Home > Smartwatch > GPS-Tracking-Apps für mehr Sicherheit beim Laufen
GPS-Tracking-Apps für mehr Sicherheit beim Laufen

Fossil Q Wander: Smartwatch für Damen – ein starkes Stück?

Die Q Wander ist die erste Damen-Smartwatch von Fossil. Wie alle Fossil-Smartwatches läuft die Uhr mit Android-Wear-Betriebssystem. Für iPhone-Nutzer bedeutet das: stark eingeschränkte Funktionen. (Im Zuge der Anpassung des Testverfahrens in Ausgabe 15 / 2018 hat sich die Note von 3,2 auf 3.8 geändert.)

Aussehen ist alles

Optisch ist für verschiedene Geschmäcker was dabei. Es gibt die Uhr in sechs Varianten – darunter Edelstahl-Silber, Edelstahl-Roségold, Silikon-Schwarz, Silikon-Weiß und mit beigem und bordeauxrotem Lederarmband. Am Display stört etwas: Am unteren Rand sitzt ein Helligkeitssensor, der das – eigentlich runde – LCD-Display abschneidet. Wählt man ein analoges Ziffernblatt-Design, wird die „6“ abgeschnitten. Viele Ziffernblatt-Designs stehen zur Wahl – nur schneidet der Helligkeitssensor den Bildschirm unten ab. So trägt sich die Uhr im Alltag

In der Edelstahl-Variante wiegt die Uhr über 170 Gramm. Zum Vergleich: Die A wie Auflösung und Akkulaufzeit

Die Auflösung des Displays ist ausreichend: Mit 320x290 Pixeln wirkt der Bildschirm sehr scharf. Das hochauflösende Display saugt am Akku: Bloß einen Tag reicht die Kapazität, bis die Uhr geladen werden muss. Im Einstellungsmenü der Uhr lässt sich die Option „Display immer angeschaltet“ ausstellen. So zeigt die Uhr die Uhrzeit nicht mehr im Bildschirmschoner, sondern nur noch, wenn man das Handgelenk dreht oder die Uhr antippt, aber der Akku hält rund einen Tag länger – und länger als beim Vorgänger Welche Ansprüche stellt eine Frau an eine Smartwatch? Für die meisten Damen ist eine Uhr vor allem ein Mode-Accessoire, sie sollte optimal passen und gut aussehen. Wer sich anschaut, was für Modelle bisher die Ladenregale füllen, findet kaum eine Smartwatch, die an einem Damen-Handgelenk zierlich wirkt. Gut also, dass Fossil gezielt eine Uhr für Frauen herausgebracht hat. Ob sie tatsächlich das Produkt ist, das Frau erwartet, klärt der Test.Optisch ist für verschiedene Geschmäcker was dabei. Es gibt die Uhr in sechs Varianten – darunter Edelstahl-Silber, Edelstahl-Roségold, Silikon-Schwarz, Silikon-Weiß und mit beigem und bordeauxrotem Lederarmband. Am Display stört etwas: Am unteren Rand sitzt ein Helligkeitssensor, der das – eigentlich runde – LCD-Display abschneidet. Wählt man ein analoges Ziffernblatt-Design, wird die „6“ abgeschnitten.In der Edelstahl-Variante wiegt die Uhr über 170 Gramm. Zum Vergleich: Die Apple Watch Series 2 bringt in der Edelstahlvariante gerade mal 52,4 Gramm auf die Waage. Leichter ist die Fossil Q Wander mit Lederarmband – 64 Gramm. Wie die Männervariante Q Marshal hat die Q Wander ein recht großes Display mit 3,6 Zentimetern Durchmesser – und ist damit nichts für schmale Handgelenke. Was man Fossil aber zugutehalten muss: Selbst das schwere Modell trägt sich in Anbetracht des Gewichts relativ bequem. Wer die Standard-Länge des Edelstahl-Armbands kürzen möchte, benötigt Uhren-Werkzeug und etwas Fingerspitzengefühl – oder sucht gleich einen Uhrmacher auf. Das Gehäuse der Uhr wirkt ziemlich klobig und könnte gern flacher sein.Die Auflösung des Displays ist ausreichend: Mit 320x290 Pixeln wirkt der Bildschirm sehr scharf. Das hochauflösende Display saugt am Akku: Bloß einen Tag reicht die Kapazität, bis die Uhr geladen werden muss. Im Einstellungsmenü der Uhr lässt sich die Option „Display immer angeschaltet“ ausstellen. So zeigt die Uhr die Uhrzeit nicht mehr im Bildschirmschoner, sondern nur noch, wenn man das Handgelenk dreht oder die Uhr antippt, aber der Akku hält rund einen Tag länger – und länger als beim Vorgänger Q Founder . Übrigens: Beim Kinobesuch etwa lässt sich das Display ganz abschalten.

Vorzüge der Android-Wear-Uhr

Die Bedienung der Fossil Q Wander ist einfach. Um das Ziffernblatt zu verändern, hält man es nur kurz gedrückt. Fossil stellt dort mehrere Designs zur Wahl. Über die Android Wear App auf dem Smartphone lassen sich noch mehr Ziffernblätter herunterladen, auch Apps bekommt man so. Die Smartwatch verbindet sich auch ohne Smartphone mit WLAN. Dadurch hält die Uhr die Verbindung zum Smartphone, auch wenn es nicht in unmittelbarer Nähe liegt. Eigenständig surfen kann die Uhr nicht – noch nicht. Mit dem Update auf Android Wear 2.0 soll sich das ändern. Aufladen lässt sich die Uhr mit dem mitgelieferten induktiven Ladekabel. Das hält per Magnet an der Rückseite der Uhr.

Schwächen der Q Wander

Für iPhones bietet Android Wear bisher eingeschränkte Funktionen. WhatsApp-Nachrichten oder SMS etwa lassen sich damit nicht versenden. Kompatibel ist die Uhr mit Android OS 4.3 oder höher und iOS 8.2 beziehungsweise iPhone 5 und höher. Wie Fossils erstes Smartwatch-Modell Für iPhones bietet Android Wear bisher eingeschränkte Funktionen. WhatsApp-Nachrichten oder SMS etwa lassen sich damit nicht versenden. Kompatibel ist die Uhr mit Android OS 4.3 oder höher und iOS 8.2 beziehungsweise iPhone 5 und höher. Wie Fossils erstes Smartwatch-Modell Q Founder hat die Q Wander weder Pulsmesser noch GPS. Problematisch im Test: Screenshots vom Uhrendisplay mit dem Smartphone zu erstellen, war nicht möglich. Insgesamt hat die Uhr manchmal etwas verzögert auf Anweisungen reagiert oder Apps langsam geladen.

Steuerung der Uhr

Auf dem Uhrendisplay gelangt man durch Wischen in verschiedene Menüs: Von oben nach unten für die Einstellungen, von unten nach oben für jüngste Aktionen und von rechts nach links für das Hauptmenü. Mit dem Knopf an der rechten Seite des Displays gelangt man zurück zum Startbildschirm. Die Q Wander hat Mikrofon und Lautsprecher an Bord: So lassen sich per Sprachsteuerung Apps öffnen oder Nachrichten versenden. Im Hauptmenü gibt es drei Register: eines mit allen Apps, eines mit zuletzt kontaktierten Personen und eines für die Sprachsteuerung. Die aktiviert sich auch durch Drücken des Knopfes und den Befehl „Ok Google“.

Smartwatch mit Notruf. Für Menschen, die alleine leben, arbeiten oder unterwegs sind: claptic

Leben Sie, Ihr Vater oder Ihre Mutter alleine? Was passiert bei einem Sturz oder Unfall? Wer ruft dann Hilfe?

Bei einem Sturz, einer Verletzung oder Ohnmacht könnte Hilfe zu spät kommen. Fast 10.000 Menschen sterben jedes Jahr bei Unfällen zu Hause. Aber da Sie hier sind, haben Sie jetzt die Wahl. Entscheiden Sie sich für die claptic: die Smartwatch mit Sicherheit - und optional 24h Notrufzentrale. Damit sind Sie oder Ihre Liebsten selbständig und beschützt - selbst wenn Sie unterwegs sind. Sie brauchen dazu kein Handy. Die claptic ist einfach zu bedienen und immer dabei.

Der Hausnotruf ist ortsgebunden und standalone Smartwatches kosten meist über 500 €. Die hochwertige claptic ist nicht nur günstiger, sondern vereint alle Funktionen, ist nicht stigmatisierend und beschützt Sie besser. Für rasche Hilfe ist der Notruf direkt auf dem Handgelenk. Mit dem Kauf der claptic ersparen Sie sich teure Notruf-Lösungen. Behalten Sie Ihre Freiheit: Zu Hause und unterwegs.

GPS-Tracking-Apps für mehr Sicherheit beim Laufen

GPS-Tracking-Apps Für ein sicheres Gefühl beim Laufen

Gerade in der Dunkelheit fühlen sich viele beim Laufen nicht sicher. Eine mögliche Lösung bieten Live-Tracking-Apps. Mit denen können Sie Ihren Standort teilen, sodass immer jemand weiß, wo Sie sich befinden. Wir stellen passende Apps vor.

Wer im Dunkeln allein unterwegs ist, kennt vielleicht dieses mulmige Gefühl im Magen. Eine Möglichkeit für mehr Sicherheit und ein besseres Gefühl zu sorgen: Live-Tracking-Apps für Smartphones, Smartwatches und Sportuhren mit denen Sie Ihren Standort teilen können, sodass immer jemand weiß, wie Sie sich befinden.

Wir haben für Sie verschiedene Apps mit dieser Funktion zusammengefasst: von Laufapps über Messenger-Apps bis hin zu Apps, die einzig und allein als Begleit-Apps funktionieren und sich auf die Live-Tracking-Funktion fokussieren. Einige Tracking-Apps haben zusätzlich die Funktion „Geofencing“. Bei "Geofencing" legen Sie vor dem Lauf eine Route oder einen bestimmten Bereich fest. Verlassen Sie den vorgegebenen Weg oder den eingegrenzten Bereich, schlägt das Handy der Kontaktperson sofort Alarm. Hoffentlich finden Sie die für sich passende App und laufen in Zukunft mit einem besseren Gefühl durch die Dunkelheit.

Glympse

Glympse ist ein GPS-Live-Tracking-System, welches die schnelle und einfache Möglichkeit bietet, den eigenen Standort mit Familie, Freunden oder Arbeitskollegen zu teilen. Gleichzeitig hat man die Möglichkeit, den Standort anderer Personen anzufragen, wenn man jemanden sucht oder auf jemanden wartet.

Jeder, mit dem man seinen Standort über Glympse teilt, kann diesen über ein internetfähiges Gerät abrufen – auch ohne Anmeldung in der App. Zum Abruf von Standortdaten ist die Installation der App nicht notwendig. Zur Installation der App ist außerdem keine Registrierung erforderlich. Die sogenannten Glympse, also Standortabfragen, haben ein automatisches Ablaufdatum.

Weitere Informationen finden Sie unter

Preis: kostenlos

Betriebssystem: iOS; Android

Geofencing: nein

Smartwatch: Apple Watch

Vivatar

Vivitar ist eine Begleit–App von Bosch Healthcare Solutions, bei der der Nutzer die Möglichkeit hat, seinen Standort mit Familie und Freunden zu teilen, wenn er sich unsicher fühlt oder sich in einer potenziellen Gefahrensituation befindet. Unterwegs bei der abendlichen Laufrunde im Wald oder auf dem Heimweg von der Arbeit kann der Nutzer seinen Kontakten eine Anfrage schicken. So kann der Begleiter immer virtuell dabei sein und dann seinen Standort einsehen und mithilfe des integrierten Vivitar Chat mit Ihm kommunizieren.

Befindet sich der Nutzer in einer potenziell gefährlichen Situation oder fühlt er sich unwohl, kann er einen zweiminütigen Gefahren-Countdown aktivieren. Der Begleiter wird nun über sein Smartphone informiert, in den kommenden zwei Minuten besonders wachsam zu sein. Beendet der Nutzer in den kommenden zwei Minuten den Countdown nicht selbst, wird der Begleiter automatisch benachrichtigt und hat die Möglichkeit, die GPS-Koordinaten des Nutzers einzusehen und eventuell professionelle Hilfe auf den Weg zu schicken.

Zusätzlich zur App haben Nutzer die Möglichkeit, sich den Bluetooth- Button von Vivatar zu kaufen. Gerät man in eine potenzielle Gefahrensituation, kann man so schnell und einfach Hilfe rufen ohne sein Smartphone aus der Hosentasche zu kramen. Mit einem einfachen Klick auf den Vivatar-Go-Bluetooth-Button kann man die normalen Funktion der Begleit-App nutzen wie den Gefahren-Countdown oder die Aufnahme zum Personal des Bosch Emergency Assistant. Diese Funktion ist aber nur in der Vivatar-Premium-App nutzbar.

Weitere Informationen finden Sie unter

Preis: kostenlos

Betriebssystem: iOS; Android

Geofencing: nein

Smartwatch: Apple Watch

Facebook & WhatsApp

Das soziale Netzwerk bietet mit seinem Facebook Messenger und dem beliebten Messenger-System WhatsApp auch die Möglichkeit, den eigenen Standort live mittels GPS mit seinen Kontakten zu teilen. Mit der Funktion "Live-Location" können die Messenger-Nutzer ihren Standort live mit Freunden und Familie teilen. Der aktuelle Standort des Nutzers wird fortlaufend aktualisiert.

Um diese Funktion bei Facebook zu nutzen, wählt der Nutzer den Kontakt aus, mit dem er seinen Standort live teilen möchte aus, drückt auf das Plus und dann auf Standort. Nun hat der Nutzer die Möglichkeit, den eigenen Standort live 60 Minuten lang zu teilen. Die ausgesuchten Kontakte können eine Stunde lang die Bewegungen des Nutzers verfolgen. Eine kleine Uhr zeigt außerdem an, wie lange die Liveübertragung noch andauert. Außerdem lässt Sie sich jederzeit unterbrechen.

Um den Live-Standort über WhatsApp mit den eigenen Kontakten zu teilen, klickt man ebenfalls auf das Plus, dann auf Standort und kann dann seinen Live-Standort mitteilen. Das Teilen ist dabei sowohl im privaten Chat als auch in WhatsApp-Gruppen möglich. Im letztgenannten Fall teilt der Nutzer seinen Live-Standort dann natürlich mit mehreren Personen, aber eben auch nur mit den bekannten Gruppenmitgliedern. Dank der Ende-zu-Ende Verschlüsselung von WhatsApp kann man sich sicher sein, den eigenen Standort nur mit den betreffenden Personen zu teilen.

Weitere Informationen finden Sie unter sowie

Preis: kostenlos

Betriebssystem: iOS; Android

Geofencing: nein

Smartwatch: Apple Watch und Android Smartwatches

Adidas Runtastic

Runtastic bietet nicht nur die Möglichkeit, nach dem Training seine Laufergebnisse mit anderen Nutzern über die sozialen Netzwerke wie Facebook oder Whatsapp zu teilen. Auch schon während des Laufens bietet Runtastic ein Motivationstool an, das Live-Tracking, sodass Freunde die Aktivität zeitgleich verfolgen und anfeuern können. Das Live-Tracking lässt sich über den Reiter "Aktivität" über das Aktivitäts-Setup jederzeit ein- und ausschalten. Freunde können den Nutzer mit Facebook-"Likes" oder über anfeuern.

Weitere Informationen finden Sie unter

Preis: kostenlos

Betriebssystem: iOS; Android

Geofencing: nein

Smartwatch: einige Polar- und Garmin-Uhren; Apple Watch; Android-Smartwatches

Strava

Strava bietet für Nutzer der kostenpflichtigen Premiumversion ein sinnvolles Sicherheitsfeature: Die Funktion "Beacon" ermöglicht es, seinen Standort während einer Aktivität live mit bis zu drei Personen zu teilen. Um diese Funktion zu nutzen, wählt man einfach vor dem Start eines Laufs oder einer Radtour Kontakte aus seinem Adressbuch aus. Die erhalten daraufhin eine SMS mit einem Link, der sich in jedem Browser öffnen lässt – ein Strava-Account ist also nicht nötig, um einem Athleten zu folgen. Guter Handyempfang und voller Akku vorausgesetzt, weiß so immer jemand, wo man gerade unterwegs ist beziehungsweise wo man zuletzt war, falls etwas passieren sollte. Tipp: Da jeder den Link öffnen kann, der ihn kennt, kann man ihn auch an weitere Personen verschicken oder in einem sozialen Netzwerk veröffentlichen, um einfach ein tolles Lauferlebnis zu teilen.

Weitere Informationen zur Live-Tracking-Funktion Beacon finden Sie unter

Preis: ab 5 Euro monatlich (inklusive aller weiteren Strava Premium-Features)

Betriebssystem: iOS; Android

Geofencing: nein

Smartwatch: Apple Watch, Garmin

WayGuard

Die App WayGuard wurde von der Polizei NRW mitentwickelt. Das Besondere: Es gibt ein Sicherheits-Team, welches einen 24-Stunden-Begleitservice bietet und per Notruf direkt alarmiert werden kann. Das Team WayGuard, AXAs Notruf- und Serviceleitstelle, kann bei einer aktivierten Begleitung den Standort des Nutzers live mitverfolgen. Zusätzlich hat man die Möglichkeit, Freunde oder Familie in die App einzuladen, um sich von Ihnen begleiten zu lassen. Dazu schicken Sie Ihren Liebsten einfach eine Begleitanfrage. Wird die Begleitanfrage angenommen, können diese ebenfalls den Standort des Nutzers live mitverfolgen und mit diesem chatten oder sich per Sprachnachricht unterhalten.

Mit einem Klick auf den Button "Bin angekommen" wird die Begleitung automatisch beendet und die Begleiter über die Ankunft informiert.

Befindet man sich wirklich mal in einer gefährlichen Situation, kann der Nutzer oder der Begleiter den Notruf betätigen. Es wird sofort ein Anruf mit der Service- und Notfallleitstelle aufgebaut. Für eine schnelle Hilfe wird die GPS-Position im Notfall direkt an Polizei oder Rettungsdienste weitergeleitet.

Weitere Informationen finden Sie unter

Preis: kostenlos

Betriebssystem: iOS, Android

Geofencing: nein

Smartwatch: Apple Watch

Endomondo

Die App "Endomondo – Laufen & Gehen" bietet ebenfalls die Möglichkeit, mittels GPS Freunden und Bekannten den eigenen Standort live mitzuteilen: Um diese Funktion zu nutzen, geht man einfach in die Einstellungen und wählt dann den Reiter "Benachrichtigungs-Einstellungen". Dort kann man über die Einstellungen für "Live-Tracking" seine Benachrichtigungen verwalten und einstellen, ob Freunde benachrichtigt werden sollen, wenn Sie ein Training aufzeichnen. Diese können dann Ihren GPS-Standort in Echtzeit mitverfolgen und Sie anfeuern. Gleichzeitig kann man aber auch einstellen, dass man Benachrichtigungen erhalten möchte, wenn ausgewählte Freunde ein Training aufzeichnen. Deren GPS-Position kann man dann während des Work-outs live mitverfolgen.

Weitere Informationen finden Sie unter

Preis: kostenlos

Betriebssystem: iOS; Android

Geofencing: nein

Smartwatch: Apple Watch

Life360

Life360 ist eigentlich eine App, um Familienmitglieder zu orten, zumindest sofern sie das erlauben. Dabei kann der User selber entscheiden wann und mit wem er seinen Standort teilen will. Es gibt auch Einzel- und Gruppenchats, um sich beispielsweise auch nach dem Wohlbefinden des anderen zu erkundigen. Den Familienmitgliedern wird eine Benachrichtigung geschickt, sobald das Ziel erreicht wurde. Es können auch im Vorhinein Orte festgelegt werden, an denen Benachrichtigungen versandt werden, sobald dieser Ort erreicht ist. Wenn ein Mitglied die Ortungsdienste aktiviert hat, können alle anderen Mitglieder zu jedem beliebigen Zeitpunkt seine Position auf der Karte verfolgen. Um in Gefahrensituationen Hilfe zu holen, besitzt die App eine Panikfunktion. So werden an alle Gruppenmitglieder des Chats automatisch ein Telefonat, E-Mail, eine SMS und der eigene Standort versendet, falls es zu einer Gefahrensituation kommt.

Weitere Informationen finden Sie unter

Preis: kostenlos

Betriebssystem: iOS; Android

Geofencing: ja

Smartwatch: Apple Watch

KommGutHeim

Die App zeigt nicht nur auserwählten Kontakten deine Live-Position, sondern auch deinen bereits zurückgelegten Weg. Deine ausgewählten „Begleiter“ werden sowohl über deinen Start als auch deine Ankunft per Push-Benachrichtigung informiert, sobald du das Tracking startest. Auch die Geschwindigkeit und der Akkuzustand können eingesehen werden. Der Nutzer bekommt einen Überblick über alle Mitglieder, die ihn aktiv verfolgen, um gegebenenfalls weitere Personen zu kontaktieren. Bei Auffälligkeiten werden die Begleiter informiert oder sobald der Notfallknopf gedrückt wurde. Dies sind jedoch Zusatzfunktionen und können nur bei dem Kauf von KommGutHeim Plus genutzt werden

Weitere Informationen finden Sie unter

Preis: kostenlos

Betriebssystem: iOS, Android

Geofencing: nein

Smartwatch: keine Angaben

FamiSafe

FamiSafe ist wie der Name schon sagt auch eine App, die zum Tracken von Kindern konzipiert wurde. Jedoch können die Funktionen genauso gut für das Tracking von Läufern dienen. Auch diese App zeigt dem Mitglied den Echtzeit-Ort und auch die Vorherigen an. Interessant ist dabei die Funktion „Geofencing“, wodurch die „Eltern“ informiert werden, sobald der User eine vorher festgelegte Zone verlässt. Jedoch kann nach dem Einstellen alles von dem Elternhandy aus bedient werden, deshalb hat der User kein Bestimmungsrecht über die Veröffentlichung seines Standortes. Zudem kann das Elternhandy auch Internetseiten und Youtube-Videos blockieren und Apps sperren. Also ist die App weit mehr als eine GPS-Tracking-App. Nach drei kostenlosen Testtagen wird die Basic-Version kostenpflichtig, um alle weiteren Features nutzen zu können.

Weitere Informationen finden Sie unter

Preis: 1 Monat = 9,99 Euro; 3 Monate 19,99 Euro; 1 Jahr = 59,99 Euro (Testversion 3-Tage kostenlos)

Betriebssystem: iOS; Android

Geofencing: ja

Smartwatch: keine Angaben

Runkeeper

Um das Lauftraining in Sicherheit zu absolvieren, dient die Runkeeper App. Sie zeigt sämtliche Fitnessaktivitäten an, egal ob Distanz, Tempo oder verbrannte Kalorien. Und zur Sicherheit gibt es die Möglichkeit den Live-Standort oder ein Foto während des Work-outs vom User mit Freunden zu teilen. So kann der Läufer sichergehen, dass seine Freunde wissen, wo er sich gerade befindet und helfen, falls Hilfe nötig ist.

Weitere Informationen finden Sie unter

Preis: kostenlos

Betriebssystem: iOS; Android

Geofencing: nein

Smartwatch: Apple Watch

MapMyRun

Die MapMyRun-App ist eigentlich eine Fitness-App, in der man über 600 Sportarten aufzeichnen kann. Dabei kann man sein Training mit Freunden teilen oder sie herausfordern. Wenn man Premium-Mitglied wird, kann man die App auch werbefrei nutzen und bekommt einen individuellen Trainingsplan. Und um sich beim Laufen sicher zu fühlen, kann man seinen Live-Standort mit seinen Freunden teilen.

Weitere Informationen finden Sie unter

Preis: kostenlos

Betriebssystem: iOS; Android

Geofencing: nein

Smartwatch: Apple Watch

Pacer

10.000 Schritte pro Tag soll jeder Mensch gehen, das empfiehlt die Weltgesundheitsbehörde. Pacer kann helfen, dieses Ziel zu erreichen indem sie die Schritte vom User zählt. Die App kann aber auch beim Laufen genutzt werden, um Schritte, Kalorien und Distanz festzustellen. Durch die GPS-Funktion kann der User seine Strecke selbst nachvollziehen und diese mit seinen Freunden teilen. So können die Begleiter in Echtzeit nachverfolgen, wo sich der Läufer befindet.

Weitere Informationen finden Sie unter

Preis: kostenlos

Betriebssystem: iOS; Android

Geofencing: nein

Smartwatch: Apple Watch

Author

January 26,2023

Leave a Reply