesem Setup war eine Verwendung über drei Tage inklusive eines 30-minütigen GPS-unterstützten Workouts möglich.

Im Vergleich zu anderen Herstellern wie Amazfit oder Garmin sind drei Tage Laufzeit zwar kein sonderlich herausragender Wert, im Vergleich mit anderen Smartwatches, die ebenfalls auf Googles Smartwatch-Betriebssystem WearOS basieren, aber schon. Denn normalerweise ist bei WearOS-Endgeräten nach spätestens zwei Tagen das Ende der Akkulaufzeit erreicht. In diesem Punkt gelingt Samsung mit der Galaxy Watch5 Pro also ein beachtenswerter Schritt.

Und: Du kannst die Laufzeit der Uhr natürlich auch noch verlängern. Dann nämlich, wenn du die Pulsmessung weniger häufig durchführen lässt (alle 10 Minuten oder nur manuell) oder auf das nächtliche SpO2-Tracking verzichtest. Umgekehrt kann sich die Laufzeit aber auch verkürzen, wenn du viele GPS-unterstützte Trainings in deinen Alltag einfließen lässt oder mit der LTE-Variante unterwegs häufig die Mobilfunkfunktion nutzt. Die tatsächliche Laufzeit der Uhr hängt von vielen Faktoren ab.

Auf der Rückseite der Samsung Galaxy Watch5 Pro ist nicht nur der Pulssensor, sondern auch der Anschluss für das magnetische Ladekabel zu finden.

Eine Wiederaufladung der Samsung Galaxy Watch5 Pro dauert von 5 auf 80 Prozent übrigens 80 Minuten. Von 5 auf 100 Prozent waren es knapp zwei Stunden. Gemessen an der Größe des Akkus recht flott und nur möglich dank einer jetzt neu nutzbaren Schnellladefunktion. Wichtig: Samsung liefert ein magnetisches USB-C-Ladekabel mit. An Rechnern, an denen ein entsprechender Port zum Beispiel schon durch einen externen Monitor belegt ist, eher unvorteilhaft. Mit einem Adapter für die Steckdose oder einem Hub ist das Problem jedoch schnell gelöst.

Zwei Apps auf dem Smartphone notwendig – mindestens!

So richtig smart wird die Samsung Galaxy Watch5 Pro erst mit den passenden Apps auf dem Handy. Und davon benötigst du zwei. Einerseits die Galaxy Wearable App. In ihr kannst du diverse Einstellungen vornehmen, die Sortierung des App-Bildschirms und der Kacheln anpassen sowie dein Wunschziffernblatt auswählen.

Zweitens ist auf dem Smartphone die Installation der Samsung Health App notwendig. Sie informiert dich über eine protokollierte Aktivität inklusive Angabe der schon zurückgelegten Schritte und der bereits verbrauchten Kalorien. Ferner kannst du in der Samsung Health App Details zu deinen letzten Trainings einsehen, Informationen zum Schlaftracker abrufen (sofern du deine Uhr nachts getragen hast) und weitere Information, etwa zu Pulsverlauf und Stresslevel, abrufen.

Praktisch auch: Eine Community-Funktion erlaubt es, in einen Wettbewerb mit Freunden zu treten, die ebenfalls ein Wearable von Samsung tragen. Wer läuft die meisten Schritte? Auch die Möglichkeit, Freunde zu Herausforderungen einzuladen, ist gegeben. Im Fitness-Reiter stehen zudem zahlreiche hilfreiche Trainingspläne zur Verfügung, um im Zusammenspiel mit der Uhr fit zu bleiben.

Galaxy Wearable App Startseite. Samsung Health App Startseite. Samsung Health App Fitness-Reiter.

Was kostet die Samsung Galaxy Watch5 Pro?

Der Preis für die Samsung Galaxy Watch5 Pro liegt abhängig von der gewählten Variante bei 469 Euro (Bluetooth) oder 519 Euro (Bluetooth + 4G/LTE). Erhältlich ist die Uhr – wahlweise in Schwarz oder Grau – unter anderem bei MediaMarkt.

Samsung Galaxy Watch5 Pro LTE bei MediaMarkt kaufen

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Wichtig an dieser Stelle: Samsung weist ausdrücklich darauf hin, dass die Samsung Galaxy Watch5 Pro nur mit Android-Smartphones kompatibel ist. Mindestens Android 8.0 muss auf dem Smartphone installiert sein und weniger als 1,5 GB RAM dürfen es auch nicht sein. Mit einem iPhone von Apple und einem Huawei-Smartphone ohne Google Mobile Services (GMS) funktioniert die neue Samsung-Smartwatch nicht.

App-Übersicht auf der Samsung Galaxy Watch5 Pro – Google Maps inklusive.

Fazit: Top-Smartwatch für Smartphone-Nutzer von Samsung

Mit der Samsung Galaxy Watch 5 Pro ist dem koreanischen Elektronikkonzern ein kleines Meisterstück gelungen. Eine starke Performance gepaart mit einem guten Display lassen dich in die Top-Liga auf dem Smartwatch-Markt eintauchen. Schade, dass dieses Erlebnis nur Nutzern von Android-Smartphones mit Google Mobile Services vorbehalten bleibt. Und: Wer alle Funktionen der Uhr nutzen möchte, sollte ein Samsung-Smartphone besitzen. Blutdruck- und EKG-Funktion bleiben sonst außen vor.

Besondere Freude dürften insbesondere all diejenigen an der Uhr haben, die draußen gerne Sport treiben. Nicht nur, weil Inhalte auch während eines Workouts unter freiem Himmel gut vom Display ablesbar sind. Sondern auch, weil das hilfreiche Extra der Track-Back-Funktion nur auf dem Pro-Modell der Galaxy Watch5 nutzbar ist. Sich im Wald oder auf einem Wanderweg zu verlaufen, ist damit praktisch unmöglich – solange der Akku hält. Denn die leider nur eher mäßige Akkulaufzeit ist der wohl größte Makel an diesem ansonsten großartigen Smartwatch-Modell.

Auf den ersten Blick eher gewöhnungsbedürftig: das magnetische Armband. Hat man die Funktion einmal verstanden, erweist es sich aber als überaus praktisch. Der Verschluss lässt sich nämlich stufenlos auf deine Wunschgröße einstellen, damit auch wirklich nichts rutscht und wackelt. Top! Aber: Weil es dem Band aufgrund seiner Fertigungsform an Löchern fehlt, ist die Schwitzgefahr höher als bei anderen Smartwatches.

Dicker Knubbel: Die Samsung Galaxy Watch5 Pro mit geschlossenem, magnetischem Armband. Stufenlos einstellbar: das magnetische Armband der Samsung Galaxy Watch5 Pro.

Vorteile Samsung Galaxy Watch5 Pro

optional auch mit LTE-Funktion verfügbar

großartiges AMOLED-Display

wasserdicht (5 ATM)

Nachteile Samsung Galaxy Watch5 Pro

funktioniert nicht mit iPhones und Huawei-Smartphones ohne Google-Dienste

einige Funktionen nur in Kombination mit Samsung-Handys nutzbar

Akkulaufzeit kann bei intensiver Nutzung zu einem Problem werden

Die Samsung Galaxy Watch5 Pro ist deutlich größer als die (kleine) Samsung Galaxy Watch5.

Hinweis: Dieser Testbericht wurde auf Basis einer Samsung Galaxy Watch5 Pro LTE mit installierter WearOS-Version 3.5 nebst angepasster Nutzeroberfläche OneUI 4.5 erstellt.

Smart-Watches: strahlen wie Handys

Smart-Watches sind wahre technische Alleskönner.

Inzwischen sind sie in vielen Funktionsweisen dem Smartphone ähnlich, oder sogar überlegen. Und sie erobern seit einigen Jahren den Markt.

Was dabei häufig übersehen wird: Smart Watches sind mit denselben Technologien wie ein Smartphone ausgestattet (W-LAN, Bluetooth). Sie senden, strahlen und empfangen dauerhaft, da sie ständig mit dem Internet verbunden sind.

Das Tragen einer Smart Watch kann daher eine zusätzliche Belastung für deinen Energiehaushalt bedeuten.

KÖNNEN SMART-WATCHES DEN ENERGIEHAUSHALT BEEINFLUSSEN?

Zum aktuellen Zeitpunkt gibt es wahrscheinlich nicht genügend Beweise, um dies zu belegen. Wir wissen jedoch mit Sicherheit, dass die Exposition gegenüber nichtionisierender Strahlung, wie sie von tragbaren Geräten wie einer Smart-Watch emittiert wird, mit einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen verbunden sein kann.

Forscher haben auch herausgefunden, dass die Art der hochfrequenten elektromagnetischen Felder, die diese tragbaren smarten Geräte aussenden – und zu denen gehören übrigens auch Fitness-Tracker, Hörgeräte, VR-Headsets, Smart-Kleidung, Smart-Schmuck und HMDs (Head-Mounted-Displays) möglicherweise negativ für die Gesundheit sein können.

WARUM GIBT ES GESUNDHEITLICHE RISIKEN?

Die elektromagnetische Strahlung von Smart Watches und anderen tragbaren Geräten sind eine Herausforderung, da diese über einen längeren Zeitraum verwendet werden und in direkten Kontakt mit deiner Haut kommen. Obwohl es aktuell noch sehr wenige Untersuchungen zu den Langzeiteffekten einer E-Smog-Belastung gibt, gibt es Hinweise darauf, dass eine Exposition die Gesundheit beeinflussen kann. Es gibt also Gründe, vorsichtig sein.

Bei kabellosen Kopfhörern und Ohrhörern sowie VR-Brillen und Kopfbedeckungen für VR-Spiele wird die Strahlung direkt neben deinem Kopf abgegeben. Aus diesem Grund sind Menschen, die solche Geräte verwenden – und dabei insbesondere Kinder – eher anfällig für gesundheitliche Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Gehirn. Das kennen wir auch von einer intensiven Nutzung von Mobiltelefonen.

WIE KÖNNEN WIR UNS SCHÜTZEN?

Zum Glück gibt es Möglichkeiten, sich vor den negativen Auswirkungen von elektromagnetischen Strahlen zu schützen: Beschränke die Anwendungsdauer, trage Geräte nicht direkt auf/neben der Haut, blockiere die Strahlung mit entsprechenden Abschirmprodukten, oder verwende etwas, das die negativen Auswirkungen von elektromagnetischer Strahlung neutralisiert.

Beschränke die Verwendung

Obwohl es möglicherweise keine besonders attraktive Idee ist, Smart-Watches einfach nicht zu verwenden, kann bereits eine reduzierte Tragezeit dazu beitragen, potenzielle Gesundheits-Themen zu reduzieren. Nimm zum Beispiel die Smart-Watch nachts ab, wenn du schläfst.

Verwende keine Geräte direkt am Körper

Bei Fitness-Trackern ist das wahrscheinlich nicht möglich, da sie auf Hautkontakt angewiesen sind, um genaue Puls- und andere Messungen zu erhalten. Während du dein Smartphone in einer Handtasche, einer Aktentasche oder einem Rucksack aufbewahren kannst, ist das bei Fitness-Trackern, mit denen du deine Gesundheit überwachen kannst, nicht möglich.

Blockieren der Hochfrequenzstrahlung mit Abschirm-Material

Bestimmte Metalle und andere Materialien blockieren die Hochfrequenzstrahlung effektiv und verringern die Strahlenexposition. Das Problem bei diesem Lösungsansatz ist, dass es auch das Signal blockiert, sodass dein Gerät möglicherweise nicht mehr richtig funktioniert…

Auswirkungen von elektromagnetischer Strahlung harmonisieren

Die einzige Möglichkeit, die unerwünschten Auswirkungen von elektromagnetischer Strahlung effektiv zu reduzieren und gleichzeitig die Vorteile der Geräte zu nutzen, besteht darin, die negativen Auswirkungen der Strahlung zu neutralisieren. Anstatt sie zu blockieren, kannst du mit einem cleveren Produkt die elektromagnetische Strahlung von smarten Geräten harmonisieren. Und damit werden diese sicherer in der Anwendung.

DIE BESTE LÖSUNG ZUM SICHEREN TRAGEN DEINER SMART-WATCH

Pro Energetic bietet einen Smart-Watch-Button, damit du deine Smartwatch und Fitness-Uhr weiterhin ohne die negativen Auswirkungen ihrer Strahlung nutzen kannst.

Der Smart-Watch-Button ist ein kleiner Pin, der am Band der Smart-Watch befestigt wird. Er kann dabei unterstützen, Belastungen durch elektromagnetische Frequenzen zu reduzieren.

SO FUNKTIONIERT DIE TECHNOLOGIE DAHINTER

Pro Energetic-Produkte basieren auf einem bioenergetischen Ansatz für das Wohlbefinden und verfügen über eine spezielle Technologie, die dazu beiträgt, die negativen Auswirkungen von elektromagnetischer Strahlung zu harmonisieren.

Das Verfahren nennt sich Energized by Pro Energetic und arbeitet auf zwei Ebenen. Die erste Wirkungsebene ist ein Basis-Programm, das die negativen energetischen Frequenzen der elektromagnetischen Strahlung harmonisiert, um deren unerwünschte Effekte zu minimieren.

Die zweite Ebene ist eine adaptive Technologie, die die Zellen in deinem Körper unterstützen und ihre Energie wieder auf ein optimales Niveau bringen kann, nachdem sie elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt wurden.

Dieses Verfahren blockiert oder verändert dabei die tatsächlichen elektromagnetischen Frequenzen nicht. So können deine elektronischen Geräte normal und ungestört arbeiten.

IST DAS WISSENSCHAFTLICH ERWIESEN?

Das Energized by Pro Energetic-Verfahren baut auf die Erkenntnisse der Quantenphysik auf. Diese sind jedoch noch im Entstehen begriffen und werden kontrovers diskutiert. Die Unfähigkeit, die Aktivität im subatomaren Feld direkt zu messen, veranlasst viele Wissenschaftler dazu, ihre Gültigkeit in Frage zu stellen.

Die Aktivität dieses Feldes und seine energetischen Wirkungen auf den menschlichen Körper werden jedoch schon seit Jahrtausenden erkannt und genutzt.

Ein Beispiel dafür ist die Akupunktur, die heute allgemein als eine wirksame Gesundheitsbehandlung anerkannt ist und in den meisten Krankenhäusern angeboten und auch von den vielen Versicherungen übernommen wird.

Zum Nachweis der Wirksamkeit des Verfahrens greifen wir auf ein HRV-Erfassungsgerät zurück, so wie es aktuell auch in der Schulmedizin verwendet wird. Damit können wir bildlich darstellen, wie sich das Stress-Level des Körpers verändert, wenn eine Smart-Watch ohne Smart-Watch-Button und MIT Smart-Watch-Button getragen wird.

Aber auch energetische Messmethoden, wie zum Beispiel ein kinesiologischer Armtest, bringen deutliche Ergebnisse.

Kinesiologischer Test mit und ohne Smart-Watch-Button

1. Test – ohne Smart-Watch-Button

Versuche mit beiden Armen mit gleichmäßigen Druck nach unten zu bewegen. Du wirst gleichmäßigen Widerstand feststellen.

2. Test – Smart-Watch ohne Pro Energetic Smart-Watch-Button

Versuche erneut beide Arme mit gleichmäßigem Druck nach unten zu bewegen. Du wirst auf dem Arm, wo das Smartphone in der Hand liegt, einen geringeren Widerstand feststellen. Die negativen elektromagnetischen Wellen und Felder zeigen sich innerhalb weniger Sekunden.

3. Test – Smart-Watch mit Pro Energetic Smart-Watch-Button

Drücke wie zuvor, beide Arme nach unten. Du stellst den selben Widerstand wie im Bild ohne Smart-Watch fest. Die Harmonisierung durch den Pro Energetic Smart-Watch-Button tritt innerhalb kürzester Zeit ein.

Diese Smartwatches streamen Musik direkt auf die Kopfhörer

Beim Sport Musik hören. Unpraktisch, wenn ihr dafür das Smartphone mitschleppen müsstet. Aber mit diesen Fitnesstrackern und Smartwatches geht es auch ohne.

Diesen Beitag haben wir ursprünglich im Januar 2018 veröffentlicht und im Mai 2021 umfassend aktualisiert.

Viele Menschen hören gerne Musik beim Sport. Der heute gängige Weg das zu tun, ist über Musikstreaming. Dumm nur, dass ihr dazu euer riesiges Smartphone immer mitschleppen müsstet. Es sei denn, ihr hättet eine Smartwatch, die Musik direkt auf eure Bluetooth-Kopfhörer streamen kann. Das können einige Smartwatches, meist allerdings nur für einige Streaming-Angebote.

Apple Watch: ab Series 3

Auf der Apple Watch ab der Version 3 könnt ihr Musik, Podcasts und Hörbücher auch für unterwegs ablegen und offline hören. Das geht inzwischen neben einem Apple-Music-Konto auch mit Deezer, Spotify und Tidal.

Eine unabhängig erstellte, eigene Musiksammlung müsst ihr über iTunes Match oder von Hand über den Finder erst zu Apple Music übertragen, bevor ihr euren Account mit der Apple Watch synchronisieren und die Musik dort auch für die Offline-Nutzung speichern und unterwegs ohne iPhone hören könnt. Auch Drittanbieter-Apps für die Watch, die ihr meist mit einer Suche nach „Dateien“ findet, bieten euch dafür einen nicht ganz offiziellen und eher beschwerlichen Weg. Aber im Prinzip geht es.

Garmin Smartwatches

Aus dem Angebot von Garmin beherrschen mehrere das Offline-Speichern von Playlists beliebter Streaming-Dienste, die ihr dann unterwegs ohne Smartphone auf eure kabellosen Bluetooth-Kopfhörer streamen könnt. Darunter sind aktuell die Pro-, Plus- und Sapphire-Modelle der Fenix-Serie, ferner die Venu und die Venu Sq Music, die Vivoactive 3 Music, 4 und 4S, die Legacy-Hero und Legecy-Saga-Series, die D2-Delta-Serie, Forerunner 945, 745 sowie 245 Music, die Descent Mk2(i), die Marq-Serien Driver, Aviator, Captain, Commander, Adventurer, Athlete und Golfer, die Tactix-Delta-Serie und die Quatix-6-Serie. Unterstützte Dienste sind Spotify, Deezer und Amazon Music.

Fitbit

Fitbit wirbt für einige der eigenen Smartwatches damit, dass ihr dort auch bis zu 300 Songs offline speichern könnt. Das sind die Fitbit Sense und die Versa 3 (sowie die älteren Versa 1 und 2). Möglich ist das derzeit mit dem Musikstreaming-Anbieter Deezer oder mit selbst übertragenen und auf der Uhr gespeicherten Audio-Dateien. Spotify-Playlists könnt ihr zum Redaktionsschluss dieses Beitrags auf den genannten Smartwatches nicht offline speichern. Um Spotify auf den Fitbit-Smartwatches zu hören, müsst ihr euer Smartphone koppeln und immer in der Nähe haben.

Huawei Watches

Huawei sagte Google Wear vor geraumer Zeit lebwohl und setzt seitdem in den eigenen Smartwatches auf das eigene Lite OS. Aktuelle Modelle, die ein Offline-Speichern von Musik erlauben, sind die Watch GT 2, GT 2 Pro und GT 2e. Die drei erlauben das Speichern von bis zu 500 Songs auf der Uhr. Bekannte Musikdienste unterstützt Huawei dabei nicht. Mittlerweile haben die Chinesen aber ihren eigenen Musikstreamingdienst Huawei Music gestartet, der das Offline-Speichern von Songs auch auf den Watches erlaubt. Passende Musikhörer dazu sind die kabellosen Free Buds.

Samsung

Die Samsung Gear S3, Gear Sport, Gear Fit2 und Fit2 Pro, sowie Galaxy Watch Active 2 erlauben euch das Speichern und Offline-Hören von Songs via Spotify. Samsung setzt hier nicht auf Google Wear OS als Betriebssystem, sondern auf die Eigenentwicklung Tizen.

Smartwatches mit Google Wear (OS)

Smartwatches mit Google Wear erlauben es euch theoretisch, einige Songs auf die Uhr herunterzuladen, für die Offline-Nutzung zu speichern und über einen Bluetooth-Kopfhörer auch unterwegs zu hören. Das ging mit einem kostenpflichtigen Abo für Google Play Music Unlimited.

Zum Zeitpunkt unseres Updates im Mai 2021 ergibt allerdings die leidige Situation für Wear-OS-Nutzer, dass Google den Dienst Play Music eingestellt hat und durch YouTube Music ersetzen will.

Im Mai 2021 kündigte Google einen Neustart an: Google Wear verschmilzt Wear OS und Samsungs Tizen, und auch Fitbit OS soll integriert werden. YouTube Music und Spotify sollen dann auch offline auf neuen Geräten laufen. Updates für ältere Watches wird es aber voraussichtlich nur wenige geben. Erste neue Watches mit Google Wear erwarten wir ab Herbst 2021.

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Smartwatches und Sportarmbänder mit Google Wear OS gibt es von zahlreichen Herstellern, darunter ToryTrack, Skagen, Puma, Polar und Mobvoi. Recht neu dabei sind auch Oppo mit der Oppo Watch oder Xiaomi mit der Mi Watch. Einige der Modelle, die Google auf der eigenen Wear-OS-Webseite vorstellt, sind aber schon etwas älter, darunter die Vertreter von Huawei. Im Folgenden deswegen nur zwei aktuelle Smartwatch-Linien mit Wear OS:

Montblanc Summit 2

Eine Smartwatch der Luxusklasse ist die Montblanc Summit Lite. Rund 800 Euro werden für die Schweizer Uhr mit Google Wear OS fällig. Dafür bietet sie neben einem sehr edlen Design auch 8 GB Speicher und über das System im Prinzip das Ablegen von Songs mit Hilfe von Streamingdiensten.

Casio ProTrek Smart

Auch Casio-Smartwatches der Serie ProTrek Smart verwenden Google Wear OS.

Fossil

Uhren-Hersteller Fossil setzt bei seinen Smartwatches und Sportuhren ganz auf Google Wear OS. Das betrifft die Modelle der Serien Gen 5, Gen 4 und Sport (und die mittlerweile ausgelaufene Q-Serie), nicht aber die Hybrid-Modelle.

Mighty Vibe

Neben all den Smartwatches mit Einschränkungen und vielen ausgelaufenen Modellen gibt es einen Lichtblick in dieser Liste: ein Gerät namens Mighty Vibe. Der unabhängige Hersteller Mighty hat hier einen kleinen Anstecker erschaffen, der ein wenig wie ein MP3-Player ohne Display aussieht. Er spielt allerdings die Musik von Spotify oder Amazon Music. Bis zu 1.000 Songs könnt ihr auf dem Gerät für die Offline-Nutzung speichern und dann mit kabellosen Bluetooth-Kopfhörern (oder auch kabelgebundenen Kopfhörern) die Musik bis zu 5 Stunden unterwegs hören. Einzige Einschränkung: Es fehlen weitere Smartwatch- oder Fitnesstracker-Funktionen.

Fazit: Einige Lichtblicke

Seit der ersten Version unseres Beitrags Anfang 2018 hat sich die Situation verändert, aber nicht überall verbessert. Ob ihr mit euren Smartwatches Musik offline speichern und ohne Smartphone direkt auf eure kabellosen Ohrstöpsel streamen könnt, hängt auch im Frühjahr 2021 stark vom verwendeten System ab.

Google bleibt für Wear OS zum Zeitpunkt unseres Updates eine YouTube-Music-App schuldig. Mit dem Nachfolgesystem Google Wear soll sich das ändern – das allerdings nur auf neueren Geräten laufen soll. Samsung und Huawei immerhin bieten über ihre Smartwatches mit ihren eigenentwickelten Systemen einen Weg. Apple ermöglicht das Streamen ohne Smartphone inzwischen neben Apple Music endlich auch mit Spotify und Deezer. Fitbit setzt analog dazu allein auf Deezer.

Erfreulich ist die Entwicklung bei Garmin. Der US-Schweizer Hersteller stattet immer mehr seiner Smartwatches mit der Möglichkeit zum Offline-Ablegen von Musik aus. Mehr noch: Ihr könnt dabei gleich auf drei Streaming-Dienste eurer Wahl zurückgreifen: Spotify, Deezer oder Amazon Music. So sollte es sein.

Unser Rat bleibt bestehen: Schaut bei der Wahl nach einer passenden Smartwatch genau hin, ob ihr darauf die Songs eures Lieblings-Streaming-Dienstes auch wirklich ablegen und offline hören – oder sie nur steuern könnt. Für letzteres würdet ihr immer noch ein Smartphone brauchen. Seid ihr auf eine Musikflatrate festgelegt, dann empfiehlt es sich, nach einer passenden Smartwatch zum Abo zu suchen, nicht umgekehrt.

Author

February 13,2023

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