Home > Headset > Headset Test 2022 – die besten Headsets im Vergleich
Headset Test 2022 – die besten Headsets im Vergleich

11 beste Headset im Test & Vergleich 2022: 1 TOP-Empfehlung

: In diesem Vergleich befinden sich Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen der Produktlinks klicken und ein Produkt kaufen, erhalten wir hierfür eine Provision. Für Sie entstehen aber keine Mehrkosten. Vielen Dank dafür! Mehr erfahren...

Ob bei der Arbeit oder in der Freizeit – Headsets erleichtern in vielen Bereichen des Lebens die Kommunikation. Durch die praktische Kombination aus Kopfhörern und Mikrofon ist es möglich, guten Sound zu erleben und gleichzeitig selbst mitzureden. Im Arbeitsalltag kann sich ein Headset im Homeoffice ebenso auszahlen wie im Großraumbüro. Passionierte Computerspieler nutzen sie, um noch tiefer in die Spielewelt einzutauchen und mit Gegnern sowie Teamkollegen zu kommunizieren. Kabellose Headsets machen es möglich, auch beim Autofahren sicher zu telefonieren. Doch welches Headset ist für den geplanten Verwendungszweck die beste Wahl? Worauf gilt es beim Kauf zu achten? Wir stellen in unserem großen Headset-Vergleich einige beliebte Modelle vor und gehen im Detail auf die jeweiligen Eigenschaften ein. Im Ratgeber gibt es wertvolle Tipps und Hintergrundwissen. Bei offenen Fragen empfiehlt sich ein Studium der FAQ. Wer wissen möchte, ob die Stiftung Warentest oder das Magazin Öko-Test bisher einen Headset-Test veröffentlich haben, liest im entsprechenden Abschnitt nach.

11 klangstarke Headsets im Vergleich

Filter ausklappen Filter zurücksetzen

Modell Vergleichsergebnis Kundenbewertung Bauform Anwendungsbereich Gewicht Verfügbare Farben Besonderheiten Technische Details Frequenzbereich Sound Durchmesser der Lautsprecher Ausstattungsmerkmale Anschlüsse Bluetooth Kabelgebunden Mikrofon vorhanden? Mikrofon abnehmbar Lautstärkeregler Noise Cancelling Ausführliche Informationen Häufige Fragen Erhältlich bei* Infos zur Sortierung & Bewertung Bestseller Leichtgewicht Sennheiser PC 3 Chat Headset Unsere Bewertung Sehr gut 1,17 (1.405 Amazon-Bewertungen) 1 On-Ear Telefonieren, Online-Meetings 77 Gramm Soll dank leichtem Kopfbügel bequem zu tragen sein, Einsteigermodell, laut Hersteller mit Plug & Play schnell und einfach anzuschließen, soll robust verarbeitet sein und ein klares Klangbild bieten 42 bis 17.000 Hertz Stereosound 30 Millimeter Zweimal 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss Horizontal verstellbar Ausführliche Infos FAQ Zum Angebot 15,97€ 14,74€ 21,59€ 14,85€ 14,86€ 15,87€ 15,95€ 15,97€ Dolby 7.1 Logitech G 432 Gaming-Headset Unsere Bewertung Sehr gut 1,28 (14.992 Amazon-Bewertungen) 2 Over-Ear Gaming 280 Gramm Soll realistische Klangkulisse beim Gaming ermöglichen, Audio-Bedienelemente direkt am Kabel, Stummschalter, mehrfach verstellbare Hörmuscheln, laut Hersteller bequeme Ohrpolster mit atmungsaktivem Mesh-Bezug, kompatibel mit verschiedenen Betriebssystemen sowie PlayStation, nutzbar im 3-Meter-Radius 20 bis 20.000 Hertz 7.1-Surround-Sound 50 Millimeter 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss, USB-Anschluss Klappbar Ausführliche Infos FAQ Zum Angebot 40,20€ Preis prüfen 55,97€ 44,37€ 44,99€ 47,00€ 47,29€ 49,85€ LED-Lichter Pacrate Gaming-Headset Unsere Bewertung Sehr gut 1,41 (22.005 Amazon-Bewertungen) 3 Over-Ear Gaming 330 Gramm Hohe Kompatibilität, entspricht CTIA-Richtlinie, LED-Beleuchtung via USB, passt sich laut Hersteller dank ergonomischer Gestaltung an Kopfform an, Hörmuschel aus Kunstleder, Kopfbügel mit Federplatte soll für flexiblen Tragekomfort sorgen 20 bis 20.000 Hertz Stereosound 50 Millimeter 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss Biegsam Ausführliche Infos FAQ Zum Angebot 29,96€ Preis prüfen Preis prüfen 31,22€ Deal Anker PowerConf H700 Headset Unsere Bewertung Gut 1,61 (313 Amazon-Bewertungen) 4 On-Ear Telefonieren, Online-Meetings 184,2 Gramm Mit Transkriptionssoftware nutzbar, Ladeschale, USB-Bluetooth-Dongle und Aufbewahrungstasche im Lieferumfang, Schnellladefunktion, optionale Aufladung mit USB-C-Ladekabel, kompatibel mit zahlreichen Konferenzplattformen, gleichzeitig mit zwei Bluetooth-Geräten koppelbar, Stummschaltung, in mehreren Varianten erhältlich Keine Angaben Keine Angaben 40 Milimeter USB-Anschluss Biegsam Ausführliche Infos FAQ Zum Angebot 119,99€ Preis prüfen Preis prüfen Preis prüfen Kompakt Sennheiser PC 8 USB-Headset Unsere Bewertung Gut 1,69 (3.327 Amazon-Bewertungen) 5 On-Ear Telefonieren, Online-Meetings, Gaming 84 Gramm Vergleichsweise leicht und kompakt, Plug & Play soll leichte Verbindung ermöglichen, laut Hersteller erhöhter Tragekomfort, Stummschaltung, optional mit Maus erhältlich 42 bis 17.000 Hertz Stereosound 20 Millimeter Zweimal 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss Klappbar Ausführliche Infos FAQ Zum Angebot 27,99€ 26,12€ 36,59€ Preis prüfen 26,61€ 28,99€ 30,56€ 30,57€ In-Ear-Modell Jabra Talk 25 Headset Unsere Bewertung Gut 1,82 (4.022 Amazon-Bewertungen) 6 In-Ear Telefonieren (zum Beispiel beim Autofahren) 8,2 Gramm Laut Hersteller mit hochwertigem, omnidirektionalem Mikrofon, Kopplung mit bis zu acht Geräten oder gleichzeitig mit zwei Geräten möglich, Laufzeit von bis zu 8 Stunden, nach einer Stunde automatische Abschaltung, Reichweite von 30 Metern, digitale Signalverarbeitung DSP, Lieferung mit USB-Kabel, EarGels und Ohrhaken 300 bis 7.000 Hertz Monosound 11 Millimeter USB-Anschluss Doppelmikrofontechnik Ausführliche Infos FAQ Zum Angebot 36,14€ 27,26€ 37,19€ 19,98€ 27,33€ 28,97€ 28,99€ 29,00€ Autorentipp Mehrere Farben EKSA E1000 Headset Unsere Bewertung Gut 1,90 (9.688 Amazon-Bewertungen) 7 Over-Ear Gaming 250 Gramm Mit zahlreichen Betriebssystemen, PlayStation und weiteren kompatibel, omnidirektionales Mikrofon, verstellbares Kopfband und große Ohrmuscheln sollen für hohen Tragekomfort sorgen, farbige Akzente durch buntes RGB-Licht, Kabel mit 2,2 Metern Länge, Stummschaltung Keine Angaben 7.1-Surround-Sound 50 Millimeter USB-Anschluss Klappbar Ausführliche Infos FAQ Zum Angebot 31,98€ Preis prüfen Preis prüfen Preis prüfen Brillenträger Razer Kraken X Headset Unsere Bewertung Gut 2,05 (13.903 Amazon-Bewertungen) 8 Over-Ear Gaming 250 Gramm Weiche Kopfbandpolsterung aus Kunstleder soll für festen Sitz und Druckentlastung sorgen, mit Plattform-übergreifender Kompatibilität, laut Hersteller mit klarer Stimmenübertragung und Unterdrückung von Hintergrund-geräuschen, integrierte Kanäle für Brillenträger, erhältlich mit zahlreichem Zubehör 12 bis 28.000 Hertz 7.1-Surround-Sound 40 Millimeter 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss Biegsam Ausführliche Infos FAQ Zum Angebot 36,01€ 37,95€ 37,90€ 35,47€ 38,99€ 38,99€ 39,39€ 40,99€ Tragetasche Logitech G Pro X Headset Unsere Bewertung Gut 2,15 (12.477 Amazon-Bewertungen) 9 Over-Ear Gaming 320 Gramm Mikrofon mit Blue-Voice-Technik und Echtzeit-Stimmfilter sorgt laut Hersteller für vollere Klänge und Geräuschunterdrückung, mit Zubehör wie externer USB-Soundkarte, PC-Kabel, Mobilkabel, Y-Splitter sowie Tragetasche 20 bis 20.000 Hertz 7.1-Surround-Sound 50 Millimeter USB-Anschluss Biegsam Ausführliche Infos FAQ Zum Angebot 79,98€ Preis prüfen 98,73€ Preis prüfen 79,98€ 79,98€ 84,90€ 87,98€ 360° Mikrofon Diza 100 K10 Headset Unsere Bewertung Gut 2,35 (8.622 Amazon-Bewertungen) 10 Over-Ear Gaming 329 Gramm Mit RGB-Licht an beiden Seiten der Ohrpolster, Mikrofon um 360 Grad verstellbar, kompatibel mit PlayStation, PCs, Laptopts, X-Box One, Nintendo Switch und weiteren Spielekonsolen, Ohrpads aus Memory-Schaumstoff und Protein-Leder sollen für angenehmen Tragekomfort sorgen, Mikrofon auf Wunsch im Ohrenschützer verstaubar 15 bis 20.000 Hertz Surround-Sound 50 Millimeter 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss Klappbar Ausführliche Infos FAQ Zum Angebot 24,99€ Preis prüfen Preis prüfen Preis prüfen Top-Bewertet Kabellos HyperX KHX-HSCP-RD Cloud II Headset Unsere Bewertung Gut 2,43 (49.341 Amazon-Bewertungen) 11 Over-Ear Gaming 309 Gramm Memoryschaum am Bügel, Ohrpolster aus Kunstleder, Mikrofonüberwachung, einsetzbar an PCs, am Mac sowie an verschiedenen Spielekonsolen, AGC-Funktion und Hallunterdrückung möglich, in kabelloser Version erhältlich 15 bis 20.000 Hertz 7.1-Surround-Sound 53 Millimeter 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss Biegsam und flexibel Ausführliche Infos FAQ Zum Angebot 59,99€ Preis prüfen 73,98€ 59,99€ 59,99€ 69,00€ 72,01€ 73,98€ Wir laden die aktuellsten Daten und Preise für Sie...

1

Vergleichstabelle Empfehlungen Produktinfos Ratgeber

Unsere Headset-Empfehlungen für Sie:

1. Sennheiser PC 3 Chat-Headset – für Chats und zum Musikhören

Leichtgewicht Kundenbewertung (1.405 Amazon-Bewertungen)

Dieses Sennheiser-Headset ist laut Herstellerangaben robust verarbeitet und bietet ein klares Klangbild, über den 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss lässt es sich komfortabel mit Computer oder Laptop verbinden. Ein USB-Anschluss fehlt allerdings.

Wer ein einfaches Headset für Gespräche oder zum Musikhören sucht, sollte sich das Sennheiser PC 3 Chat-Headset näher ansehen. Obwohl auf dem Produkt der renommierte Name Sennheiser prangt, ist es zu sehr günstigen Konditionen erhältlich – ein klassisches Einsteigermodell. Es bietet einen Stereosound und soll dank des leichten Kopfbügels bequem zu tragen sein.

Wie viel Geld sollte ich für ein gutes Headset ausgeben? Es kommt immer auf die eigenen Ansprüche und das vorhandene Budget an. Schon ab etwa 20 Euro sind Headsets erhältlich, die für den alltäglichen Gebrauch ausreichend sind. Bei höheren Ansprüchen in Sachen Soundqualität sind teurere Profi-Modelle besser geeignet.

Sennheiser hat ein geräuschunterdrückendes Mikrofon eingebaut. So wird die Stimme in guter Qualität übertragen, ohne dass individuelle Einstellungen nötig sind. Das Mikrofon ist an einem stabilen, horizontal verstellbaren Bügel befestigt. Wichtig bei der Nutzung: Das Mikrofon lässt sich nicht stummschalten.

Dank Plug & Play soll sich das Headset schnell und einfach anschließen lassen.

Für ausgiebige Spielesessions eignet sich das Headset eher nicht. Für alle, die gelegentlich chatten, Internettelefonate führen oder Musikhören möchten, sind diese Sennheiser-Kopfhörer aber eine gute Wahl, die den Geldbeutel nicht zu sehr belastet.

Leichtes Modell

Optional als Bundle mit zwei Headsets oder Adapter erhältlich

Klassisches Einsteigermodell Vergleichsweise niedriger Frequenzbereich

Kein USB-Anschluss vorhanden

FAQ

Kann ich das Sennheiser PC 3 Chat-Headset für Fremdsprachenlernprogramme am PC nutzen? Für einen derartigen Verwendungszweck ist dieses Headset gut geeignet. Ist der Kopfbügel größenverstellbar? Ja, der Kopfbügel ist größenverstellbar. Welche Länge hat das Anschlusskabel des Headsets? Das Anschlusskabel ist knapp 2 Meter lang. Kann ich dieses Headset an ein schnurloses Telefon anschließen? Das ist grundsätzlich möglich, sofern das Telefon über einen 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss verfügt. Wie kann ich die Lautstärke regeln? Die Lautstärke lässt sich direkt am Sennheiser PC 3 Chat-Headset nicht regeln. Diese Einstellung muss an dem verbundenen Gerät - Telefon, PC oder Laptop - vorgenommen werden.

2. Logitech G432 Gaming-Headset mit 7.1 Surround Sound

Dolby 7.1 Kundenbewertung (14.992 Amazon-Bewertungen)

Für Spielefreaks bietet sich das Logitech G432 Gaming-Headset an, es zeichnet sich durch ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis aus und bietet seinem Nutzer eine wesentlich umfangreichere Ausstattung als preisgünstige Headsets.

Das Logitech-Headset soll dank Dolby 7.1 und DTS Headphone:X Surround Sound ein ganzheitliches Spielerlebnis mit realistischer Klangkulisse im Spielgeschehen ermöglichen. Die Audio-Bedienelemente befinden sich direkt am Kabel. So lässt sich der Sound mit einem einfachen Handgriff regulieren. Mit Hilfe des Stummschalters lässt er sich auch komplett ausschalten.

Um auch bei längerer Nutzung einen hohen Tragekomfort zu gewährleisten, hat Logitech diese Kopfhörer mit bequemen Ohrpolstern mit atmungsaktivem Mesh-Bezug ausgestattet. Die Hörmuscheln sind mehrfach verstellbar.

Das Mikrofon mit Rauschunterdrückung filtert störende Geräusche aus der Umgebung heraus, sodass der Spieler nicht abgelenkt wird. Das Gaming-Headset ist mit diversen Betriebssystemen wie Windows 7, Windows 8 und Windows Vista kompatibel. Es lässt sich auch mit der PlayStation verbinden.

Warum ist ein Headset mit Rauschunterdrückung die bessere Wahl? Um eine störungsfreie Kommunikation selbst bei lauteren Hintergrundgeräuschen zu ermöglichen, sollte ein Headset über ein Mikrofon mit Rauschunterdrückung in guter Mikrofonqualität verfügen. Eine andere Bezeichnung dafür ist Noise-Cancelling-Mikrofon. Diese Funktion erkennt Geräusche von außen. Die Rauschunterdrückung sendet dann ein Unterdrückungssignal.

Das kabelgebundene Headset lässt sich via USB-Anschluss und Klinke an Geräte anschließen und ist in einem Radius von 3 Metern nutzbar. Mit einem Gewicht von etwa 280 Gramm ist es angenehm leicht und dürfte selbst bei längeren Sitzungen angenehm zu tragen und kaum wahrnehmbar sein.

Mit 7.1-Surround-Sound

Ohrpolster bis zu 90 Grad drehbar

Lautstärkeregler direkt am Headset

Optional mit Maus oder Mikrofon erhältlich

Kabellänge 3 Meter

Treiber 50 Millimeter Kein Bluetooth vorhanden

FAQ

Wie lang ist das mitgelieferte Kabel bei dem Headset mit Raumklang? Das Kabel hat eine Länge von etwa 3 Metern. Hat das Logitech G432 Gaming-Headset Bluetooth? Nein, es sind keine Bluetooth-Kopfhörer. Kann ich die Ohrpolster abnehmen und waschen? Ja, das ist möglich. Ist das Headset auch für Brillenträger geeignet? Ja, Brillenträger können das Headset problemlos nutzen. Kann ich dieses Headset mit der PS4 nutzen? Ja, es lässt sich an die PlayStation 4 anschließen.

3. Pacrate Gaming-Headset mit Ohrmuscheln aus Kunstleder

LED-Lichter Kundenbewertung (22.005 Amazon-Bewertungen)

Das Pacrate Gaming-Headset ist eine günstige Alternative in Sachen Preis-Leistungs-Verhältnis mit ordentlicher Qualität, das leichte Headset zeichnet sich durch eine umfassende Kompatibilität aus. Es entspricht der CTIA-Richtlinie und ist nutzbar mit:

Das Pacrate-Headset verfügt über eine LED-Beleuchtung, die via USB betrieben wird. Ein 3,5-Millimeter-Audio-Adapter liegt bei, um eine Verbindung mit dem Mikrofoneingang und Lautsprecher des Rechners herzustellen. Ein 50-Millimeter-Audiotreiber in Kombination mit fortschrittlichen Audiotechniken soll für einen klaren Stereo-Klang sorgen.

Die Hörmuschel besteht aus Kunstleder und soll leicht und bequem zu tragen sein. Im Kopfbügel wurde eine Federplatte eingebaut für flexiblen Tragekomfort. Das Headset passt sich dank ergonomischer Passform der Kopfform an.

Zum Lieferumfang gehören neben dem Gaming-Headset von Pacrate ein 3,5-Millimeter-Kopfhörer-Splitter-Adapter und das Benutzerhandbuch.

Was spricht für Kopfhörer mit geschlossener Bauweise? Geschlossene Kopfhörer bieten eine bessere Soundqualität als offene oder halboffene Modelle. Außengeräusche sind stark gedämpft, die Musik dringt kaum nach außen. Kopfhörer mit geschlossener Bauweise geben vor allem Bässe kräftiger wieder.

Hohe Kompatibilität

Mit LED-Beleuchtung

Treiber 50 Millimeter

In drei Farben erhältlich Vergleichsweise schwer

Kein Bluetooth vorhanden

FAQ

Wie viel wiegt das Pacrate Gaming-Headset? Das Gewicht wird mit etwa 330 Gramm angegeben. Welche Farbe hat das Headset? Das Pacrate Gaming-Headset ist blau und schwarz. Benötige ich eine Batterie? Nein, das Headset ist kabelgebunden. Ist das Mikrofon für Online-Konferenzen geeignet? Ja, für solche Zwecke ist das Mikrofon geeignet. Kann ich das Headset auch am Mac nutzen? Ja, das ist möglich. Welche Impedanz hat das Headset? Der Hersteller beziffert den Wert der Impedanz mit 16 Ohm (+-15 Prozent).

4. Anker PowerConf H700 Headset mit Audiotranskription und Aufnahmefunktion

Transkription Kundenbewertung (313 Amazon-Bewertungen)

Das Anker PowerConf H700 Headset ist ein On-Ear-Headset mit aktiver Geräuschunterdrückung (ANC), diese Funktion kommt sowohl den Gesprächspartnern als auch dem Nutzer selbst zu Gute. Da wir das Gerät selbst testen konnten, haben wir uns einen Überblick über alle Vor- und Nachteile verschaffen können. Das formschöne Headset wiegt etwas mehr als 180 Gramm und ist daher angenehm leicht zu tragen. Die Geräuschunterdrückung funktioniert hervorragend: Sobald das Headset aufgesetzt ist, sind alle störenden Geräusche abgeschirmt. Die Funktion lässt sich per Knopfdruck einfach an- und abschalten. Sehr gut gefällt uns der Lieferumfang des Headsets. Die Ladeschale, der USB-Bluetooth-Dongle und eine praktische Aufbewahrungstasche gehören zur luxuriösen Ausstattung.

Anker hat das H700 Headset speziell für Meetings und Konferenzen entwickelt. Das macht sich durch die Funktion für Audioaufnahmen bemerkbar. Nun ist eine Aufnahmefunktion an sich noch nichts Besonderes. Zu einem echten Highlight wird es jedoch durch die Transkription. Hierdurch ist es durch den Einsatz einer Software möglich, am Ende eines Meetings die gesprochenen Inhalte als Abschrift zu bekommen.

Was ist Transkription? Transkription hat mehrere Bedeutungen, je nach wissenschaftlichem Zweig. In der Linguistik ist damit die Verschriftung eines Gesprächs gemeint. Ähnlich wie bei Protokollen einer Sitzung oder der Niederschrift eines Interviews liegt das gesprochene Wort letzten Endes in schriftlicher Form vor.

Das Anker PowerConf H700 Headset funktioniert nicht mit einem Kabel, sondern per Bluetooth. Ein USB-Bluetooth-Dongle gehört zum Lieferumfang, sodass sich auch Laptops und Computer ohne eingebauter Bluetooth-Funktion verwenden lassen. Ein sehr platzsparendes Ladepad ist ebenfalls mit dabei. Optional lässt sich das Headset mit einem USB-C-Ladekabel aufladen. Nach einem vollständigen Ladevorgang beträgt die Sprechzeit bis zu 24 Stunden. Wer es eilig hat, nutzt die Schnelladefunktion: Nach nur 5 Minuten Aufladen lässt sich das Headset für 3 Stunden nutzen. Das Headset ist für die Verwendung mit Zoom, Skype, Google Hangouts, Facetime, WebEx, GoToMeeting und anderen Konferenzplattformen konzipiert und vollständig mit diesen kompatibel.

In mehreren Varianten verfügbar! Anker bietet sein PowerConf Headset in vier Varianten an. Unter der Modellbezeichnung H700 gibt es das Gerät mit ANC sowohl mit als auch ohne Ladestation. Das Modell H500 kommt ohne ANC und ebenfalls wahlweise mit oder ohne Ladeschale.

Das Headset unterstützt Multipoint-Konnektivität. Das bedeutet, dass sich das Gerät gleichzeitig mit zwei Bluetooth-Geräten wie einem Laptop und einem Smartphone koppeln lässt. Die smarte Stummschaltfunktion des H700 sorgt in Pausen für Privatsphäre. Es reicht aus, den Mikrofonarm oder die Ohrmuschel anzuheben, um die Stummschaltung zu aktivieren.

Transkription optional und kostenpflichtig! Während die Aufnahmefunktion kostenlos mit der AnkerWork-Computersoftware nutzbar ist, gilt das für die Transkription nicht. Anker bietet hierfür Minutenpakete an. Los geht es mit einem Tarif für 60 Minuten Transkription bis hin zu 1.000 Minuten. Derzeit steht die Funktion nur für Aufzeichnungen in englischer Sprache zur Verfügung.

Aufzeichnung von Konferenzen und Meetings

Optionale Möglichkeit der Transkription

Großer Lieferumfang

24 Stunden Akkulaufzeit Transkription kostenpflichtig

FAQ

Ist es ratsam, den Bluetooth-Dongle auch bei Geräten zu verwenden, die bereits Bluetooth haben? Laut Hersteller sorgt der Dongle für eine bessere Kompatibilität. Welche Farbe hat das Headset? Das Anker PowerConf H700 Headset ist dunkelblau. Sind die Aufzeichnungen und Transkriptionen absolut vertraulich? Ja, die Aufzeichnungen werden nicht in einer Cloud oder ähnliches gespeichert. Welche Audiocodecs unterstützt das Anker PowerConf H700 Headset? Das Headset unterstützt die Codecs SBC und AAC. Wie lange dauert es, das Headset vollständig aufzuladen? Laut Hersteller dauert dies bis zu 2 Stunden. Ist das Headset wasserdicht? Nein, das Headset ist nicht wasserdicht.

5. EPOS I Sennheiser PC 8 Headset – einfach via USB zu verbinden

Kompakt Kundenbewertung (3.327 Amazon-Bewertungen)

Das EPOS I Sennheiser PC 8 Headset wird via USB-Kabel mit der gewünschten Audioquelle verbunden, dank Plug & Play muss es nur an einen freien USB-Port des Rechners oder Notebooks angeschlossen werden – schon ist das Gerät funktionsfähig.

Das Mikrofon ist geräuschunterdrückend. Laut Herstellerangaben soll damit störungsfreie Kommunikation bei Internettelefonie oder anderen Anwendungen möglich sein.

Weitere Merkmale des Sennheiser-Headsets sind Stereo-Sound und ein leichter Kopfbügel, der für erhöhten Tragekomfort sorgen soll. Laut Sennheiser eignet sich das Gerät neben dem Telefonieren ebenso fürs Gaming und den Musikgenuss. Die Lautstärke lässt sich bequem am Kabel regulieren. Wird das Headset gerade nicht benötigt, lässt es sich stummschalten.

Seit wann stellt Sennheiser Kopfhörer her? Das deutsche Unternehmen Sennheiser wurde 1945 gegründet und zählt heute zu den weltweit führenden Herstellern von Kopfhörern, Mikrofonen und Übertragungstechnik. Im Jahre 1968 stellte Sennheiser mit dem HD 414 den ersten offenen Kopfhörer der Welt vor.

Vergleichsweise kompakt und leicht

Optional mit Maus erhältlich

Einfaches und stilles Modell Vergleichsweise niedriger Frequenzbereich

FAQ

Hat das EPOS I Sennheiser PC 8 Headset Tasten zum Einstellen der Lautstärke? Die Lautstärkeregelung erfolgt mit einem Lautstärkeregler als Drehregler am Anschlusskabel. Welche Länge hat das Anschlusskabel des Headsets? Das Kabel ist knapp 2 Meter lang. Eignet sich das Mikrofon für die Spracherkennung? Ja, das ist eine mögliche Nutzungsvariante. Kann ich das Mikrofon hochklappen, wenn es nicht benutzt wird? Ja, das Mikrofon lässt sich nach oben wegklappen. Welchen Durchmesser haben die Ohrmuscheln? Die Ohrmuscheln sind oval und etwa 4,5 Zentimeter breit und 5 Zentimeter hoch.

6. Jabra Talk 25 Headset für bis zu 8 Stunden Gesprächszeit

In-Ear-Modell Kundenbewertung (4.022 Amazon-Bewertungen)

Das Jabra Talk 25 Headset ist ein klassisches In-Ear-Headset zum kabellosen Telefonieren oder Podcasts und Musik hören, es ist mit einem hochwertigen, omnidirektionalen Mikrofon mit einem Widerstand von 32 Ohm und einem Lautsprecher ausgestattet, die laut Hersteller für klar verständliche Gespräche sorgen. Die Verbindung mit dem kabellosen Headset erfolgt laut Hersteller über Bluetooth der Version 4.0. Das In-Ear-Headset kann mit bis zu acht Geräten beziehungsweise mit bis zu zwei Geräten gleichzeitig gekoppelt werden. Der integrierte Akku bietet eine Laufzeit von bis zu 8 Stunden oder 10 Tage im Standby-Modus und soll innerhalb von 2 Stunden wieder voll aufgeladen sein.

Mit „PowerNap“-Funktion: Das Jabra Talk 25 Headset schaltet sich laut Hersteller dank der sogenannten „PowerNap“-Funktion automatisch ab, sobald über eine Stunde lang keine Verbindung zu einem anderen Gerät besteht.

Das Headset bietet eine Reichweite von 30 Metern und hat die digitale Signalverarbeitung DSP. Das Headset hat eine Empfindlichkeit von 108 Dezibel und ist mit einer praktischen Batteriestandsanzeige mit Anzeigeleuchten ausgestattet. Es darf in einem Temperaturbereich von 0 bis 45 Grad Celsius verwendet werden und wird mit einem USB-Kabel, drei EarGels und zwei Ohrhaken ausgeliefert.

Was ist DSP? DSP ist die Abkürzung für „Digitaler Sound-Prozessor“. Es handelt sich um einen elektronischen Baustein, der zur Be- und Verarbeitung digitaler Audio- und Videosignale dient. Seine Aufgabe ist es, digitalisierte Signale in Echtzeit zu bearbeiten.

In-Ear-Headset

Kabellos

Bluetooth 4.0

Bis zu 8 Stunden Gesprächszeit

Reichweite 30 Meter

In zwei Farben erhältlich Kein Ladecase vorhanden

Nur für ein Ohr

Durch Akku begrenzte Benutzungszeit

FAQ

Wie schwer ist das Jabra Talk 25 Headset? Das In-Ear-Headset wiegt 8,2 Gramm. Gibt es eine Hersteller-Garantie? Ja, der Hersteller gewährt auf das Jabra Talk 25 Headset nach eigener Aussage eine einjährige Garantie. Gibt es eine kompatible App? Ja, für alle Jabra Talk Headsets gibt es die Jabra-Assist-App, die zum Beispiel für das Anpassen der Audioqualität genutzt werden kann. Gibt es ein Ladecase für das Headset? Nein, für das Headset Talk 25 ist laut Jabra kein Ladecase verfügbar.

7. EKSA E1000 Headset für PC und Spielekonsolen

Mehrere Farben Kundenbewertung (9.688 Amazon-Bewertungen)

Das EKSA E1000 Headset ist ein Gaming-Headset für Spielekonsolen und den PC, es ist kompatibel mit Windows 7, Windows 8, Windows 10, Windows XP und MacOS-Betriebssystemen, den Spielekonsolen PS4 und PS5 und allen anderen Geräten mit USB-Audio-Anschluss. Das omnidirektionale Mikrofon mit Noise Cancelling soll für eine klare und laute Audioübertragung sorgen. Der 7.1-Surround-Bass-Klang der 50-Millimeter-Audio-Lautsprecher bietet dem Hersteller zufolge eine immersive Gaming-Erfahrung. Ein verstellbares Kopfband und die großen Ohrmuscheln im Over-Ear-Design sollen zu einem langen Tragekomfort beitragen.

In mehreren Farbkombinationen erhältlich: Das Headset ist in verschiedenen Farbkombinationen erhältlich. Die Optik wird zusätzlich zu dem schwarzen Kunstleder mit farbigen Akzenten durch ein buntes RGB-Licht aufgewertet.

Das Gaming Headset hat ein Gewicht von 250 Gramm. Ein Nylonkabel mit einer Länge von 2,2 Metern soll für eine langlebige Verbindung mit viel Bewegungsfreiheit sorgen. Am Kabel sind ein Stummschalter für das Mikrofon und ein Lautstärkeregler angebracht.

Lässt sich jedes Headset an jede Konsole anschließen? Nein. Es ist immer zu beachten, welche Anschlüsse an den Geräten vorhanden sind. Die Anschlüsse von Konsole und Headset müssen kompatibel sein. Die meisten Headsets werden per USB oder 3,5-Millimter-Klinke angeschlossen.

In mehreren Farben erhältlich

50-Millimeter-Treiber

7.1-Surround-Bass-Klang

Mit RGB-Licht Kein Bluetooth vorhanden

RGB-Licht nicht einstellbar

FAQ

Lassen sich die Farben bei dem EKSA E1000 Headset einstellen? Nein, die LED-Beleuchtung leuchtet bunt und ist nicht einstellbar. Lässt sich das Headset mit einer XBox One verbinden? Amazon-Kunden zufolge lässt sich das EKSA E1000 Headset mit einem Adapter mit der XBox One verbinden. Wird eine deutsche Bedienungsanleitung mitgeliefert? Ja, es gibt eine deutsche Bedienungsanleitung. Lässt sich die LED-Beleuchtung ausschalten? Nein, die Beleuchtung lässt sich nicht ausschalten.

8. Razer Kraken X Headset – Gaming-Headset mit Kopfband-Polsterung

Brillenträger Kundenbewertung (13.903 Amazon-Bewertungen)

Das Razer Kraken X Headset ist ein Gaming-Headset mit einer 7.1-Surround-Sound-Software, die laut Hersteller für einen präzisen, positionsabhängigen Klang sorgt. So sollen Gamer in der Lage sein, sofort den Ursprung eines Kampfes oder dergleichen auszumachen. Den klaren und ausgewogenen Sound runden nach Angaben des Herstellers individuell abgestimmte 40-Millimeter-Audiotreiber ab. Das Headset ist mit einer weichen Kopfband-Polsterung aus Kunstleder ausgestattet, die laut Razer den Druck auf den Kopf verringert, für einen festen Sitz sorgt und Überlastungen vorbeugt.

Mit Plattform-übergreifender Kompatibilität: Das Razer Kraken X Headset ist laut Razer unter anderem mit PCs, Macs, den Spielekonsolen X-Box One, PlayStation 4 und Nintendo Switch und mobilen Geräten mit einem 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss kompatibel.

Das flexible und biegsame Mikrofon des Gaming-Headsets setzt laut Hersteller auf eine sogenannte kardioide Aufnahme in der Nähe des Mundes. So soll die übertragene Stimme klar zu verstehen sein, während Hintergrundgeräusche von den Seiten oder von hinten unterdrückt werden. Das kabelgebundene Gaming-Headset ist auf Wunsch mit zahlreichem Zubehör wie einer Gaming-Maus, einen Mauspad, Katzenohren oder einem Halter für das Headset erhältlich.

Was zeichnet ein gutes Gaming-Headset aus? Gaming-Headsets sollten gut sitzen und nicht zu schwer sein. Die Verwendung von Luft- und Schweiß-durchlässigen Materialien ist wichtig, da Gamer das Headset oftmals mehrere Stunden am Stück tragen. Das wichtigste Kriterium bleibt aber der Ton, weswegen Gaming-Headset über erstklassige Audiotreiber verfügen sollten.

Mit integrierten Kanälen für Brillenträger

Mit 7.1-Surround-Sound

Mit Plattformübergreifender Kompatibilität

In vielen Farben und Designs erhältlich

Optional mit Gaming-Maus, Mauspad oder einem Halter für das Headset erhältlich Kabellänge nur 1,3 Meter

Keine RGB-Beleuchtung vorhanden

Kein Bluetooth vorhanden

FAQ

Wie schwer ist das Razer Kraken X Headset? Das Gaming-Headset wiegt 250 Gramm. In welchen Farben ist das Gaming-Headset erhältlich? Das Razer Kraken X Headset gibt es unter anderem in den Farben Schwarz, Grün, Pink und Weiß. Wie sind Impedanz, Empfindlichkeit und Frequenzgang? Das Gaming-Headset hat einen Frequenzgang von 12 bis 28.000 Hertz, eine Impedanz von 32 Ohm und eine Empfindlichkeit von 109 Dezibel. Wie lang ist das Kabel? Das Kabel des kabelgebundenen Headsets misst 1,3 Meter. Gibt es einen Lautstärkeregler? Ja, er befindet sich laut Razer zusammen mit einer Mute-Taste an der Ohrmuschel.

9. Logitech G Pro X – kabelgebundenes Headset inklusive USB-Soundkarte und Tragetasche

Tragetasche Kundenbewertung (12.477 Amazon-Bewertungen)

Das Logitech G Pro X Headset ist schwarz und kabelgebunden, es ist für den Gaming-Bereich gedacht und wiegt ohne Kabel 320 Gramm. Bei dem Modell handelt es sich um ein Over-Ear-Headset. Es ist mit den Pro-G 50-Millimeter-Lautsprechern ausgerüstet, deren Klangbilder den Herstellerangaben nach präzise und klar sind. Das 6 Millimeter große Mikrofon ist abnehmbar und mit der Blue Voice-Technologie versehen. Die Technologie verfügt über Echtzeit-Stimmfilter. Sie sollen für reinere, vollere und professionellere Klänge sowie für die Unterdrückung von Geräuschen sorgen.

Dem Logitech-Gaming-Headset liegt eine externe USB-Soundkarte bei. Externe Soundkarten lassen sich an den USB-Anschluss eines Notebooks oder PCs anschließen. Sie dienen zur Verbesserung des Sounds an einem Computer. Außerdem haben sie getrennte Buchsen für Kopfhörer und Mikrofon. Das ist praktisch, wenn das Notebook nicht mit separaten Kopfhörer- und Mikrofon-Buchsen ausgestattet ist.

Im weiteren Lieferumfang des Pro X Headsets von Logitech befinden sich Ohrpolster aus Memory-Foam und Kunstleder sowie Ohrpolster aus Memory-Foam und Stoff. Daneben zählt folgendes Zubehör zum Lieferumfang:

PC-Kabel: Es besteht die Möglichkeit, die Lautstärke über das Kabel zu regulieren. Außerdem hat das Kabel eine integrierte Stummschaltung.

Es besteht die Möglichkeit, die Lautstärke über das Kabel zu regulieren. Außerdem hat das Kabel eine integrierte Stummschaltung. Mobilkabel: Das mobile Kabel ist mit einem Inline-Mikrofon ausgestattet. Das ermöglicht den Gebrauch des Headsets ohne das abnehmbare Bügelmikrofon.

Das mobile Kabel ist mit einem Inline-Mikrofon ausgestattet. Das ermöglicht den Gebrauch des Headsets ohne das abnehmbare Bügelmikrofon. Y-Splitter: Das Y-Splitter-Kabel dient dazu, das Logitech-Headset an die separaten Anschlüsse für Mikrofon und Kopfhörer anzuschließen.

Das Y-Splitter-Kabel dient dazu, das Logitech-Headset an die separaten Anschlüsse für Mikrofon und Kopfhörer anzuschließen. Tragetasche: Die Tragetasche eignet sich für Reisen. Sie dient zur Aufbewahrung des Headsets und des Zubehörs.

Was ist Memory-Foam? Memory-Foam wird auch Memory-Schaum oder Viscoschaum genannt. Das Material wurde von der NASA entwickelt und wird beispielsweise für Matratzen oder Kissen genutzt. Es ist viscoelastisch, also elastisch und zugleich fest.

Inklusive USB-Soundkarte

Inklusive Tragetasche

50-Millimeter-Treiber

Mit Blue-Voice-Technik

Optional mit Mikrofon erhältlich Vergleichsweise schwer

Kein Bluetooth vorhanden

FAQ

Wie lang sind die Kabel? Das PC-Kabel ist 2 Meter lang. Die Länge des mobilen Kabels beträgt 1,5 Meter und die Länge des PC-Splitters 12 Zentimeter. Gehört eine Bedienungsanleitung zum Lieferumfang? Ja, eine Bedienungsanleitung gehört zum Lieferumfang. Wie groß ist das Logitech G Pro X Headset? Das Logitech G Pro X Headset ist 13,8 Zentimeter lang, 9,4 Zentimeter breit und 19,5 Zentimeter hoch. Welche Impedanz haben die Kopfhörer? Die Impedanz liegt bei 35 Ohm. Aus welchem Material besteht das Gaming-Headset von Logitech? Die Kopfbügel bestehen aus Stahl und das Gabelstück aus Aluminium.

10. Diza 100 K10 Headset mit RGB-Beleuchtung für Gamer

360° Mikrofon Kundenbewertung (8.622 Amazon-Bewertungen)

Das Diza 100 K10 Headset ist ein kabelgebundenes Gaming-Headset für die PlayStation 4, X-Box One, Laptops, PCs, die Nintendo Switch und alle anderen Spielekonsolen mit einer 3,5-Millimeter-Klinke, bei der Verbindung mit einem X-Box-Controller wird laut Hersteller ein zusätzlicher Microsoft-Adapter notwendig, der nicht im Lieferumfang enthalten ist. Das Headset ist mit 50-Millimeter-Treibern für einen Surround-Sound ausgestattet, um die Richtung, aus der Sound kommt, besser bestimmen zu können. Die Inline-Audio-Steuerbox enthält laut Hersteller einen Lautstärkeregler und eine Stummschalt-Taste.

Mit buntem RGB-Licht: Das Diza 100 K10 Headset ist mit RGB-Licht an beiden Seiten der Ohrpolster ausgestattet und soll die Atmosphäre beim Spielen verbessern. Die Stromversorgung der integrierten LEDs erfolgt nach Angaben des Herstellers über einen USB-Anschluss.

Das Over-Ear-Headset hat weiche Ohrpads aus Memory-Schaumstoff und Protein-Leder für einen angenehmen Tragekomfort. Es hat ein integriertes Mikrofon mit aktiver Rauschunterdrückung, das sich laut Hersteller um 360 Grad verstellen lässt, um die Stimme ideal aufzunehmen. Auf Wunsch soll es sich im Ohrenschützer verstauen lassen, wenn es nicht benötigt wird. Die Lautstärke kann laut Hersteller über ein Rad eingestellt werden. Farblich ist das Headset in Schwarz oder Weiß erhältlich.

Was ist Memory-Schaumstoff? Ein Memory-Effekt bezieht sich auf Viscoschaum und daraus produzierte Waren wie beispielsweise Bettwaren, aber auch Headsets. Der Schaum reagiert auf Wärme und Druck und „merkt sich“ die Ohrform des Trägers, um sich schnell wieder an sie anzupassen. Das wird als Memory-Effekt bezeichnet.

Mit RGB-Beleuchtung

50-Millimeter-Treiber

In zwei Farben erhältlich USB-Anschluss nur für RGB-Licht

Kein Bluetooth vorhanden

FAQ

Ist das Diza 100 K10 Headset mit Smartphones und Tablets kompatibel? Ja, das Headset eignet sich laut Hersteller für Smartphones und Tablets mit den Betriebssystemen Android, iOS und WP OS. Funktioniert die Beleuchtung ohne USB-Kabel? Nein, die RGB-Beleuchtung des Diza 100 K10 Headsets funktioniert nur per USB-Kabel. Ist das Headset mit der PS5 kompatibel? Ja, es eignet sich für alle Spielekonsolen mit einem 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss. Muss ein Treiber heruntergeladen werden? Nein, es ist laut Hersteller keine Treiber-Installation notwendig.

11. HyperX KHX-HSCP-RD Cloud II Headset – hochwertiges Headset Für Gamer

Kabellos Kundenbewertung (49.341 Amazon-Bewertungen)

Das HyperX KHX-HSCP-RD Cloud II Headset ist ein Over-Ear-Modell mit 100 Prozent Memoryschaum am Bügel sowie Kunstlederohrpolster, die geschlossenen Kopfhörermuscheln sorgen für eine passive Geräuscheliminierung, was gerade für Gamer optimal ist. Der hardwaregesteuerte Sourround-Sound verschafft Spielern sogar einen leichten Vorteil, da Geräusche wie Schritte oder Schüsse deutlicher zu hören sind und die Richtung besser erkannt wird.

Als Wireless-Variante verfügbar: Der Hersteller bietet das Headset auch als kabellose Variante an.

Das Headset vom renommierten Hersteller HyperX ist sowohl an PCs als auch an Spielekonsolen wie die Xbox One S, PS4, PS4 Pro sowie am Mac einsetzbar. Das Mikrofon ist abnehmbar und sehr flexibel. Bei Verwendung mit der USB-Steuerbox stehen Rauschunterdrückung, AGC-Funktion und Hallunterdrückung zur Verfügung. Klarere Stimmenwiedergabe und weniger Hintergrundgeräusche sollen einen perfekten Sprach-Chat garantieren.

Mit 100 Prozent Memoryschaum

Optional als kabelloses Modell erhältlich

53-Millimeter-Treiber

Bis zu 30 Stunden Akkulaufzeit

Komplett abnehmbares Mikrofon

Eingebaute Mikrofonüberwachung Kein Bluetooth vorhanden

Kein RGB-Licht vorhanden

FAQ

Gaming-Headsets im Test 2022: Kaufberatung und Vergleich [Juli]

Aktuelle Änderungen hervorheben

Guter Klang ist eine sehr subjektive Sache, jeder Mensch erlebt ihn etwas anders und empfindet auch die Klangfarbe - also den durch Frequenzverlauf, Abstimmung und bauartbedingten Sound, insbesondere eines Headsets - als eher angenehm oder nicht. Ob Ihnen etwa ein basslastiger, ein neutraler Sound eher zusagt oder Sie detaillierte, spitze Höhen schätzen, können wir nicht für Sie entscheiden. Dies erschwert generelle Empfehlungen zwar etwas, dennoch gibt es auch beim Klang reichlich Qualitätsmerkmale, die sich mit ein wenig Übung sehr deutlich heraushören lassen - oder durch ihr Fehlen auffallen. Zusätzlich bewerten wir bei unseren Tests natürlich unter anderem auch den Komfort, die Ausstattung und Verarbeitung. Wir beginnen mit unseren Empfehlungen (grob sortiert nach Preisklasse) und geben zum Abschluss noch einige Tipps und generelle Informationen. Damit finden Sie das beste Gaming-Headset für Ihre individuellen Ansprüche.

Für den sommerlichen Juni haben wir drei neue Headsets in unsere Übersicht mit aufgenommen. Dieses Mal ganz neu dabei ist Ultrasone, der für hochwertige Kopfhörer bekannte Hersteller aus dem bayrischen Idyll Gut Rauchenberg präsentiert mit dem Ultrasone Meteor One das erste Gaming-Headset der Firma. Das Meteor One ist allerdings nicht wie einige der deutlich hochpreisigeren Ultrasone-Headphones "Made in Bavaria", sondern "Made in China". Doch das Meteor One hat durchaus Qualitäten, die auch im internationalen Interesse liegen könnten. Das Meteor One hat eine merkliche Mobile-Abstammung, ist sehr leicht, lässt sich kompakt zusammenfalten und kommt in einer schicken, stabilen Tragetasche, die zudem das abnehmbare Mikrofon für den kabellosen Betrieb enthält und in der sich die trotz Bluetooth-Support nötige Kabellage sicher und sauber verstauen lässt. Das Ultrasone Meteor One kommt für den latenzarmen Gaming-Einsatz obendrein mit einem weiteren, an einem Klinkenkabel angebrachten Schwanenhalsmikrofon, mit dem Sie das Headset mit Ihrem PC verbinden können. Das Meteor One bietet obendrein Ultrasones patentierte S-Logic-Technologie, die durch geschicktes Platzieren und mittels Feinabstimmung der angewinkelten Treiber und durch das Einbinden des Außenohrs eine gegenüber zentral angebrachter Treiber eine verbesserte Räumlichkeit bieten und obendrein niedrigere Schalldruckpegel bei gleichbleibendem Lautstärkeempfinden erlauben soll. Das Ultrasone Meteor One ist aktuell für rund 170 Euro erhältlich und gehört damit zu den günstigsten Geräten des Herstellers, reißt allerdings knapp unsere Obergrenze für die Gaming-Headset-Mittelklasse.

Ebenfalls in der Oberklasse landet das HyperX Orbit S. Das mit rund 300 Euro recht kostspielige Headset hat allerdings einige Tricks auf Lager und bietet unter dem recht kultivierten, adrett RGB-freien Äußeren spannende Technik. Das Orbit S basiert auf dem Moebius des US-Herstellers Audeze, bietet ebenso wie dieses ein fein arbeitendes Headtracking sowie einen sehr gefälligen Surround-Sound. Obendrein sind statt konventionellen Treibern Planar Driver verbaut, die mit 100 mm Durchmesser rund doppelt so viel Fläche bieten, wie reguläre Gaming-Headsets. Das HyperX spricht fein an, das leichte Material der Planar Driver wird trotz deren gewaltiger Größe hörbar wenig von dem lästigen physikalischen Umstand der Massenträgheit ausgebremst, zudem erlaubt die große Fläche eine hohe Volumenverdrängung - oder mit anderen Worten: Klaren, sauberen Sound und einen wirklich beeindruckenden Tiefbass. Das Orbit S ist anders als das Audeze Moebius kabelgebunden, trotz dieses Umstands ist aufgrund der Abstammung im Inneren jedoch ein nun ziemlich überflüssig anmutender Akku verbaut, großartig andere Kritik muss sich das Orbit S aber nicht gefallen lassen.

Das dritte Headset für diesen Monat ist das Sharkoon B2. Das kaum 50 Euro günstige USB-Headset scheint sich alle Mühe zu geben, unaufgeregt zu wirken und verzichtet sogar auf das Zuschaustellen Sharkoons sonst recht prominent vertretener Gaming-Brand "Skiller". Einzig die Kabelfernbedienung zitiert mit ein wenig LED-Beleuchtung und fingerabdruck- und kratzanfälligem Plastik in Klavierlack-Optik modernen Chic, das restliche Headset konzentriert sich sichtbar langweilig auf Praktikabilität. Der Sound des B2, das deutlich leichter und bequemer ausfällt, als der namensverwandte strategische Bomber, macht einen für die Preisklasse sehr gefälligen Eindruck. Der Klang ist voll und erfreulich dynamisch und ist auch für den etwas gehobeneren Musikgenuss gut geeignet. Als kleines Schmankerl bietet das B2 außerdem eine auf dem (mittlerweile recht angejahrten) Xear Audio Center basierende Software, die eine Reihe nützliche Optionen und Klang-Werkzeuge bietet, darunter einen Equalizer, Bass-Boost, Mikrofon- und Sprachverbesserungen und virtuellen Surround. Angesichts des günstigen Preises ist das unaufgeregte B2 eine ausgeschriebene Empfehlung wert.

Die in diesem Artikel getesteten Headsets in der Übersicht

(USB-A, geschlossen, ohrumschließend)

Sharkoon hat uns schon öfter mit guten Produkten und geringen Preisen verblüfft. Dies gelingt auch dem USB-Headset B2. Für gerade einmal 50 Euro bekommen Sie mit dem schlicht B2 getauften USB-Headset aus dem Hause Sharkoon einen gut tönenden, bequemen Spielgefährten inklusive einer recht potenten und mit nützlichen Features ausgestatteten USB-Soundkarte - diese basiert auf dem C-Media-Chip CM6533X1 und bietet eine mit Sharkoon-Skin versehene Version des Xear Audio Centers. Neben einem nützlichen 10-Band-Equalizer stehen unter anderem virtueller Surround, Stereo-Upmix, Mikro- und Stimmverbesserungen sowie Bass-Boost zur Verfügung. Ein nicht top-aktuelles, aber sehr nützliches und umfangreiches Werkzeug-Set, das viele Klanganpassungen erlaubt. Das B2 ist einfach gefertigt und zeigt einige Sparmaßnahmen bei Konstruktion und Materialien, doch stimmt der Eindruck an jenen Stellen, auf die es ankommt. Die Gestaltung von Polstern, Bügel ist gefällig, die Qualität der verbauten 40-mm-Treiber angesichts des geringen Preises gut. Das B2 bietet einen vollen, recht dynamischen und detaillierten Klang ohne auffällige Betonungen, der mittels Kabelfernbedienung drei Profile zur Verfügung stellt - am gefälligsten ist tatsächlich das Gaming-Preset, das die etwas verhangenen Höhen betont. Bei der Tieftonwiedergabe schwächelt das B2 allerdings, die Bässe sind etwas teigig und lassen knackige Präzision vermissen. Das mit 280 Gramm leichte Headset sitzt sehr bequem. Die weichen Ohrpolster sind mit Kunstfaser bezogen, was den Ohren Luft zum Atmen verschafft, allerdings die Isolation kompromittiert, die nur mäßig ausfällt. Das Mikro verrichtet seine Arbeit angesichts des geringen Preises gut, ist aber auch keine Offenbarung.

Sharkoon B2 Quelle: PC Games Hardware

AOC GH200

(Klinke, ohrumschließend, geschlossen)

Auch AOC dringt in den Headset-Bereich vor - und mischt den Einsteigerbereich gehörig auf. Der insbesondere für Monitore bekannte Hersteller hat aktuell insgesamt drei Geräte im Angebot, die technisch aufeinander aufbauen. Das GH300 (PCGH 11/2021) ist die USB-Variante und bietet neben RGB einen 7.1-Surround-Modus, das GH401 ist das Funk-Modell. Das hier getestete GH200 ist wiederum die Klinkenversion. Sie kommt technisch bedingt mit Kabel, aber ohne RGB und virtuellen Surround, auch auf den nützlichen Equalizer sowie einige weitere Features müssen Sie verzichten. Dafür behält das GH200 die solide technische Basis bei. Das mit 300 Gramm noch relativ leichtgewichtige Headset sitzt dank üppiger, weicher Kunstlederpolster und dem ebenfalls angenehm gepolsterten Kopfbügel auch während langen Gaming-Sessions bequem. Der Anpressdruck ist relativ niedrig, was die Isolation etwas kompromittiert, andererseits verhindert ein wenig Luftzirkulation allzu schwitzige Ohren. Das GH200 ist für die Preisklasse erstaunlich gut gefertigt und protzt gar mit einer Aufhängung aus gebürstetem Aluminium. Hier und dort merkt man dem Headset einige Sparmaßnahmen an, so knistern die 50-mm-Treiber beim Aufsetzen oder bei etwas kräftiger Berührung der Hörer und einige Plastikteile wirken optisch wie haptisch wenig edel. Doch angesichts des niedrigen Preises ist das verschmerzbar. Insbesondere, da das GH200 einen durchaus soliden Klang bietet. Der Bass steht etwas im Vordergrund und ist nicht allzu knackig, dazu spielt das GH200 nicht allzu detailliert auf, doch im Großen und Ganzen bietet das Headset sehr viel Klang pro Euro. Selbst das Mikrofon verrichtet einen guten Job, ist allerdings etwas anfällig für Störgeräusche sowie Plosivlaute.

ACO GH 200 Quelle: PC Games Hardware

Sharkoon Skiller SGH50

(Klinke, ohrumschließend, geschlossen)

Das Skiller SGH50 ist das aktuelle Klinken-Topmodell des auf günstige Hardware spezialisierten Herstellers Sharkoon. Angesichts des Preises von gerade einmal 60 Euro werden wohl einige Audio-Fans spöttisch die Mundwinkel verziehen, doch Gemach! Denn die 50-mm-Treiber SGH50 bieten eine erstaunlich hochqualitative, volle, dynamische und saubere, praktisch lineare Audiowiedergabe ohne auffallende Betonungen, die selbst für anspruchsvollere Musik taugt sowie einen straffen, sehr tief reichenden Bass. Tatsächlich ist die Audio-Qualität ist in dieser Preisklasse bemerkenswert - bravo Sharkoon! Das mit 350 Gramm mittelschwere SGH50 sitzt bequem, was insbesondere auf die angenehm anschmiegsame, sehr üppige und optisch wie haptisch ansprechende Polsterung zurückfällt. Der einteilige Metallbügel sowie die Höreraufhängung sind simpel, hier merkt man dem Headset ein wenig Sparsamkeit an. Optisch kontrastiert wird diese durch dünne Alu-Seitendeckel samt funkelndem Zierschliff, die dem SGH50 etwas Pep verleihen. Das SGH50 bietet eine Kabelfernbedienung, kommt indes technisch bedingt ohne Software-Features. Die potenten Treiber haben jedoch viele Reserven und können mithilfe eines separaten Equalizer umfangreich getunt werden - auch satte Bassgewitter sind möglich. Das Mikrofon hinterlässt ebenfalls einen positiven Eindruck. Es zeichnet die Stimme sauber und trotz Low-Cut voll und recht natürlich auf. Sowohl Mikrofon als auch die mit 55 Ohm für ein Gaming-Headset relativ widerständigen Treiber profitieren von zusätzlicher Verstärkung, Onboard-Audio oder eine Soundkarte steigern die sehr gute Audioqualität nochmals.

Surefire Harrier 360

(Klinke, ohrumschließend, geschlossen)

Das Harrier 360 ist ein preisgünstiges, doch erfreulich ordentlich klingendes USB-Headset mit auffälliger RGB-Beleuchtung. Die Marke Surefire ist wahrscheinlich nicht vielen Headset-Interessenten geläufig. Der Besitzer Verbatim GmbH wohl schon eher. Das mit 40 Euro für ein USB-Headset mit RGB-Beleuchtung sehr günstige Harrier 360 hat erstaunliche Qualitäten: Das rund 315 Gramm leichte Headset nutzt für Hörer und Aufhängung reichlich billiges und etwas klapprig anmutendes Plastik - das Kunstleder am mit ansehnlich roter Naht versehenen Bügel und den perforierten Ohrpolstern ist allerdings angenehm weich und bietet eine für die Preisklasse gute Haptik. Das Harrier 360 sitzt tatsächlich sehr bequem und leicht auf dem Schädel, die Polster liegen locker auf und verhindern allzu schwitzige Ohren. Die Isolation ist allerdings eher mäßig. Überrascht hat uns beim Test der Sound. Die verbauten 50-mm-Treiber liefern einen für solch geringen Preis erstaunlich detaillierten Sound, der nicht nur, doch insbesondere beim Spielen gefällt. Etwas lästig für Freunde des gepflegten Musikgenusses ist allerdings, dass sich der virtuelle Surround-Sound nicht deaktivieren lässt und das Klangbild durch diesen etwas verfälscht wird. Höhen und Tiefen stechen außerdem deutlich aus dem Klangbild hervor - die klassische Gaming-Badewanne trifft auf virtuell erweiterte Räumlichkeit. Das trifft nicht jedermanns Geschmack, allerdings ist die Qualität dennoch recht hoch, der Surround fällt obendrein nicht durch übergebürliches Hallen auf. Noch überraschter als beim Sound waren wir beim Testen des Mikrofons: Dieses zeichnet die Stimme angenehm voll und sehr gut verständlich auf. Eine solch gute Mikrofonqualität ist nicht einmal bei doppelt so teuren Headsets garantiert - top!

Surefire Harrier 360. (1) Quelle: PC Games Hardware

Turtle Beach Recon 500

(Klinke, ohrumschließend, geschlossen)

Das für knapp 50 Euro (UVP 79,99 Euro) erhältliche Klinken-Headset Recon 500 ist optisch eher unauffällig gehalten. Für die Preisklasse ist die Verarbeitung allerdings auffallend gut und obwohl viel Plastik zum Einsatz kommt, wirken auch die genutzten Materialien dem Preis mehr als angemessen. Neben dem erfreulich guten optischen und haptischen Eindruck ist obendrein der Komfort sehr hoch, was neben der guten Balance des Headsets und den beweglichen, drehbaren und sich der Kopfform anpassenden Hören vor allem auf die sehr angenehme, weiche, anschmiegsame sowie atmungsaktive Kunstfaserpolsterung zurückfällt, die obendrein für Brillenträger optimiert wurde. Das äußerlich eher unspektakuläre, per klassischer 3,5-mm-Klinke befeuerte Recon 500 hat jedoch ein recht auffälliges Aushängeschild: Die riesigen, dank durchsichtiger Netzabdeckung gut sichtbaren "Dual-Eclipse"-60-mm-Treiber sind nicht nur in ihren Ausmaßen gewaltig, sondern tatsächlich nach dem Zweiwege-Prinzip aufgebaut. Laut Hersteller handelt es sich beim Recon 500 tatsächlich um die erste marktreife ("first-to-market") Variante dieses Prinzips überhaupt: Im Zentrum der großen, durchsichtigen Membran ist in Form eines Tweeters jeweils ein zweiter, kleiner Lautsprecher verbaut, der für die oberen Frequenzen zuständig ist und diesen zu Spritzigkeit verhelfen soll, während die großen 60-mm-Treiber die restlichen Frequenzen übernehmen und dem Tiefton zu markanter Fülle verhelfen sollen - ein Dual-Driver-Headset zu einem solch günstigen Preis, kann das funktionieren? Ja, es kann, zumindest in gewissem Rahmen. Der Bass ist ein wenig auf der schwammigen Seite, doch tief und durchaus kräftig, die Höhen und obere Mitten können ein wenig spitz aus dem Klangbild hervortreten und für Hi-Fi-Feingeister ist das Klangbild etwas zu träge und nicht hochauflösend und akkurat genug. Doch für den Preispunkt ist die Audioqualität wie auch das restliche Headset bemerkenswert gut. Die erfreulich hohen Qualitäten schließen außerdem den hohen Komfort und das annehmbare, sauber aufzeichnende Mikrofon mit ein. Wer auf der Suche nach einem guten, klangstarken und sehr komfortablen Klinken-Headset ist, sollte sich das Turtle Beach Recon 500 einmal genauer ansehen.

Turtle Beach Recon 500 Quelle: PC Games Hardware

Asus Strix Go Core

(Klinke, ohrumschließend, geschlossen)

Wirkliche Besonderheiten bietet das für rund 60 Euro erhältliche Headset von Asus nicht - wohl aber einen sehr gefälligen, kräftigen und ausdrucksstarken Sound, ein angenehm geringes Gewicht von gerade einmal 250 Gramm und einen damit verbundenen, hohen Komfort. Insbesondere unsere Testversion in "Moonlight White" gefällt mit stylischer Schlichtheit, der üppig eingesetzte Kunststoff macht dabei sowohl optisch als auch haptisch einen guten Eindruck - zumindest wenn man Plastik nicht per se abgeneigt ist. Das Headset kann wie ein DJ-Kopfhörer zusammengefaltet werden, was den mobilen Einsatz erleichtert. Für den Heimgebrauch liegt eine Klinkenverlängerung samt Y-Splitter auf 2× Dreipolklinke bei. Das rund 1,2 Meter lange Vierpolkabel ist fest verbaut, das Mikrofon kann abgenommen werden. Lautstärkeregler und Mikrofonstummschaltung befinden sich an der linken Hörerseite, die Bedienung geht einfach und intuitiv von der Hand. Klanglich können die im Go Core schräg verbauten, in einer Bassreflexkammer untergebrachten 40-mm-Treiber überzeugen. Die auffallend lebendigen Mitten treten etwas aus dem Klangbild hervor, ebenso die unteren Höhen, doch generell ist der Sound sehr angenehm und bietet eine erfreulich hohe Luftigkeit und Auflösung. Die klangliche Abstimmung taugt nicht nur zum Musik hören, sondern auch zum Spielen. Für die Ortung und Räumlichkeit wichtige Frequenzen sind sehr gut vernehmbar, Stimmen und Gesang werden klar verständlich herausgestellt. Auch das Mikrofon verrichtet eine gute Arbeit und gibt die Stimme trotz Low-Cut recht natürlich wieder - es neigt allerdings dazu, Nebengeräusche mit aufzuzeichnen.

Asus Strix Go Core Quelle: PC Games Hardware

Roccat Elo X

(Klinke, ohrumschließend, geschlossen)

Das Elo X ist das Einsteiger-Modell der Elo-Reihe und kostet gerade einmal knapp über 40 Euro. Das ist insofern durchaus bemerkenswert, da das günstige Klinken-Headset sich bis auf die Anschlussart, die RGB-Beleuchtung und die Software-Features kaum von den größeren Geschwistern unterscheidet. Bis auf kleine Abweichungen wie die (unbeleuchteten) Hörer und ein fehlendes Rädchen (sowie Funktion) für den Chat-Mix, und eine abgespeckte Verkabelung - bei beiden 7.1-Modellen sind die Kabel Nylon-ummantelt und wirken deutlich stabiler - sind die Headsets äußerlich und technisch nahezu identisch. Auch beim Elo X kommen die gleichen 50-mm-Treiber zum Einsatz, ebenso das gleiche Mikrofon. Aber eben auch die gleichen Materialien, die ebenso gute Verarbeitung und der gleich hohe Komfort. In der Mittelklasse sind die durchaus ansprechenden Eigenschaften kein Aushängeschild, sondern angemessen, im Preisrahmen von 40 Euro sind diese Merkmale allerdings erwähnenswert: Dank des weich gepolsterten, sich der Schädelform anpassenden Kopfbügels, der beweglichen und um 90° drehbaren Hörer und deren anschmiegsamen Kunstlederpolster und des relativ geringen Gewichts von 310 Gramm sitzt das Elo X bequem, leicht und dennoch nicht zu locker und bietet eine gute Isolierung ohne dabei zu drücken. Der gute Komfort und die optisch wie haptisch recht ansprechenden Materialien sind für diese Preisklasse nicht selbstverständlich. Der Klang des Elo X ist sehr nahe an den größeren Geschwistern und unterscheidet sich nur in kleinen Details, abhängig davon, an welche Audioquelle Sie das Klinken-Headset anschließen. Mit einem guten Zuspieler kann es gar ein Quäntchen sauberer tönen.

Roccat Elo X Stereo Quelle: PC Games Hardware

Corsair HS35

(Klinke, ohrumschließend, geschlossen)

Bei einem Preis von 45 Euro sollte man keine klanglichen Wunder erwarten. Trotzdem hat Corsair mit dem HS35 ein gutes und empfehlenswertes Headset abgeliefert, die Empfehlung kommt jedoch mit einigen kleinen Einschränkungen, denn das HS35 ist nichts für feingeistige Musikfreunde, sondern primär für den unbekümmerten Spieleeinsatz geeignet. Dies geht auf die recht aggressive Klangabstimmung zurück, tatsächlich ist das Corsair-Headset diesbezüglich das wahrscheinlich auffälligste Headset im Testfeld. Die tiefen Frequenzen sind massiv betont und treten stark aus dem Klangbild hervor, obenherum dominieren die mittleren Höhen und schneiden im noch höheren Frequenzverlauf scharfe Spitzen heraus, dazwischen schwächeln die Mitten. Das resultiert in einem tieftonstarken Klangbild samt kräftigem, aber auch schwammigem Bass und kräftig betonten Stimmen, besonders Frauenstimmen können beinahe schmerzhaft schrill hervorstechen. Die schwächelnden Mitten lassen das Klangbild dazu etwas hohl und substanzarm wirken und rauben vielen Stimmen und Instrumenten ihren Körper und individuellen Charakter.Doch all das ist nicht so dramatisch, wenn Sie keine allzu hohen Ansprüche stellen und das Headset primär zum Spielen einsetzen. Denn bei dieser Art Anwendung funktioniert die Abstimmung des HS35 recht gut, der kräftige Bass sorgt für Laune, die Betonung der mittleren Höhen kommt der Ortung zugute und hilft dabei, Gegner aufzustöbern. Dazu sitzt das HS35 aufgrund weicher Kunststoffpolster und dem niedrigen Gewicht von nur 240 Gramm auch über Stunden bequem und wirkt trotz der recht offenkundigen Spardoktrin gut verarbeitet und stabil. Das HS35 ist ein gutes Headset für preisbewusste, nicht auf Qualität verbissene Spieler, die gegebenenfalls auch mal eine etwas deftigere Handhabung an den Tag legen - oder vielleicht den Gamer-Nachwuchs?

Corsait HS35 Quelle: PC Games Hardware

Turtle Beach Battle Buds In-Ear Headset

(Klinke, Single Dynamic-Driver-In-Ear, seperates Richtmikrofon)

Mit den Turtle Beach Battle Buds bietet der US-amerikanische Hersteller eine etwas exotische Form eines Headsets an. In-Ear-Headsets sind im Regelfall eher für den mobilen Einsatz und für Smartphones konzipiert. Doch natürlich gibt es auch mobile Spieler und gerade für diese Interessengruppe könnte das einfach zu verstauende und kompakte In-Ear-Headset eine Überlegung wert sein - insbesondere der günstige Preis von knapp 30 Euro (UVP) und das zusätzliche, ansteckbare Richtmikrofon mit beweglichem Hals machen die Battle-Buds interessant. Zusätzlich ist an dem Kabel der Battle Buds außerdem ein kleines Inline-Mikrofon angebracht, Sie können das In-Ear-Headset also auch wie gewohnt mit dem Smartphone nutzen. Das Mikrofon lässt sich mittels eines kleinen Schalters an der Kabelfernbedienung aktivieren, dabei wird auch eine Abhörfunktion zugeschaltet, Sie hören also sowohl Ihre eigene Stimme als auch Geräusche von Außen - das kann man mögen oder nicht, deaktivieren lässt sich die Abhörfunktion nicht. Dabei zeichnet das Richtmikrofon die Stimme durchaus gut verständlich und relativ natürlich auf, da das Mikrofon nicht direkt vor dem Mund platziert ist, werden darüber hinaus nur selten Pop- und Zischlaute aufgezeichnet. Operetten-Qualität ist selbstredend nicht zu erwarten, die Stimme wirkt ein wenig flach und metallisch, doch für ein Spielchen mit den Freunden reicht es und die Empfindlichkeit des Mikros ist hoch genug, um die Stimme laut und verständlich aufzuzeichnen. Bei Bewegungen oder Spielereien am Kabel können sich allerdings Schleifgeräusche über die Strippe des Headsets übertragen.

Turtle Beach Battle Buds Quelle: PC Games Hardware

Die Form der Battle Buds ist etwas unkonventionell, die Hörer sind zudem für ein In-Ear-Design recht groß, insbesondere in Anbetracht, dass bei den Battle Buds ein konventioneller, dynamischer 10-mm-Treiber verbaut wurde. Komplizierte Balance-Amature Aufbauten mit mehreren kleinen Treibern und Schallkammern sind denmach nicht der Grund für das üppige Design des In-Ear-Headsets, der Treiber ist für einen Single-Driver-Aufbau und In-Ear-Hörer auch nur mittelgroß. Eventuell dient die dreieckige Kammer als Bass-Reflex-System, um dem Tiefton zu mehr Volumen zu verhelfen. Dieser ist dann auch recht kräftig, dabei allerdings nicht sehr präzise und neigt etwas zum Dröhnen. Als detailfanatisch sind die Battle Buds auch nicht gerade zu bezeichnen, für komplexe, feindetaillierte Klangkulissen ist der Sound nicht feinauflösend. Doch für ein Spielchen zwischendurch sind die In-Ears tatsächlich gut geeignet, Stimmen sind deutlich und klingen voll und natürlich und Schrittgeräusche in Fortnite oder PUBG sind klar zu vernehmen und lassen sich mit ausreichender Präzision orten - "Build for Battle Royale", behaupten die Battle Buds. Und ja, es funktioniert. Etwas klangliche Atmosphäre mag auf der Strecke bleiben und einen luftigen und weiten, räumlichen Eindruck können die Battle-Buds nicht erzeugen, doch dafür gibt es ja auch gute, reguläre Headsets und Kopfhörer aus den etwas höheren Preissegmenten. Selbst zum Musikhören sind die Battle Buds geeignet, solange nicht allzu hohe Ansprüche an die Wiedergabetreue und Detailabbildung gestellt werden.

Die etwas unkonventionelle Gestaltung der Battle Buds stört beim Tragen kaum, mit den passenden Ohrstöpseln - drei Größen plus passende Gegengewichte liegen bei - sitzen die In-Ears sicher und satt im Gehörgang. Das relativ weit außen liegende Gewicht und die frei hängende, nicht mittels Clip sicherbare Kabelfernbedienung zerren minimal an den Hörern, dies kann indes mit den beiliegenden Gegengewichten aus Gummi etwas verringert werden. Es gibt bequemere und angenehmere In-Ears, doch zumeist zu einem höheren Preis. Das beiliegende Richtmikrofon ist darüber hinaus überraschend ordentlich. Für den preisbewussten, klanglich nicht allzu anspruchsvollen Unterwegs-Gamer sind die Turtle Beach Battle Buds tatsächlich eine Überlegung wert.

Turtle Beach Earforce Atlas One

(Klinke, ohrumschließend, geschlossen)

Mit der neuen Atlas-Reihe möchte Turtle Beach vor allem PC-Spieler ansprechen. Der 1975 gegründete US-amerikanische Hersteller von Audio-Equipment hat zwar tatsächlich seine Wurzeln bei dem PC und entwickelte anfangs Soundchips und -karten, verlagerte in den letzten Jahren den Fokus jedoch auf die Produktion von Gaming-Headsets. Bei Konsolenspielern sehr beliebt und weitverbreitet, tat sich Turtle Beach indes bislang etwas schwer, auch PC-Spieler zu überzeugen. Dieser Umstand soll sich mit der neuen, für den PC ausgelegten, resolut und kämpferisch bepreisten Atlas-Serie ändern. Das Atlas One markiert das untere Ende der von Turtle Beach primär für den PC ausgelegten Atlas-Reihe. Das Top-Modell, das Atlas Elite, finden Sie in den Mittelklasse-Empfehlungen. Das Atlas Three markiert das mittlere Modell und ist mit einem eigenen Verstärker sowie einem integrierten Akku ausgestattet. Den Test des rund 80 Euro günstigen Atlas Three finden Sie im Rahmen eines Headset-Vergleichstests in der PCGH-Ausgabe 01/2019.

Turtle Beach Atlas One Quelle: PC Games Hardware

Klangliche Wunder sollte man von einem 50-Euro-Headset nicht erwarten. Trotzdem schlägt sich das günstige Headset aus Turtle Beachs Atlas-Reihe in dieser Disziplin sehr ordentlich und kann viele Mitbewerber in dieser Preisklasse zum Teil weit hinter sich lassen. Den verbauten 40-mm-Treibern fehlt es bei der Detailabbildung und Klangtreue ein wenig an Finesse und die Betonung ist etwas arg auf die unteren Frequenzen konzentriert. Der kräftige Tiefton ist eher auf der brummigen, etwas trägen Seite, die Mitten fallen hörbar ab. Die Höhen sind indes recht gut aufgelöst. Der Klang des Atlas One ist dadurch allerdings nur begrenzt kompromittiert. Tatsächlich macht das Headset eine durchaus gute Figur und ist auch zum Hören von Pop-Musik geeignet. Bei schnellen, fein aufgelösten Songs und raschen Beats streicht das One allerdings die Segel und produziert leidlich definierten Klangbrei. Doch insbesondere für den preisbewussten Spiele-Einsatz sind die 50 Euro gut angelegt. Beim Spielen kann der voluminöse Tiefton gefallen, das Klangbild ist des Weiteren noch ausreichend aufgelöst und akkurat, um eine halbwegs präzise Ortung von Klängen zuzulassen - für ernsthaftes, kompetitives Spielen ist das Atlas One aber nur begrenzt zu empfehlen. Dafür stimmt der Komfort: Das Headset wirkt trotz der bei den Materialien nötigen Sparmaßnahmen gut verarbeitet und robust, der Komfort ist angenehm hoch. Die weichen, mit Memory-Foam gefütterten Kunstlederpolster sind nicht ganz so anschmiegsam wie bei vielen höherpreisigen Headsets und für große Ohren ein wenig schmal geraten. Dennoch sitzt das Atlas One bequem, die Polster schließen gut ab und isolieren den Träger wirksam von der Außenwelt. Für Brillenträger ist eine Vertiefung für die Bügel eingearbeitet. Das Mikrofon hinterlässt indes einen etwas zwiespältigen Eindruck. Es zeichnet die Stimme zwar prinzipiell gut verständlich auf, aufgrund des kurzen, unflexiblen Arms lässt es sich aber nicht befriedigend vor dem Mund platzieren, die Aufnahmequalität leidet darunter etwas. Der günstige Preis macht das Atlas One zu einer guten Empfehlung und wurde von uns in der PCGH 01/2018 mit dem Spartipp-Award ausgezeichnet.

Sharkoon Skiller SGH2

(USB, ohrumschließend, geschlossen)

Wenn Sie einige Zeilen nach unten scrollen, finden Sie den Test (des noch immer angebotenen) Skiller SGH1 mit Klinkenanschluss. Wie Sie den Zeilen entnehmen können, waren wir von Sharkoons 20-Euro-Headset recht angetan, in Anbetracht des günstigen Preises gab es nur wenig zu bemängeln, der Sound ist gar beachtlich gut. Tatsächlich ist es beinahe erstaunlich, wie viel Headset man mit dem SHG1 für eine Handvoll Euro bekommt. Doch nun Obacht, denn nun legt Sharkoon mit dem SGH2 noch einmal tüchtig nach. Zum prinzipiell gleichen Preis (24,99 Euro) wie das SGH1 erhalten Sie mit dem SGH2 ein ebenfalls sehr attraktives Gerät, welches sogar mit einem USB-Anschluss, integrierter Soundkarte und (einfarbiger) LED-Beleuchtung aufwarten kann - in solch einer niedrigen Preisklasse alles andere als gewöhnlich. Dazu klingt das SGH2 tatsächlich ziemlich anständig und auch das Mikrofon funktioniert gut und erlaubt sauber verständliche Kommunikation. Kurz: Es ist wirklich beachtenswert - und nochmals erstaunlicher als beim SGH1 -, wie viel Headset Sharkoon Ihnen für knapp über 20 Euro anbieten kann.

Natürlich merkt man dem Produkt in gewisser Weise das Niedrig-Preis-Segment an, auf das Sharkoon offenbar recht aggressiv abzielt. Die Materialien sind nicht von höchster Qualität, was man optisch wie haptisch wahrnimmt, die Bügelkonstruktion aus flexiblen, ummantelten GFK-Stäben und dem elastisch aufgehängten Kopfband ist nicht wirklich ergonomisch der Kopfform nachempfunden und lässt das Headset ein wenig beliebig und wackelig auf dem Kopf sitzen, Kabel und Mikrofon sind fest verbaut. Dazu ist das Design nichts Außergewöhnliches und es finden sich hier und dort kleinere Bearbeitungsrückstände. Aber - und dies muss deutlich betont werden, denn das SGH2 besitzt deutlich mehr positive Eigenschaften als negative, zudem sind erstere gewichtiger - abgesehen von einigen kleinen Mängeln ist das zweite Headset der Skiller-Reihe ein echter Preis-Leistungs-Hit! Das schon überzeugende SGH1 wurde evolutioniert, so ist unter anderem das von uns zuvor kritisierte Kopfband nun besser konstruiert, die Verarbeitung ist sauberer, das ganze Headset wirkt strukturell stabiler und kräftiger dimensioniert - das Nylon ummantelte Kabel ist gar dermaßen dick, es wirkt als könne man es als Abschleppseil zweckentfremden; angenehmerweise ist das Kabel aber trotz der Dicke und der Ummantelung recht flexibel.

Das mit rund 340 Gramm relativ schwere Headset sitzt trotz des etwas losen Halts dank der dick gefütterten, anschmiegsamen und mit weichem Protein-Kunstleder überzogenen Ohrpolster durchaus komfortabel und wird auch beim längeren Tragen nicht unangenehm. Allerdings wird es unter den Polstern recht warm und schwitzig, eine wirkliche Luftzirkulation ist nicht feststellbar. Nach einer Weile ertappt man sich daher dabei, das Headset auf dem Kopf hin und her zu schieben oder kurzfristig abzusetzen. Anders als beim SGH1 liegen keine zusätzlichen Polster zum Auswechseln bei, die beispielsweise durch einen perforierten Bezug den Ohren etwas Luft zuführen könnten - schade, zu dem Preis aber nicht wirklich kritisierbar. Immerhin können die Polster einfach abgenommen und gereinigt werden. Angeschlossen wird das Sharkoon SGH2 einfach mittels USB-Stecker - Plug and Play, es sind keinerlei zusätzliche Treiber oder andere Software vonnöten (und auch nicht enthalten). Einziges Bedienelement ist der Lautstärkeregler an der linken Hörmuschel.

Unter den Polstern und einer zusätzlichen Dämmung verbergen sich jeweils ein 50-mm-Treiber pro Seite. Diese liefern einen für die Preisklasse erstaunlich guten und sauberen Klang. Der potente (Tief-)Bassbereich steht leicht im Vordergrund, der Kickbass ist merklich betont. Die ebenfalls etwas herausstechenden Höhen können in einigen Fällen ein wenig scharf klingen, lassen das Klangbild indes aber nicht metallisch oder harsch wirken. Im Gegenteil, das Skiller SGH2 spielt warm, voll und detailliert auf, Stimmen klingen sehr natürlich, insbesondere ausdrucksstarke Frauenstimmen sind sehr lebendig, vielleicht gar ein wenig dramatisiert. Die Auflösung und Detailabbildung des Sharkoon-Headsets sind ebenfalls nicht zu verachten und das SGH2 erlaubt gar eine recht präzise Ortung von Klängen und verfügt über eine ordentliche Tiefenstaffelung. Feinste Details können im Klangbild ein wenig untergehen und bei der Präzision ist ein guter Kopfhörer deutlich überlegen - doch es handelt sich bei dem SGH2 schließlich auch um ein Gaming-Headset; eins für kaum mehr als 20 Euro.

Abschließend bleiben wir beeindruckt zurück. Sharkoon hat mit dem SGH2 ein wirklich empfehlenswertes Produkt kreiert, welches sich hinter zum Teil deutlich teureren Geräten nicht verstecken braucht. Tatsächlich kann das SGH2 so manches drei- oder viermal teurere Gerät klanglich schlagen und ist auch in unserer Marktübersicht eines der best klingendsten Headsets der Einsteigerklasse. Es ist für die Musikwiedergabe gut geeignet und schreckt selbst vor komplexeren Stücken nicht zurück. Das Mikrofon neigt dazu, die Stimme etwas tief und rumpelig wirken zu lassen und gehört nicht zu den detailliertesten und natürlichsten Vertretern, doch bleibt die Stimme verständlich und wird zudem ordentlich verstärkt. Wenn Sie an mit dem etwas losen Sitz, dem aufgrund der Platzierung hin und wieder etwas hinderlichen, fest verbauten Mikro und dem USB-Zwang ohne Möglichkeit einer Klinkenverbindung nichts auszusetzen haben und einfach nur ein gutes, günstiges Headset suchen - das Sharkoon Skiller SGH2 sei Ihnen hiermit ausdrücklich empfohlen. Der für die Preisklasse sehr beeindruckende Klang, die stabile Konstruktion und der noch befriedigende Komfort machen das Headset zu einem Preis-Leistungs-Kracher.

Sharkoon Skiller SGH2 Quelle: PC Games Hardware

Logitech G231 Prodigy

(Klinke, ohrumschließend, geschlossen)

Logitech konnte uns schon mit dem günstigen Funkheadset G533 klanglich und aus Preis-Leistungssicht überzeugen. Mit dem G231 bietet der Hersteller nun für unter 50 Euro ein Einsteigergerät an, welches ebenfalls eine für den Preis gute Audioqualität liefert. Der Sound des geschlossenen Spieler-Headsets ist moderat basslastig abgestimmt, ohne dabei umliegende Frequenzen deutlich im Mitleidenschaft zu ziehen oder gar zu überdecken. Im Vergleich zu einigen anderen Headsets ist das G231 noch auf der ausgewogenen Seite. Auch die Gegnerortung funktioniert ordentlich, auch wenn die Detailabbildung nicht übermäßig hoch ist und die Präzision etwas zu wünschen übrig lässt. Das Mikrofon funktioniert ebenfalls gut genug, um sich damit in Spiel oder Chat verständlich zu machen, auch wenn die Stimmaufzeichnung etwas flach und kratzig wirkt. Die Funktionalität des G231 ist also gegeben.

Der Komfort geht ebenfalls in Ordnung, auch wenn Sie eher keine wohlige Wonnigkeit erwarten sollten. Die weichen Polster passen sich gut der Kopfform an und verteilen das Gewicht ordentlich, doch sitzt das Headset eher etwas wackelig auf dem Kopf, dazu ist der Kunststoffbezug ein wenig kratzig. Immerhin lässt das Material eine gewisse Luftzirkulation zu, sodass die Ohren unter dem ganzen Plastik nicht zu arg ins Schwitzen kommen.

Logitech G231 Prodigy Quelle: PC Games Hardware

Das billig wirkende und wenig Vertrauen in die Stabilität erweckende Plastik ist dann auch unser größter Kritikpunkt beim Logitech G231. Niemals fühlt man sich als Träger wirklich wohl, stets ist man in Berührung mit dem einen oder anderen, optisch wie haptisch wenig anprechenden Kunststoffteil. Dazu schlackern und klappern die wenig solide wirkenden Hörer in ihren noch weniger haltbar anmutenden Aufhängungen - nicht schön. Und selbst bei dem günstigen Preis ist die Kritik berechtigt: Andere Hersteller schaffen es, für einen ähnlich niedrigen Preis eine deutlich höherwertige Fertigung zu liefern. Wer nicht deutlich mehr als 50 Euro für ein Headset ausgeben will, kann sich das Logitech G231 Prodigy einmal ansehen, technisch ist das Produkt solide. Sie sollten sich aber bewusst sein, das Sie anderswo mehr materiellen Gegenwert für Ihr Geld bekommen.

Patriot Viper V360

(USB, ohrumschließend, geschlossen)

Trotz bissiger Schlange als Logo: Nein, das Patriot Viper ist kein mit Südstaatenflagge und noch mehr Zylindern aufgemotzter Dodge und auch kein US-amerikanisches Flugabwehrsystem, sondern ein Headset des im Silicon Valley ansässigen Unternehmens Patriot Memory. Das Viper V360 ist ein knapp 40 Euro günstiges USB-Headset und ein recht typischer Vertreter der Gattung "Gaming-Headset", inklusive zuschaltbarer Beleuchtung, virtuellem 7.1-Surround und natürlich einem martialisch klingenden Namen. Dabei kann das Viper V360 jedoch in einigen Belangen durchaus eine ordentliche Figur machen. Insbesondere, wenn man den wirklich günstigen Preis für ein Headset mit USB-Anschluss und einigen (auch nützlichen) Features berücksichtigt.

Das Viper V360 wiegt rund 290 Gramm und gehört damit zu den mittelschweren Headsets. Der günstige Preis ist dem Gerät durchaus anzumerken, die Materialien wirken nicht allzu hochwertig, auch wenn zumindest das Plasik der Hörer als haptisch angenehm durchgehen könnte, die Verarbeitung ordentlich ist und das Headset ohne auffällige Unsauberkeiten daherkommt. Das mit LED-Beleuchtung hinterlegte Metallgitter an den Hörerseiten ist gar so etwas wie ein Blickfang. Ebenfalls gut und stabil ist das Bügeldesign, welches die bekannte, zweigeteilte Bügel-Kopfband-Konstruktion verwendet. Während die Bügel robust wirken und auch größerer Krafteinwirkung standhalten dürften, fällt das aus mehreren Kunststoff-Lagen verklebte und Kopfband weniger Vertrauen inspirierend aus und ist wegen mäßiger Flexibilität und der breiten, jedoch dünnen Bauweise etwas weniger komfortabel, als wir uns wünschen würden. Trotzdem sitzt das Viper V360 passabel, was insbesondere auf die dick gepolsterten Kunststofffaser-Ohrpolster zurückfällt - ein wenig kratzig, aber angenehm nachgiebig und ein wenig Luft kann außerdem durch die Polsterung dringen.

Unter den Polstern verbergen sich pro Seite jeweils ein 40-mm-Treiber, sowie ein zusätzlicher Subwoofer, wobei an dieser Stelle betont werden sollte, dass es sich eher um einen Vibrator denn einen wirklichen Tieftöner handelt. Die regulären Treiber liefern einen brauchbaren Ton, auch wenn die Abstimmung mit dem recht stark im Vordergrund stehenden Tiefton und den zischelnden und gleichzeitig nicht sehr detaillierten Höhen eine typische "Badewanne" darstellt und das Frequenzband hörbar wellig ausfällt. Ersterer Faktor ist dabei allerdings nicht über die Gebür ausgeprägt, die Mitten gehen im Vergleich zu vielen günstigen Gaming-Headsets tatsächlich noch in Ordnung und rauben dem Sound durch Unterbetonung nicht das komplette Fundament. Der wellige Frequenzverlauf kann allerdings irritieren: Wenn Sie etwa eine bekannte Melodie mit dem Viper V360 hören, so treten Betonungen an anderen Stellen auf als gewohnt, zudem neigen wechselnde Töne zum "wandern", da sie bei einem Frequenzwechsel plötzlich in den Hintergrund treten oder aus dem Klangbild hervorstechen können. Für Freunde der etwas anspruchsvolleren Musikwiedergabe ist das Viper V360 allein deshalb schon wenig brauchbar.

Patriot Viper V360 Quelle: PC Games Hardware Beim Spielen fällt dies jedoch deutlich weniger ins Gewicht und das günstige Headset macht hier die beste Figur: Der Sound ist gut genug, um Gegner halbwegs präzise zu orten, wobei Auflösung und Präzision keine Stärke des V360 sind. Der kräftige und tendenziell recht schwammige Bass kann beim Spielen außerdem durchaus gefallen, zumindest wenn Sie einen generell kräftigen, wenn auch eher unpräzisen Tiefton mögen - eher Dorfdisko als Kodo-Trommel sozusagen. Der praktischerweise per Schalter direkt am Headset zuschaltbare "Subwoofer" treibt diesen Umstand noch etwas weiter und bringt übertragend formuliert den Dielenboden der Tanzfläche zum Beben. Die verbauten Vibratoren erzeugen keinen wirklich hörbaren Sound, sondern bringen das Headset und damit auch den Schädel sowie die feinen Sensoren im Innenohr zum Vibrieren - ein bisschen wirkt das wie ein tiefer Bass und Explosionen oder andere tieftonstarke Klänge wie eine Orgel erhalten so eine gewisse, griffige Substanz. Aber es fühlt sich auch ein wenig so an, als hätte man sich einen vibrierenden Xbox-Controller auf den Kopf gebunden - wer's mag. Mit einem weiteren Schalter lässt sich zudem die einfarbige LED-Beleuchtung (de-)aktivieren sowie mit einem Rädchen die Lautstärke regeln. Das sehr kurze und steife Mikrofon wird durch Hochklappen deaktiviert und ist trotz der etwas unpraktischen Bauart und der schlechten Platzierbarkeit zumindest brauchbar - nicht zuletzt wegen der Mikrofon-Verstärkung sowie -Rauschunterdrückung, die der Audio-Chip mit sich bringt.

Das Viper V360 basiert offenbar auf einem C-Media-Chip zur Klangwandlung, die Software dürfte dem einen oder anderen bekannt vorkommen und ähnelt beispielweise der früheren Oberfläche von Asus-Soundkarten, bevor diese auf das Sonic Studio wechselten. Oder der Software des Teufel Cage, das ebenfalls auf einen C-Media-Chip setzt. Gegenüber den genannten Gerätschaften ist das Feature-Angebot des Viper V360 etwas abgespeckt und die maximale Bit- und Abtastrate fällt mit 16 Bit bei 48 Khz (DVD-Qualität) etwas geringer aus, doch immerhin: Neben Lautstärkereglung und einigen (eher nutzlosen) Audio-Profilen (von "Konzerthalle", "unter Wasser" über "Badezimmer" bis hin zu "Bierkrug") verfügt das Viper V360 über einen funktionalen Equalizer, rudimentäre Einstellungsmöglichkeiten für den virtuellen 7.1-Surround-Sound sowie Stimmmodulation und einen Stereo-Upmix - nichts Besonderes und auch nichts, was den Klang zu neuen Höhenflügen verhelfen würde, aber auch nichts, worüber man die Nase rümpfen müsste.

Als Gesamtpaket ist das Patriot Viper V360 für gerade einmal 40 Euro ein ordentliches Angebot für Gamer: Das Headset ist recht bequem, die Verarbeitung ordentlich und die Optik sowie Haptik zu diesem Preis kaum zu kritisieren. Der Klang ist zwar alles andere als neutral, ausgewogen und detailliert, ist aber auch kein Reinfall und beim Spielen zufriedenstellend. Die Art der Abstimmung ist zudem vergleichbar mit vielen anderen Gaming-Headsets und dürfte dem einen oder anderen zusagen, wie vielleicht auch die vibrierenden "Subwoofer". Die Features sowie der USB-Anschluss sind für diese Preisklasse außerdem durchaus erwähnenswert: Die meisten USB-Headsets sind eine ganze Ecke kostspieliger. Das Viper V360 ist in unserer Marktübersicht tatsächlich bislang das einzige USB-Headset in der Einstiegsklasse. Allerdings sollten sich Freunde des ausgewogenen Klangs lieber anderswo umsehen und vielleicht 10 bis 15 Euro mehr in die Hand nehmen und beispielsweise zu einem Lioncast LX 50 greifen, wenn nicht zwangsweise ein USB-Anschluss benötigt wird.

Sharkoon Skiller SGH1

(Klinke, ohrumschließend, geschlossen)

Sharkoon bläst mit dem Skiller SGH1 erneut zum Angriff. Gerade einmal 20 Euro kostet das Headset, dazu gibt es noch eine Tragetasche, einen Satz Velourpolster zum Wechseln und eine Verlängerung samt Kabelfernbedienung mit integrierter Lautstärkereglung und Mikrofonstummschaltung. Erstere mündet in zwei dreipolige Klinkenadapter, das direkt am Headset befestigte Kabel endet mit einer Vierpol-Klinke für den mobilen Einsatz. Bei einem solch niedrigen Preis sollten Sie natürlich kein High-End-Gerät mit tadelloser Materialanmutung und Verarbeitung erwarten. Doch in Anbetracht dessen kann das SGH1 für diesen wirklich sehr niedrigen Preis durchaus überzeugen: Das Headset fällt recht groß aus und bietet auch für Lauscher in Übergröße ausreichend Platz, wiegt dabei aber nur um 270 Gramm. Ein Teil des geringen Gewichts ist dem sehr großzügigen Einsatz von Kunststoff zu verdanken, bis auf ein paar Schrauben, der Elektrik und dem Draht im Bügel wurde beim SGH1 kaum Metall verbaut - doch immerhin trägt das Headset ein dünnes Alu-Emblem mit dem Skiller-Logo an beiden Hörerseiten. Das war es dann im Grunde auch mit optischen Highlights, der Rest des Headsets gibt sich recht unauffällig, was aber zu Zeiten der tragbaren RGB-Lichtorgeln nicht zwangsweise einen Negativpunkt darstellen muss. Die haptischen Eigenschaften des Skiller SGH1 fallen gegenüber hochpreisigen Headsets selbstredend etwas ab. Insbesondere das gefütterte, jedoch recht steife und dennoch labil und wenig robust wirkende Kopfband ist augenscheinlich billig. Auch das Plastik der Hörer erregt qualitativ keine Hochgefühle, wenn es auch ausreichend stabil anmutet. Einige Grate und Bearbeitungsrückstände sind ebenfalls zu finden. Einen kleinen Pluspunkt kann das Skiller SGH1 bei dem stabilen, ummantelten Nylon-Kabel sowie den (klanglich irrelevanten) Goldkontakten der sauber rastenden Klinkensteckern verzeichnen.

Der Komfort ist ordentlich, allerdings sitzt das Headset eher locker und verrutscht bei Kopfbewegungen leicht. Nicht zuletzt, weil sich das Kopfband nur relativ begrenzt der Kopfform anpasst, der Zug etwas zu gering ausfällt und das Headset daher trotz des recht niedrigen Gewichts gern über die Ohren nach unten rutscht. Auch die Isolation leidet durch den losen Halt ein wenig. Doch prinzipiell sitzt das SGH1 bequem, was insbesondere auf die durchaus angenehmen Polster der Hörer zurückfällt. Zwar fallen sowohl die Kunstleder- als auch Velourpolster etwas weniger anschmiegsam und hautschmeichelnd aus als bei der hochpreisigen Konkurrenz, hinter den allermeisten Einsteiger- und vielen Mittelklasse-Headsets muss sich das Skiller-Headset jedoch nicht verstecken. Uns haben insbesondere die einfach anzubringenden Velour-Polster zugesagt - toll, dass Sharkoon es selbst bei einem so günstigen Headset geschafft hat, diese mit dem Headset anzubieten. Bei einigen namhaften Herstellern würden schon die Polster mehr kosten als das komplette Headset inklusive Wechsel-Polster.

Auch klanglich ist beim SGH1 natürlich keine Hifi-Qualität zu erwarten, tatsächlich hat das günstige Headset einige recht deutlich vernehmbare Schwächen. Insbesondere die viel zu zahmen Höhen sowie die ebenfalls zurückhaltenden Mitten lassen das Klangbild unnatürlich und wenig dynamisch wirken. Der Tiefton ist deutlich im Fokus, leistet sich jedoch einige Schwächen beim Ansprechverhalten und der Präzision. Stimmen klingen zu tief und gleichsam etwas blechern, die Ortung fällt aufgrund der detailarmen und wenig dynamischen Höhen relativ schwer - wobei das Sharkoon SGH1 jedoch einen noch ausreichenden guten Klang bietet. Das ist auch bei höherpreisigen Headsets nicht immer der Fall. Das abnehmbare Mikrofon bietet ebenfalls eine brauchbare Sprachqualität, viel mehr jedoch nicht. Wollen Sie häufiger mit anderen Spielern kommunizieren oder gar regelmäßig chatten, sollten Sie sich an anderer Stelle umsehen. So ähnlich fällt auch unser Fazit zu Sharkoons SGH1 aus: Regelmäßige und anspruchsvollere Spieler sollten sich ein anderes Headset leisten, beispielsweise das aus Preis-Leistungssicht sehr gefällige Lioncast LX50, welches allerdings auch gute 30 Euro teurer ausfällt. Wer jedoch knapp bei Kasse ist und/oder ein Headset nur hin und wieder benötigt, ist mit dem Sharkoon SGH1 eventuell gut bedient, eine wirkliche Schwäche leistet sich das Gerät in Anbetracht des Preises nicht. Im Gegenteil: Es ist schon recht erstaunlich, wie viel Headset man hier für läppische 20 Euro erhält.

Lioncast LX50

(Klinke, ohrumschließen, geschlossen)

Holt man das Lioncast LX50 aus seiner Verpackung, stellt sich zuerst einmal leichter Unglaube ein: Es ist wirklich erstaunlich, wie hochwertig die Materialien des Headsets wirken und welche Verarbeitungsqualität Lioncast für gerade einmal knapp über 50 Euro zu liefern imstande ist. Das Lioncast LX50 ist mit 260 Gramm recht leicht und sitzt auch dank der angenehmen Materialien auch nach mehreren Stunden ausgesprochen bequem auf dem Kopf. Die mit Memory-Foam gefütterten und üppig dimensionierten Kunstlederpolster an Bügel und Hörern sind sauber vernäht und verteilen das geringe Gewicht effektiv. Als Schmankerl findet sich im Lieferumfang außerdem ein weiteres Set Ohrpolster aus Velours zum Wechseln. Das stabile nylonummantelte Kabel und das mit Poppschutz ausgestattete Mikrofon können außerdem abgenommen werden. Das Headset könnte also auch für den mobilen Gebrauch verwendet werden, trotz der hübschen Seitendeckel aus gebürstetem Aluminium und der roten Akzente ist das Design des Lioncast LX50 eher unauffällig gehalten. Man könnte sich durchaus mit dem Headset in die Öffentlichkeit wagen, das LX50 lässt sich problemlos mit dem Smartphone antreiben und ist auch zum Musikhören geeignet. Dazu kann das zweigeteilte Kabel verkürzt werden und per vierpoligem Klinkenstecker beim mobilen Gerät angeschlossen werden. Dank der guten Isolation fällt außerdem die Geräuschübertragung von innen nach außen - und umgekehrt - gering aus, es steht daher nicht zu befürchten, dass sich Mitmenschen belästigt fühlen.

Lioncast LX50 Quelle: PC Games Hardware Im Inneren der Hörmuschel verbirgt sich pro Seite jeweils ein schräg stehender 53-mm-Treiber, die erfreulich ausgewogen und detailliert aufspielen, weder Bass noch Höhen wirken überbetont. Und auch das Mikrofon verrichtet überzeugend die Arbeit, sobald es mit der kleinen Kabelfernbedienung zugeschaltet wird. An Letzterer kann außerdem die Lautstärke geregelt werden. Der lineare und verhältnismäßig volle sowie detaillierte Klang, die sehr ansprechenden Materialien und die auffallend gute Verarbeitung des Lioncast LX50 ist für diese Preisklasse alles andere als die Norm, wir waren in unserem Test in der PCGH-Ausgabe 03/2017 ehrlich von der Qualität des Headsets überrascht. Der Preis ist mehr als fair, die Soundqualität nahe einem guten Einsteigerkopfhörer und auch der Komfort und das gute Mikrofon können voll überzeugen. Wollen Sie nicht mehr als ein Taschengeld für ein Headset investieren, empfehlen wir das Lioncast LX50 hiermit als sehr überzeugenden Preis-Leistungs-Tipp.

Roccat Renga

(Klinke, ohrumschließend, offen)

Wer sich ein wenig mit günstigen Kopfhörern beschäftigt hat, dem wird das Roccat Renga mit einiger Wahrscheinlichkeit bekannt vorkommen. Das rund 50 Euro günstige Headset ähnelt auffallend stark dem auch in unserem Sound-Unterforum recht beliebten und häufig empfohlenen Einsteiger-Kopfhörer Superluxx HD-681. Bügel, Polster und generelles Design sind praktisch identisch, allerdings ist das Renga nicht einfach ein HD-681 mit angeflanschtem Mikrofon. Das offenbar in Kooperation mit Superluxx entstandene Headset hat ein andere, nun komplett offene Hörmuscheln und auch einige Daten in den Spezifikationen der angewinkelten 50-mm-Treiber unterscheiden sich vom HD-681, was sowohl durch die sich klanglich auswirkenden Designänderungen als auch eine überarbeitete Abstimmung hinweist.

Das Renga gehört mit rund 230 Gramm zu den Leichtgewichten unter den Gaming-Headsets und sitzt sehr luftig und durchaus bequem, auch wenn die Materialanmutung und Haptik eher auf der weniger ansprechenden Seite liegen und die Kunstlederpolster sowie das Kopfband aus Plastik angenehmer ausfallen könnten. Für die Preisklasse sind die verwendeten Werkstoffe sowie Verarbeitung in Ordnung. Zudem wirkt das Renga strapazierfähig, das Plastik der Hörer ist kräftig dimensioniert, der Bügel aus zwei ummantelten Metallstäben sehr flexibel. Bei Krafteinwirkung verwindet sich das Headset daher, anstatt an stark belasteten Schwachstellen zu brechen.

Die sehr offen gestaltete Bauweise des Renga erlaubt ein freies und unbeschwertes Klangbild, das für ein so günstiges Headset überraschend differenziert und ausgeglichen ausfällt. Außerdem erlauben die beinahe frei stehenden Treiber den Ohren freies Atmen, im Gegenzug allerdings auch Klängen, praktisch ungedämpft nach außen zu dringen - letzteren Umstand sollten Sie berücksichtigen, falls Sie nicht alleine leben: Etwaige Mitbewohner werden beim Einsatz des Rengas mitbeschallt. Wohl ebenfalls dem Design geschuldet ist die eher weniger eindrückliche Tieftonwiedergabe des Headsets: Es ist zwar durchaus etwas Tiefbass vorhanden, dieser ist aber eher unpräzise und schwammig. Auch der Kickbass ist wenig engagierend, doch immerhin trifft er halbwegs punktgenau und lässt so etwas wie Präzision zumindest erahnen. Der ebenfalls recht zurückhaltende Grundton lässt das Klangbild etwas substanzlos wirken. Doch das Renga hat auch klangliche Stärken: Der abseits des Tieftons sehr lineare Frequenzgang erlaubt eine verhältnismäßig hohe Detailtreue erlaubt zusammen mit dem offenen Design des Rengas eine gute Differenzierung und einen freien, sehr räumlichen Sound. Vom Mikrofon sollten Sie nichts Herausragendes erwarten, jedoch ist es ordentlich genug für eine Verständigung mit anderen Spielern und kann an der kleinen Kabelfernbedienung stummgeschaltet werden, zusätzlich findet sich hier ein Laustärkeregler. Letztlich ist das Renga für den Preis ein faires Angebot, es ist angenehm luftig und leicht, zudem ist der Klang trotz Tieftonschwäche ordentlich und dank des recht linearen Frequenzverlaufs können Sie mit dem Roccat-Headset durchaus auch Musik hören. Wir haben das Roccat Renga in der Ausgabe 05/2016 mit einem Spar-Tipp-Award ausgezeichnet.

Sharkoon H10 Headset

(Klinke, ohrumschließend, geschlossen)

Das zur Sharkzone-Reihe gehörende Sharkoon H10 Headset ist eine kleine Überraschung: Bei solch günstigem Preis erwarteten wir in unserem Test weder eine ordentliche Verarbeitung noch den relativ ausgewogenen Klang ohne starke Bassbetonung. Tatsächlich ist besonders Letzteres interessant: Der Klang des H10 setzt sich damit von vielen Mitbewerbern ab, denn Gaming-Headsets versuchen häufig, durch eine starke Bassbetonung Käufer auf sich aufmerksam zu machen. Die restlichen Frequenzen fallen dann im Vergleich oft stark zurück. Das Sharkoon-Headset spielt dagegen recht neutral auf und besitzt eine ordentliche Räumlichkeit und eine brauchbare Detailabbildung über das gesamte Frequenzband. Allerdings müssen in Anbetracht des Preises natürlich einige Abstriche gemacht werden: Der Bass dürfte vielen etwas zu mager erscheinen, zudem fehlt es ihm an Präzision. Letzteres gilt prinzipiell für die gesamte tonale Bandbreite, das Klangbild des H10 wirkt immer etwas unsauber und schwammig. Hohe Stimmen werden beispielsweise teils etwas überbetont und klingt daher leicht scharf und zu nah am Ohr, während tiefere Männerstimmen im Klangbild etwas untergehen. Bei unserem Test fiel uns zudem eine etwas unsaubere Verklebung der Polsterung am Kopfbügel negativ ins Auge und die Polster könnten generell etwas weicher und bequemer sein. Insgesamt hinterließ das Sharkoon-Headset aber einen positiven Eindruck: Es ist leicht, sitzt recht bequem auch über einen längeren Zeitpunkt und klingt durchaus anständig; auch das Mikrofon ist in Ordnung. Eine einfache Kabelfernbedienung und eine kleine Tragetasche gibt's bei dem fairen Angebot obendrauf. Sparfüchse ohne Hifi-Allüren dürfen zuschlagen, Audio-Fans sollten sich allerdings anderwertig umsehen (und etwas mehr Geld in die Hand nehmen).

Bitfenix Flo

(Klinke, ohraufliegend, geschlossen)

Das Bitfenix Flo ist eine gute Empfehlung, wenn Sie Wert auf einen detaillierten, alltagstaublichen Sound legen, aber nicht mehr als 50 Euro ausgeben möchten. Denn beim Klang macht dem Flo in dieser Preisklasse kaum ein anderes Headset etwas vor. Das mit durch die schmalen, doch weichen Memory-Foam-Polstern recht bequem sitzende Bitfenix kann erstaunlich viele Details herausarbeiten, die Abstimmung ist mit dem betonten Bass Gaming-typisch abgestimmt. Doch der Bass ist zurückhaltend genug, um andere Frequenzen nicht allzu sehr in Mitleidenschaft zu ziehen, der Kick ist zudem angenehm straff, wenn auch nicht ultra-direkt. Die Höhen sind lebendig, ein deutliches hörbares Roll-Off - also eine leicht nach hinten abfallende Kurve im Bereich der oberen Höhen - kostet zwar etwas Auflösung, dämpft aber auch scharfe und unangenehme Zischlaute recht effektiv. Zusammen mit den ordentlichen Mitten entsteht ein insgesamt warm wirkendes, angenehmes Klangbild, das beim Spielen Spaß macht und auch für den Musikgenuss ausreichend detailliert ausfällt, sofern nicht allzu hohe Ansprüche gestellt werden. Leichte Schwächen hat das Flo bei der Räumlichkeit und Bühne, allerdings ist dies wohl zumindest teilweise der Bauart geschuldet - geschlossene Headsets oder Kopfhörer, die zudem noch recht klein ausfallen, fallen hier meist etwas hinter größere und/oder (halb-)offene Geräte zurück. Im Endeffekt ist das Flo aber sehr empfehlenswert: Für rund 40 Euro bekommt man ein gutes, klassisches Stereo-Headset ohne Schnickschnack, das sich klanglich auch nicht hinter deutlich teureren Geräten verstecken muss.

Asus Cerberus

(Klinke, ohrumschließend, geschlossen)

Während die meisten anderen Gaming-Headsets 40mm-Treiber nutzen, wird das Asus Cerberus von zwei gewaltigen 60mm-Treiber befeuert. Diese sorgen für einen brachialen Bass, der allerdings dafür etwas Präzision und Dymamik vermissen lässt. Auch wenn der Bass einiges an Details schluckt und den Sound "überfettet" und etwas träge wirken lässt, ist der Klang dennoch gut, zudem spielt das Asus-Headset recht offen und frei. Damit bietet das Cerberus, den richtigen Einsatzzweck vorausgesetzt, eine Menge Spaßpotenzial. Das Headset eignet sich gut für bombastisch inszenierte Spiele oder Filme, für den feinen Musikgenuss gibt es bessere Alternativen. Das klassische Stereo-Headset wiegt nur rund 240 Gramm und fällt damit ausgesprochen leicht aus. Zusammen mit den dicken, bequemen Ohrpolstern und dem verwindungsfreudigen, mehrteiligen Bügel-Design mit Kopfband ergibt sich so ein sehr angenehmer Sitz, auch nach mehreren Stunden ist das Cerberus kaum spürbar. Wenn Sie ein günstiges Headset primär für den Spielegebrauch suchen und zudem dicke Bässe lieben, ist das rund 50 Euro günstige Cerberus eine gute Wahl. Feingeister und Musikfreunde sollten sich aber nach einem etwas weniger enthemmt aufspielenden Gerät umsehen.

Headset Test 2022 – die besten Headsets im Vergleich

Headset Test bzw. Überblick der besten Modelle 2022

Wenn Sie auf der Suche nach einem guten Headset sind und dieses zum Beispiel im Auto, im Büro, am PC oder an der Spielekonsole einsetzen möchten, wirkt die Auswahl an unterschiedlichen Modellen auf den ersten Blick unüberschaubar. Der Headset Test 2022 von bietet Ihnen einen transparenten Überblick über die besten Geräte zu günstigen Preisen. Außerdem empfehlen wir Ihnen die günstige Bestellung über unseren Partner Amazon, welcher Ihnen eine kostenfreie Lieferung innerhalb Deutschlands bereits ab einem Bestellwert von nur 29 Euro ermöglicht.

Für jeden Anwendungszweck ein passender Kopfhörer

Schon vor einigen Jahren sprach der Gesetzgeber durch eine entsprechende rechtliche Korrektur, dass das Telefonieren mit dem Mobiltelefon am Steuer eines Kfz nicht mehr gestattet ist. Zuwiderhandlung wird bekanntlich mit einem Bußgeld sowie Punkten in der Flensburger Verkehrssünderkartei bestraft. Und tatsächlich raten Experten Verkehrsteilnehmern – vom Auto- bis zum Radfahrer dringend zum Einsatz eines Headsets. Und selbstredend kommen Headsets auch für Computer oder Spielekonsolen als Extra in Frage. Unterschieden wird hier zwischen Headsets mit und ohne Mikrofon. Denn fürs klassische Spielen braucht nicht jeder Nutzer Geräte, die auch Telefonie ermöglichen.

Headset vom Gerätehersteller können ausreichend sein

Der Headset Test des gleichnamigen Fachportals zeigt Ihnen vor allem eines. Allzu hohe Summen müssen Sie nicht ausgeben, um ein Headset zu erwerben, mit dem Sie möglichst bis zum nächsten Handywechsel Telefonate führen können. Auf No-Name-Produkte sollten Sie aber doch eher verzichten, so die Aussagen des Portals. Dafür müssen Sie aber nicht zwingend unbedingt ein Original-Headset des Handy-Herstellers aus dem übersichtlichen Test auswählen, wenngleich natürlich nichts gegen eine solche Entscheidung spricht. Zumal ja mancher Hersteller längst im Rahmen des Lieferumfangs zumindest für die erste Standardausstattung sorgt. Doch bei diesen Modellen steht es nicht immer zum Besten. Viele Handynutzer suchen aus diesem Grund frühzeitig nach dem Kauf bzw. direkt bei der Bestellung oder Auswahl des neuen Handys oder Konsolenmodells beim Partner Amazon. Viele Punkte sind dabei nicht zu beachten. Wichtig dabei eigentlich bereits die erforderliche Kompatibilität zwischen Headset und den eingesetzten Endgeräten!

Höhere Ausgaben können sich lohnen!

Bei Amazon finden sich an 365 Tagen im Jahr und zu jeder Tages- und Nachtzeit Headsets bzw. Kopfhörer in unterschiedlichen Preislagen. Ein bisschen Geld fürs Headset anzulegen lohnt sich am Ende natürlich durchaus. Denn die Qualitätsunterschiede zwischen Billig-Produkten und hochwertigen Headsets, das können Sie dem objektiven Headset Test und den Angaben zu den diversen Angeboten ebenfalls entnehmen, können doch je nach Hersteller doch relativ groß sein. Da kann man sich schon berechtigt die Frage stellen, ob eine einmalige größere Investition nicht doch die bessere Alternative ist als die mehrfache Anschaffung von Headsets aus dem Niedrigpreissegment, weil die Kosten am Ende nahezu identisch ausfallen. Dafür ersparen sich Käufer eines im Headset Test für gut befundenen Modells den Umtausch der bestellten Ware. Jedoch ist die Rückgabe im Rahmen des 30-tägigen Rückgaberechts auch dann denkbar. Denn das Tragen eines Headsets auf dem Kopf oder am/im Ohr ist dann doch eine recht subjektive Angelegenheit. Für den Fall, dass Ihnen die gut getesteten Headsets letztlich doch nicht erwartungsgemäß zusagen sollten, steht Ihnen der Amazon Online-Shop mit Rat und Tat zur Seite. Zum Kauf beim Portal raten die Fachleute von schon deshalb, weil Ihr Headset versandkostenfrei an Sie versendet wird, wenn es Ihre Bestellung auf einem Gesamtwert von 29 Euro oder mehr bringt!

Author

May 24,2022

Leave a Reply