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OnePlus Watch Smartwatch TEST & Bewertung (2023)

Huawei Watch D im Test: Die bislang umfassendste Smartwatch im Alltag

Zudem könnt ihr auf dieser Smartwatch auch das Aussehen, also das Zifferblatt, jederzeit anpassen. Huawei selbst liefert euch standardmäßig elf solche Vorschläge auf der Uhr aus, sie sind also vorinstalliert und können gleich verwendet werden. Wer allerdings Bedarf an mehr Auswahlmöglichkeiten hat, schaut am eigenen Smartphone in der Huawei Health -App vorbei. Sie ist nämlich zur Nutzung der Huawei Watch D notwendig (dazu später mehr) und bietet jede Menge Möglichkeiten, um euer Erlebnis zu individualisieren. So stehen euch im Bereich Watch Faces eine Fülle an Gratis-Zifferblätter, aber auch kostenpflichtigen Optionen zur Verfügung. Diese könnt ihr kinderleicht eurer Smartwatch hinzufügen, und Sekunden später habt ihr sie schon am Handgelenk! Hier mal ein offizieller Überblick im Video-Format für euch:

Die Huawei Watch D vereint so gut wie alles, was das Unternehmen bislang im Smartwatch-Bereich versucht und erreicht hat. So könnt ihr jede Menge Trainings (bis zu 70 Workout-Varianten!) messen und absolvieren, euren Blutdruck messen, neben eurer Herzfrequenz auch ein EKG sowie den Blutsauerstoff, eure Hauttemperatur und eure tägliche Aktivität checken. Ein Zykluskalender ist ebenso mit von der Partie wie regelmäßige Schlafaufzeichnungen, und wer will, kann den eigenen Stresslevel messen und an Atemübungen teilnehmen. Musik lässt sich ebenso über die Smartwatch abspielen, wie ihr das Wetter, Benachrichtigungen und Timer/Wecker anzeigen lassen könnt. Ein Fernauslöser ist eingebaut, so könnt ihr euer Smartphone irgendwo befestigen und dann stressfrei Fotos schießen, die keine Selfies sind und auf denen ihr selbst auch drauf seid.

Das ist den Abmessungen von 51 x 38 x 13,6 mm bei einem Gewicht von knapp 41 Gramm geschuldet, und man mag das zunächst kritisch beäugen. Doch die Uhr ist ein Mix aus einem potenten Taschencomputer, vielerlei Gesundheitssensoren und einer verstärkten Smartwatch. Das fällt auch dadurch auf, dass es neben dem typischen Home-Button auch einen eigenen Health-Knopf gibt, der euch direkt zur Blutdruckmessung führt. Ebenso interessant ist die Schließe: Ihr stellt die Größe des Armbands fix ein und arretiert dann mit einem Schnellverschluss das Band. Im Alltag ist das Gerät von der Verarbeitungsqualität her äußerst vertrauenserweckend, und wenn man diese Uhr den zweiten Tag auf dem Handgelenk hat, wirkt sie nicht mehr riesig. Viel eher wird es interessant, wie funktionell und auch anpassbar diese Watch ist, und da punktet Huawei!

Dieses neueste Wearable bietet ein Füllhorn an Optionen, die alle mit eurer Gesundheit zu tun haben. Ihr könnt eure Hauttemperatur messen lassen, den Blutsauerstoff ermitteln, über 70 Workouts erfassen, eure Schlafqualität tracken und bei Bedarf auch euren Stresslevel dank Atmungsübungen vermindern. Das allerneueste Feature ist allerdings neben der Anfertigung eines EKGs nun die Möglichkeit, euren Blutdruck zu messen – ganz ohne Manschette am Oberarm! Ihr seht schon, hier kommt eine Vielzahl von Messpunkten ins Spiel, die euch gemeinsam einen guten Überblick über eure derzeitige Verfassung geben können. So viele Sensoren brauchen auch ein wenig Platz, und das bringt uns zum ersten Eindruck der Smartwatch. Wenn man bis dato eher schlanke und schmale Uhren getragen hat, so wirkt die Huawei Watch D sehr wuchtig.

Die Huawei Watch D ( zur offiziellen Website des Produkts ) ist Teil von Huaweis Portfolio für das Weihnachtsquartal 2022, zu dem auch beispielsweise das Huawei Mate 50 Pro zählt. Sie ist die aktuellste Smartwatch des Unternehmens, und als solche bietet sie jede Menge Funktionalitäten an. Als Preis werden 399,- Euro UVP angegeben, da muss dann schon einiges an Technik in der Uhr stecken, richtig? Dementsprechend habe ich dem Wearable auf den sprichwörtlichen Zahn gefühlt und komme beeindruckt zu einem wohlwollenden Ergebnis. Doch alles der Reihe nach, jetzt starten wir unseren Testbericht!

Die Vorbereitungen

Damit ihr so richtig losstarten könnt, müsst ihr die neue Uhr zunächst mit eurem Smartphone koppeln. Da trifft es sich gut, dass die Huawei Watch D mit allen Geräten kompatibel ist, die unter Android 6.0 bzw. iOS 9.0 oder aktueller laufen. Alles, was ihr dazu braucht, ist wie vorhin erwähnt die Huawei Health-App, die ihr gratis aus eurem jeweiligen Store bezieht. Darauf weist euch die Uhr schon beim Einschalten hin, das ist ganz fein. Der weitere Prozess wird dann Schritt für Schritt erklärt. Entweder fügt ihr die Smartwatch wie ein Bluetooth-Gerät (scannen, koppeln, einrichten) hinzu, oder ihr lasst die Uhr einen QR-Code anzeigen. Beide Wege führen zum Ziel, und wenn ihr die Verbindung hergestellt habt, werdet ihr eventuell noch zu einem Software-Update eingeladen.

In meinem Fall war dies nicht notwendig, die Huawei Health-App war mit der Version 12.1.7.310 und die Huawei Watch D mit HarmonyOS 2.1.0.360 auf dem neuesten Stand. Das macht Spaß, und dann geht es auch schon los! Wenn ihr die Uhr startet, erwarten euch dann die oben beschriebenen Funktionen zur Auswahl, was von der Taschenlampenfunktion und einem Kompass angefangen über Dinge wie Benachrichtigungen, Erinnerungen und mehr reicht. Aber keine Sorge: All diese Funktionen sind optional und selbst für neue Nutzer:innen äußerst übersichtlich aufbereitet. Alle Sensoren spielen da sehr gut zusammen, und den besten Überblick über eure gesammelten Gesundheitsdaten – immerhin der Fokus bei dieser Watch – bietet euch die App am Smartphone.

Mehr zur Huawei Health-App

Der Hersteller selbst beschreibt die App als euren persönlichen Gesundheits- und Fitnessbegleiter, direkt in eurer Tasche. Dabei ist es egal, ob ihr Anfänger:innen oder Profis seid, eure Gesundheit einfach nur im Blick haben wollt oder es rein um die Verwaltung der Geräte geht: Die Huawei Health-App zeichnet eure Aktivitäten in mehr als 100 verschiedenen Sportarten auf, vom Anfänger- bis zum Fortgeschrittenenniveau. Eure Workout-Daten werden euch bei jedem Schritt angezeigt, damit ihr auch bestimmt eure Ziele erreichen könnt. Apropos Ziele: Mit dem Schlagwort Healthy Living könnt ihr euch von der App und der Uhr gewisse Aufgaben stellen lassen. Dazu gehört etwa regelmäßiges Wassertrinken, aber auch bewusstes Abschalten, das Erreichen eines Schrittziels oder guter Schlaf!

Ihr könnt euch detailliert eure gesammelten Gesundheitsstatistiken in der HUAWEI Health-App anzeigen lassen. So findet ihr leicht zugängliche Aufzeichnungen über eure Herzfrequenz, euren Sauerstoffgehalt im Blut, euren Blutdruck, eurer Schlafqualität, die Anzahl eurer Schritte und mehr. Diese Daten werden in übersichtlichen, dynamischen Diagrammen dargestellt, so dass ihr immer auf dem Laufenden seid. Doch auch die Zifferblätter der Huawei Watch D lassen sich so anpassen, indem ihr aus Hunderten verschiedenen, in übersichtliche Styles kategorisierten Zifferblätter wählt. Die Spannweiter reicht von dynamischen Sportarten bis hin zu lustigen Cartoons. Zudem gibt es regelmäßig neue Designs, wer also Wert darauf legt, findet hier immer wieder etwas Neues!

Ab in den Alltag mit der Huawei Watch D

Obwohl die Huawei Watch D so auf Fitness und Gesundheit getrimmt ist, macht sie auch einen hervorragenden Job im Büro. Benachrichtigungen, Anrufe und Erinnerungen werden rasch, verlässlich und dezent zugestellt, sie erfüllt somit alle Kriterien für eine Smartwatch im Jahr 2022. Huawei selbst gibt zudem eine hohe Akkulaufzeit an, bei Normalnutzung soll eine Ladung für bis zu sieben Tage reichen. Dem kann ich nur beipflichten: Wenn ihr nicht gerade Outdoor-Trainings mit GPS-Tracking absolviert oder ständig eine Blutdruckmessung nach der anderen durchführt, erwarten euch hier tatsächlich locker mehrere Tage Laufzeit. Natürlich verringert sich dieser Wert am Anfang, wenn man noch alles Mögliche probiert und jedes Mal wieder mit der Uhr herumspielt. Doch habt ihr euch an den Reiz des Neuen gewöhnt und lasst die Smartwatch ihre Aufgabe machen, hält sie fünf bis sieben Tage.

Die grandiose Neuerung der Uhr, euren Blutdruck messen zu können, musste ich natürlich mehrfach ausprobieren. Und was kann ich sagen – die Huawei Watch D löst das Ganze tatsächlich hervorragend! Es ist sehr einfach, so eine Messung anzustoßen, und die Manschette ist bereits beim Armband der Uhr integriert. Wer ein paar mal den Blutdruck mit dieser Smartwatch gemessen hat, beäugt das herkömmliche Prozedere mit einer Manschette um den Oberarm fast schon abfällig. Ihr bekommt genaue Anweisungen, wie die Messung möglichst genau gelingt, und während des Testzeitraums konnte ich jederzeit plausible Ergebnisse erzielen. Für Gesundheitsbewusste, die gerne über jeden Aspekt ihres Zustands Bescheid wissen, ist das Messen des Blutdrucks, wie es eben die Huawei Watch D bietet, der nächste logische Schritt im Leben.

Messungen und Gesundheitszustand

Denn in Wahrheit wird hier schon sehr vieles im Hintergrund gemessen und aufgezeichnet, was die eigene Gesundheit anbelangt. Die Hauttemperatur, das Schlafverhalten, nun auch der Blutdruck neben Puls und Blutsauerstoff, durch das simple Tragen einer Smartwatch wie der Huawei Watch D bekommt ihr einen sehr umfassenden und ganzheitlichen Eindruck über eure Gesundheit! Dabei ist das Ganze nicht nur für Anfällige oder Berufsathlet:innen gedacht, auch ganz normale Menschen wie du und ich können von diesen Daten profitieren. Und wer einmal ein Workout anreißen will, kann aus über 70 Modi wählen. Ihr könnt laufen, joggen, rudern, Seilspringen, radfahren und mehr. Ja, der Fokus der Software liegt zwar vordergründig auf dem Laufen in all seinen Variationen, aber die Erkennung hilft ebenso bei anderen Sportarten.

Wer es nicht selbst eingeben will, kann sich auch ein Stück weit auf die Huawei Watch D und ihre Automatik verlassen. Die Uhr erkennt nämlich selbständig sechs typische Workouts und verfügt über GNSS-Ortung, um eure Outdoor-Routen nun mit noch größerer Präzision als bisher zu verfolgen. Die Huawei Health-App auf eurem Smartphone sammelt die Daten dann sinnvoll zusammen und präsentiert sie übersichtlich, sodass sie von allen Nutzer:innen klar verstanden werden. Sind Werte nicht in Ordnung? Ihr bekommt eine Mitteilung. Habt ihr eure gesteckten Ziele erreicht? Die App gratuliert euch. Ihr wollt wissen, wie es um euren Gewichtsverlauf steht? Wenn ihr die Daten regelmäßig eingebt und pflegt, habt ihr hier ein ganz starkes Tool im Alltag, das euch rundherum unterstützen kann. Schön, dass Huawei das alles so übersichtlich und intuitiv gestaltet hat!

Die Technik der Huawei Watch D

Damit alles so nahtlos funktioniert, braucht es natürlich jede Menge Technik. Die Huawei Watch D entspricht da natürlich vollkommen, und den Anfang beim offiziellen Datenblatt macht der Bildschirm. Der AMOLED-Screen misst 1,64 Zoll in der Diagonale und bietet eine Auflösung von 456 x 280 Bildpunkten (326 ppi). Die Abmessungen der Smartwatch sind mit 51 x 38 x 13,6 mm bei einem Gewicht von knapp 41 Gramm zwar nicht gerade gering, doch das liest sich heftiger, als es im Alltag dann tatsächlich ist. Diese Uhr ist übrigens nach IP68-Standard wassergeschützt, ihr könnt damit also auch ohne Probleme in Süßwasser schwimmen gehen. Huawei selbst gibt bis zu sieben Tage Akkulaufzeit an, die könnt ihr im Normalgebrauch auch locker erreichen.

Spielt ihr allerdings so wie ich im Testzeitraum über Gebühr mit den neuen Features der Uhr, so sinkt diese Laufzeit beträchtlich. Da kann es vorkommen, dass ihr „schon“ nach vier oder fünf Tagen wieder für eine Ladung sorgen müsst. Das geht dann relativ rasch, nach etwas über einer Stunde habt ihr das Gerät von null auf 100 Prozent aufgeladen. In diesem Wearable gibt es NFC, GPS und Bluetooth 5.1, zudem funktioniert die Huawei Watch D mit allen Geräten, die entweder zumindest unter Android 6.0, HarmonyOS 2.0 oder iOS 12.0 laufen. Es werden auch zwei unterschiedliche Armbänder mitgeliefert, sodass alle Handgelenke zwischen 130 und 200 mm Umfang bestens bedient werden können. Ihr seht schon: Hier wurde an so gut wie alles gedacht, und im Alltag funktioniert alles einwandfrei.

Fitbit Versa 4 im Test: Gute Evolution der Smartwatch

Fitbit hat in diesem Jahr seine Fitness-Smartwatch, die Fitbit Versa, aktualisiert. Die vierte Version ist es bereits. Die Uhr war nun eine Weile bei mir zu Hause und ich konnte mir einen Eindruck verschaffen. In der Box sind ein Armband in zwei verschiedenen Längen, das Ladegerät, die Uhr natürlich und etwas Papierkram. Das Armband ist aus Silikon, das nicht ganz auf dem Niveau der Apple-Sportbänder ist, aber auch sehr hautverträglich daherkommt. Ich bin ziemlich empfindlich, minderwertige Silikonarmbänder sorgen bei mir ziemlich zügig für Hautreizungen, sodass es keinen Spaß macht, das Band lange am Arm zu haben. Aber das Problem habe ich mit der Versa 4 nicht.

Das Band wird nach wie vor in das Gehäuse geklickt und sitzt relativ fest. Es macht zwar nicht den stabilsten Eindruck, aber ich konnte keine Probleme mit der Festigkeit feststellen. Etwas gewöhnungsbedürftig ist nach wie vor der Verschluss. Ihr müsst das Band durch die Aufnahme am anderen Ende schieben, dann in eine weitere Durchführung führen und den Stift in das passende Loch drücken. Das benötigt etwas Übung, geht aber leicht von der Hand. Zur Not stehen auch weitere Armbänder zur Verfügung.

Das Design der Versa ist auch in diesem Jahr unverändert und immer noch unauffällig aber ansprechend. Das Gehäuse ist abgerundet, darin sitzt das Display, das auch in diesem Jahr wieder 40 mm misst. Es ist gut ablesbar, ausreichend scharf und Farben werden ansprechend dargestellt. Lediglich in grellem Sonnenlicht ist es nicht ganz so gut ablesbar wie die Apple Watch, aber die rangiert auch in anderen Preissphären. Generell ist das in puncto Verarbeitung aber sehr ordentlich, was Fitbit hier anbietet. An der Unterseite befindet sich noch ein Herzfrequenzmesser, auch die Messung des Blutsauerstoffs oder Erkennungen von Abweichungen der Hauttemperatur sind damit möglich.

In puncto Bedienung stehen euch der Touchscreen und ein seitlicher Button zur Verfügung. Mit dem Button springt man in die App-Übersicht auf der Uhr oder geht zurück zum Home-Bildschirm, sollte man wieder aus einer App heraus wollen. Ein doppelter Druck zeigt euch die Optionen zum Starten von Alexa, dem Öffnen des Wallets (Fitbit Pay – Google Wallet soll wohl noch kommen), dem Benachrichtungszentrum oder den Schnelleinstellungen an. Ein langer Druck auf den Button startet auf Wunsch Alexa. Ich hätte hier aber lieber den Google Assistant genutzt. Der soll aber auch noch auf der Versa 4 einziehen. Ich finde es jedenfalls gut, dass der Touch-Button der Vorgängermodelle weg ist.

Von dem Homescreen aus habt ihr verschiedene Optionen. Ein Wisch von unten nach oben zeigt euch die Benachrichtigungen, ein Wisch von oben nach unten die Schnelleinstellungen und nach links oder rechts, habt ihr verschiedene Sichten. Dort findet ihr auf verschiedenen Bildschirmen die Schritte, die Aktivitätsübersicht von heute, den Pulsverlauf, die Schlafdaten, den Timer, die Trainingsapp mit einem Schnellstart für verschiedene Trainings oder das Wetter. Eigentlich ist alles, was man benötigt, mit ein, zwei Wischern verfügbar.

Das System als solches reagiert relativ zügig auf Touch-Eingaben. Gelegentlich ruckelt das System zwar vor sich hin, aber es ist nicht so, dass es auf einem Level ist, das störend ist. Dennoch wäre flüssiger natürlich wünschenswert. Bezüglich der Benachrichtigungen vibriert die Uhr nun spürbar besser am Handgelenk als noch der Vorgänger, der kaum zu merken war. Dennoch fällt mir bei den Tests anderer Tracker immer wieder auf, wie gut die Taptic Engine der Apple Watch eigentlich ist.

Bei den Trainings hat Fitbit ordentlich aufgestockt. Der Vorgänger kam noch mit 20 Trainings aus, hier gibt es jetzt neben den klassischen Trainings auch allerlei andere Dinge wie Kickboxen etc. Die Uhr erkennt ungefähr auf demselben Niveau Trainings, wie auch die Apple Watch. Lauft oder geht ihr eine Weile wird die Uhr euch fragen, ob ihr ein Training loggen wollt. Die Versa 4 reagiert da einen Tick zügiger als die Apple-Uhr. Zuverlässig landet dann alles in der App, auch wenn der Sync nicht immer zügig und fehlerfrei abläuft. Stellenweise hatte ich das Problem, dass Daten erst nach ein paar Minuten in der App auftauchten.

Nach wie vor reagiert die Versa leider offensichtlich relativ empfindlich auf Handgelenksbewegungen. Im Vergleich zur Apple Watch zeigt das Gerät zwischen 2000 und 4000 Schritte mehr an. Das ist schon ziemlich viel und ich kann mir nicht vorstellen, dass mein rechter Arm ohne mich an einem anderen Ort gewesen ist.

Während das GPS bei der Vorgängerin noch problematisch war, funktioniert das nun aber besser. Jetzt wird das Signal schneller gefunden und damit ist auch das Tracking der Entfernung besser.

Das Schlaftracking funktioniert bei Fitbit schon ewig relativ gut. Auch die Versa 4 teilt euch in der App mit, wann ihr in Wachphasen, REM-, Leicht- und Tiefschlaf-Phasen gewesen seid. Am Ende bekommt ihr einen Score für die Schlafqualität angezeigt und auch Informationen zur geschätzten Sauerstoffabweichung. Herzfrequenz-Daten und Unruhe-Informationen (schnarchen etc.) gibt es nur für Premium-Abonnenten. Ein Abo kostet entweder 8,99 monatlich oder 80 bzw. 107,88 Euro jährlich. Das finde ich schon fast unverschämt, aber Google will ja Geld mit euch verdienen. Dass sogar die Pixel Watch noch mit diesem Premium-Abo laufen soll, ist meiner Meinung nach noch unverständlicher. Aber es ist, wie es ist.

Die App – ja, die App. Die ist nach wie vor vollkommen unübersichtlich und überladen. Ein Wust an Informationen und Bild-Text-Kombinationen wird euch um die Ohren geschmissen und es ist anstrengend überhaupt erst einmal die Orientierung zu finden. Da hat sich in einem Jahr quasi nichts getan und da zähle ich auch etwas auf Google, dass da eines Tages mal was kommt. Man möchte mit der Pixel Watch ja offensichtlich auch ernsthaft in das Smartwatch-Geschäft einsteigen. Da gehört auch die entsprechend gute App dazu. Das ist hier nicht der Fall – nach wie vor.

Was aber immer noch echt gut ist, ist die Akkulaufzeit. Trotz vieler Benachrichtigungen sind 6 Tage auch mit Workouts kein Problem für die Versa 4.

Was bleibt am Ende zu sagen? Fitbit hat die gute Versa 3 noch ein wenig besser gemacht und Dinge wie den Touch-Button verbannt. Auch das GPS-Problem ist zumindest bei mir behoben, womit der Blick auf die Versa 4 zu empfehlen ist. Dennoch bleibt die größte Schwäche die Software – genauer gesagt die App. Da muss Google noch aufholen, für mehr Übersicht sorgen. Am Ende liegt die Entscheidung bei euch, wofür ihr euch entscheidet. Wer Google keine Gesundheitsdaten in den Rachen werfen will, ist hier sowieso raus. Am Ende ist der Test der Smartwatch auf jeden Fall keine herausgeschmissene Zeit.

Angebot Fitbit Unisex-Adult Versa 4,Beet/Copper Rose Smartwatch, Himbeerrot / Aluminium... 6+ Tage Akkulaufzeit & Schnellladefunktion. Bis 50 m Tiefe wasserabweisendes Gehäuse

Kompatibel mit iOS 13 und Android 8.0

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OnePlus Watch Smartwatch TEST & Bewertung (2023)

Du bekommst die OnePlus Watch Smartwatch. Das ist eine smarte Uhr mit vielen Funktionen, darunter die Aufzeichnung deiner Fitness- und Gesundheitsdaten, die Wettervorhersage und mehr. Außerdem ist sie mit einer Reihe von Android-Geräten kompatibel, sodass du ganz einfach auf alle deine Lieblingsapps und -funktionen zugreifen kannst.

Information und Testbericht: OnePlus Watch Smartwatch Dieser Leitfaden hilft dir, die beste OnePlus Watch Smartwatch zu wählen. Es gibt eine Reihe von Faktoren, die du beachten musst. Lies diesen Leitfaden daher sorgfältig durch, bevor du dich für einen Kauf entscheidest. Bevor du die OnePlus Watch Smartwatch kaufst, solltest du wissen, dass dies die erste Smartwatch von OnePlus ist. Das Unternehmen hat eine Reihe von Optionen für seine Telefone, aber dies ist das erste Mal, dass es auch etwas auf den Markt der Wearables bringt. Finde heraus, was sie sonst noch zu bieten hat!

Artikelbeschreibung Die OnePlus Watch Smartwatch ist eine intelligente Uhr, die auf der OxygenOS-Software des Unternehmens basiert. Es soll den Lebensstil der Nutzer/innen verbessern und es ihnen ermöglichen, ihren Tag besser zu planen. Die Uhr hat viele Funktionen, darunter einen Schrittzähler, einen Herzfrequenzmesser, einen Schlafmonitor und mehr. Die OnePlus Watch ist die perfekte Smartwatch für den täglichen Gebrauch. Außerdem bekommst du die Smartwatch in einer schönen Geschenkbox.

Welche Vor- und Nachteile hat OnePlus Watch Smartwatch? Du genießt eine Reihe von Vorteilen, wenn du die OnePlus Watch Smartwatch kaufst. Die Uhr ist leicht und dadurch sehr angenehm zu tragen. Außerdem ist das Aussehen der Smartwatch modern und stilvoll. Der Bildschirm ist hell und klar und macht es leicht zu sehen, was passiert. Außerdem verfügt es über einen langen Akku, sodass du es nicht oft aufladen musst. Alles in allem ist die OnePlus Watch Smartwatch eine gute Wahl für alle, die eine gute Smartwatch suchen. Weitere Vorteile der OnePlus Watch Smartwatch-Düse sind, dass du dich nicht von der Düse entfernen musst, um sie zu benutzen. Außerdem kannst du das Sprühgerät jederzeit aktualisieren und hast Zugriff auf alle Optionen. Allerdings kann es auch einige Nachteile haben.

Vorteile & Nachteile OnePlus Watch Smartwatch ist eine schlanke und stylische Uhr, die für den täglichen Gebrauch geeignet ist. Es hat einen 1,39 Zoll großen AMOLED-Bildschirm mit einer Auflösung von 454 x 454 Pixeln und ist mit 2,5D Corning Gorilla Glass 3 bedeckt.

OnePlus Watch Smartwatch bietet umfassende Fitness-Tracking-Funktionen, einschließlich Herzfrequenzmessung, Schrittzähler, Kalorienzähler und Schlafüberwachung. Außerdem kannst du damit Benachrichtigungen von deinem Smartphone empfangen und Anrufe entgegennehmen.

OnePlus Watch Smartwatch wird von einem Qualcomm Snapdragon Wear 2100 Prozessor mit 512 MB RAM und 4 GB Speicher angetrieben. Die Uhr hat außerdem WiFi, Bluetooth 5.0, GPS und NFC an Bord.

OnePlus Watch Smartwatch: Unser Testbericht und Kundenbewertungen! In einem Testbericht wirst du herausfinden, dass die OnePlus Watch Smartwatch großartig ist. Sie ist leicht, hat ein schönes Design und hält dich mit allen wichtigen Benachrichtigungen auf dem Laufenden. Die Akkulaufzeit ist ebenfalls sehr gut, sodass du dir keine Sorgen machen musst, die Uhr jeden Tag aufzuladen.

Welche Testkriterien sind für uns wichtig? Wir haben die OnePlus Watch Smartwatch nach Kriterien wie Preis, Qualität und verfügbaren Funktionen verglichen. Auf diese Weise solltest du in der Lage sein, einen OnePlus Watch Smartwatch Test zu verstehen. Du kannst die OnePlus Watch auch durch eine Reihe von Tests testen, die dir helfen werden, herauszufinden, ob diese Smartwatch die richtige für dich ist. Diese Tests decken alles ab, vom Design und der Verarbeitungsqualität bis hin zur Benutzeroberfläche und der Leistung.

Testkriterien Es muss eine gute Akkulaufzeit haben

Es muss eine gute Verbindung zum Telefon haben

Es muss einfach zu bedienen sein

Die App muss gut funktionieren

Der Preis muss angemessen sein

Fazit: Kundenmeinung und Bewertung Aus den Kundenrezensionen erfährst du, dass die OnePlus Watch Smartwatch eine gute Wahl ist, wenn du nach einer neuen Smartwatch suchst. Die meisten Menschen sind mit dem Design, der Funktionalität und der Benutzerfreundlichkeit zufrieden. Es gibt aber auch einige negative Bewertungen, aber dabei scheint es sich meist um kleinere Probleme zu handeln, die schnell behoben werden können. Alles in allem ist die OnePlus Watch Smartwatch eine solide Wahl für jemanden, der nach einer neuen Smartwatch sucht. In vielen Testberichten bekommt die OnePlus Watch Smartwatch eine 8/10. Wenn du eine OnePlus Watch Smartwatch kaufst, kannst du dich auf eine leistungsstarke und vielseitige Smartwatch freuen. Sie ist eine der besten Smartwatches, die es derzeit gibt. Die Uhr hat viele Eigenschaften und Funktionen, die andere Smartwatches nicht haben. Außerdem ist sein Design einzigartig und elegant.

Video zum OnePlus Watch Smartwatch Ein Smartwatch-Killer? OnePlus Watch (review) Auf YouTube ansehen

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February 18,2023

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